Hat jemand Erfahrungen mit Nikotinpflaster-Test von Dr. Leitzke?

@marie-francis Im Profil bei dir steht:"...Spike-Proteine wurde im Gewebe der Gebärmutter nachgewiesen" Demnach hast du eine Gewebeprobe entnehmen und analysieren lassen. Die Spike-Proteine setzen sich also doch in den Geschlechtsorganen ab?

Es wurde bislang komplett als Verschwörungstheorie abgestempelt und alle wurden für diese Aussage diffamiert!

Die von der Regierung bezahlten "Wahrheitsportale" bestreiten diesen Zusammenhang noch immer!

Das PEI sagt dazu bis heute:

https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/18-coronavirus-impfstoff-covid-19-koennen-impfstoffe-fruchtbarkeit-beeintraechtigen.html

Andere haben davor gewarnt:

https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/offener-brief-an-die-regierung-gesundheitsminister-mdbs-kirchen-u-v-a-pressemitteilung/2023-02-06/19/

Es ist ein Wahnsinn! Wie konnte man die Bevölkerung derart ins Verderben schicken? Wenn doch andere davor gewarnt haben und/oder wußten, was passiert, dann darf eine Regierung doch nicht die Bevölkerung zum Impfen drängen! Das PEI, das RKI, das Gesundheitsministerium und die Regierung hätten bei diesem Verdachtsmoment doch niemals diese Impfung freigeben dürfen!

Die Geburtenraten sind im Übrigen ebenso rückläufig:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/geburten-aktuell.html

@nebenwirkungsfrei ... ich weiß, ich weiß. Ja, wurde bei mir eindeutig nachgewiesen. Kann Dir gern Befund via PN schicken.

@marie-francis

 Hallo Marie-Francis, vielen Dank für den Tipp mit dem Video. Ich hatte Herrn Leitzke schon mal beim ersten Long Covid-Tag in Jena online mit einem Poster zum Nicotin gesehen und es danach ausprobiert, war nur verunsichert, weil er auf dem Poster einen Tippfehler bei der Dosierung hatte. Da es mir an dem ersten Tag nicht gut ging, habe ich es dann wieder gelassen. Mit deinen Infos zur Dosierung habe ich es wieder probiert und bin noch dabei. Außerdem war ich auf den o. g. Artikel gestoßen, der ist zwar rein hypothetisch, sprach mich aber an, weil ich Probleme sowohl mit den Stimmbändern als auch mit den Atemmuskeln habe und den Zusammenhang gesucht habe. Dieser könnte in bestimmten Nicotinrezeptoren auf den Nerven gegeben sein und ich hatte auch schon mal ein Mittel probiert, Pyridostigmin, was die neuromuskuläre Übertragung verbessert, aber auch nebenwirkungsreich ist, hat mir auch geholfen, aber ging mir der Kreislauf in den Keller und soll ja auchh laut Herrn Leitzke die Rezeptoren herunterregulieren, was wir ja nicht wollen. 

Also bis jetzt zu dem Nicotinversuch: erst drei Tage viel mehr Energie, auch viel bessere Stimme. Leider sicher etwas überlastet bei all der Energie nicht genügend Pausen#n gemacht. Dann die obligatorische Verschlechterung zwei Tage später, also ab Tag 4, das für 3 Tage, jetzt wieder besser an Tag 7, werde noch bis 10 Tage gehen, allerdings habe ich als Nichtraucher  mit 10 mg etwas überdosiert, weil 7.5 gerade bezeichnenderweise nicht lieferbar, deshalb auch etwas aufgedreht und wilde Träume Tage  1-3. 

Für mich ist das Konzept von Herrn Leitzke absolut plausibel.

Ich will dann eine Pause machen, mal schauen, wie es dann weitergeht. 

Liebe Grüße

Lass gerne von deinen Erfahrungen hören. 

@andrea21 Hi Andrea, sehr interessant, was Du schreibst. Ich bin mit 3,5 mg eingestiegen und habe anfangs gar nichts gemerkt. Als ich nach 5 Tage auf 7 mg gesteigert habe, konnte ich zwei Nächte überhaupt nicht schlafen.

Aber ich mache weiter, weil auch meine Stimmprobleme weg sind (die Stimmlippen schließen bei mir nicht mehr richtig, und so oft klinge ich wie eine Whiskytrinkende Raucherin), ich habe durchaus mehr Energie, fühle mich kräftiger.

Schema, das er mir aufgeschrieben hatte was so: 3,5 mg für 5 Tage, 7 mg für 7 Tage, 5-7 Tage Pause. Nächste Runde mit 7 mg (7-10 Tage) beginnen.

Ich bin jetzt also bei der nächsten Runde mit 7 mg und letzte Nacht konnte ich gut schlafen.

Als Tipp: es gibt keine 3,5 mg-Pflaster. Da einfach die Hälfte der Folie abziehen (Pflaster nicht zerschneiden!) und dann umklappen. Ich habe es mit normalen Pflastern fixiert. Am nächsten Tag kann man dann die andere Hälfte nutzen.)

Und: absolut sinnvoll ist es, sich auch Duschpflaster zuzulegen: 8 x 10 cm reichen, die fixieren es und man kann sich ohne Probleme waschen.

@marie-francis Hallo, ja, das mit den Stimmlippen ist bei mir genauso, schließen unvollständig. Das ist ja interessant, dass deine Stimme auch besser wurde. Weißt du sonst noch etwas über deine Stimmlippen? Bei mir: fibrotisch (d. h. vernarbt), hypotroph (zurückgebildet) und es waren auch Lymphfollikel (Lymphoyten) auf dem Kehlkopf, reduziert elastisch. 

Mit der Zeit ist die Stimme etwas besser geworden. Ich bin nicht  immer heiser, aber bei längerer Belastung, dann kann auch PEM und Fatigue durch zu viel Reden kommen.  

Ich konnte die Stimme viel länger belasten, irgendwann war dann auch Schluss, aber später als ohne Pflaster, heute erster Tag ohne Pflaster und wieder deutlich schlapper, kann natürlich auch wieder Überlastung gewesen sein.

Danke für deine Tipps. Vielleicht mache ich auch noch eine weitere Runde nach einer Pause, warum auch nicht.

Liebe Grüße

Andrea

Ich habe jetzt gerade, trotz Pflaster massive Stimmprobleme und auch sonst wieder sämtliche Schmerzen und Symtome, was aber an meinem selbstgemachten Crash liegt, den ich mir am Wochenende reingezogen habe. Selbst schuld. Ich tue immer noch so, als wär ich gesund, bin es aber nicht. Das muss ich mir hinter die Ohren schreiben und mich entsprechend verhalten. 
Das Pflaster nutze ich erst einmal weiter. Was die Stimmlippen angeht: ich weiß nur, dass sie nicht richtig schließen. Angeblich sehen die sonst gut aus. Aber vielleicht sind die ja auch schon zurückgebildet, denn warum sonst schließen sie nicht richtig? Aber das weiß ich nicht sicher. Und zu der Ärztin bin ich nicht nochmal hingegangen, weil die mich nur ungläubig anschaute und mir eine Sprechtherapie empfohlen hat. 

Hallo,

hat jemand Eigenbluttherapie ausprobiert? Soll bei Schmerzen und Fatique helfen?

@postvac-malgorzata Hi, liebe Malgorzata, mach doch einen neues Thema auf und vertagge Deine Frage bzw. nutze Schlagwort: Eigenbluttherapie, dann bekommst Du vielleicht eine Rückmeldung. Liebe Grüße von Francis.

Veröffentlicht von: @postvac-malgorzata

Hallo,

hat jemand Eigenbluttherapie ausprobiert? Soll bei Schmerzen und Fatique helfen?

 

 

Ja, habe ich (2x), eine orale Eigenblutnosode über mehrere Wochen. Das erste Mal war im August/September 2021 etwa 4 Monate nach meinen beiden Impfungen. Da habe ich deutlich etwas gemerkt (oder es war Einbildung, bei Homöopathie weiß man es ja nie so genau). Meine Muskelschmerzen waren immer für ein paar Stunden nach jeder Einnahme deutlich besser.

Bezüglich Einbildung muss ich aber fairerweise anmerken, dass viele andere Sachen zum Beispiel Muskelrelaxantien, Schmerzmittel oder Kortison gar nichts gebracht haben. Insofern war es vielleicht doch ein realer Effekt...

1 Jahr später habe ich es nochmal probiert, aber da hat es nichts mehr bewirkt. Da ging es mir aber allgemein auch schon viel besser. Das erste halbe Jahr nach der Impfung war nämlich die Hölle, dann ging es bergauf aber später stagnierten die Symptome.

LG

@help100 

ok. danke. Dann vielleicht probiere ich erstmal Naltrexon (Tropfen)-ich warte auf Lieferung.

LG

@marie-francis Bei mir wurde eine Stroboskopie gemacht.

@marie-francis  Hallo, ich mache das auch und bin bei Tag 7 

Mir geht es definitiv besser, weniger zerstörerische Fatigue, kann mehr machen. 

Werde weitermachen. Er empfiehlt ja bis zu 4 Runden bei schwer Betroffenen.

Hallo,

ich mach das gerade auch. Bin bei Tag Nr. 7 der Anwendung mit dem 7mg Nikotinpflaster.
Nebenwirkung habe ich keine, bzw ich hab so viele Symptome von der Biontec Jauche, das mir so etwas dann nur schwer auffallen würde.

Ich hatte gestern und vorgestern mal ein "etwas" bessern Tag, das habe ich hin den 26 Monaten Hardcore aber schon ab und an erlebt und so möchte ich gerade noch nicht sagen wollen, das es an dieser Therapie liegen könnte. Ich hoffe und bete natürlich zu allen Göttern das es Abhilfe verschafft.

Leute, bleibt voller Hoffnung, das ist wirklich ne Oberscheiße durch die wir hier gezogen werden. Glaubt an Euch, der ein oder andere wurde wieder gesund oder stabiler, das wird uns auch widerfahren!

Tapfer bleiben um Held zu werden!

Grüßle

@joe1982 es hilft definitiv.

Man muss sich nur eng ans Protokoll halten und Geduld mitbringen. Selbst wenn es nur ein wenig helfen würde, würde ich durchziehen. Ist eine niedrigschwellige, relativ preiswerte Sache.

Selbst wenn es in den ersten Runden nicht wirken würde, würde ich auf jeden Fall dranbleiben und nach Dr. Leitzkes Empfehlungen gehen. Die Theorie dahinter finde ich logisch. Er hat seine Hypothese ja auch bei einem Symposium bei Frau Dr. Scheibenbogen vorgestellt. Ist also nix Spinnertes.