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Prof. Matthes / Klinik Havelhöhe / Ansätze der "Anthroposophischen Medizin"

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(@alina1)
Experte

Frontiers | Persistence of SARS CoV-2 S1 Protein in CD16+ Monocytes in Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 Months Post-Infection (frontiersin.org)

Diese Veröffentlichung handelt gar nicht von Post-Vac, sondern ausschließlich von Post-Covid.

Für Post-Vac gibt es keine Definition. Die Erwartungshaltung nach wissenschaftlichen Arbeiten, die sich explizit auf Post-Vac beziehen ist somit nicht gerechtfertigt. Viele Mediziner subsummieren unter dem Begriff Post-Covid sowohl Long-/Post-Covid als auch alle unerwünschten Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung. Damit kann auch eine Arbeit zu Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) für Impfgeschädigte relevant sein.

Zudem sei auf den Beschluss des SG Landshut vom 19.06.2023 - S 10 KR 150/23 ER hingewiesen, nachdem es sich bei den Folgen der Covid-19-Impfungen oder auch Long-Covid um erst seit wenigen Jahren bestehende Krankheitsbilder handelt, sodass an Studienlagen keine überspannte Anforderungen gestellt werden dürfen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 4 mal von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 11/07/2024 5:38 pm
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(@alina1)
Experte
Veröffentlicht von: @dr-phil

SARS-CoV-2 S1 Protein Persistence in SARS-CoV-2 Negative Post-Vaccination Individuals with Long COVID/ PASC-Like Symptoms | Research Square

Dieses Manuskript ist weder überprüft, noch in einem Journal veröffentlicht worden.

Und was soll mit der Anmerkung suggeriert werden?

Nur weil ein Manuskript nicht überpüft wurde und/oder auch nicht in einem Journal veröffentlicht wurde, heißt es gerade nicht, dass etwas auch zwingend falsch ist.

Der griechische Mathematiker, Physiker und Ingenieur Archimedes hat seine Beobachtung nur aufgeschrieben, nicht in einem Journal veröffentlicht und die Niederschriften wurden auch nicht unmittelbar überpüft. Trotzdem stellte sich heraus, dass die Beobachtungen richtig waren und bis heute noch immer richtig sind.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 11/07/2024 5:46 pm
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 Phil
(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @albert

@dr-phil Du gehst da wirklich sehr wissenschaftlich dran und das ist auch nötig. Hast du nicht als Arzt eigentlich auch im Rahmen der selbstständigen Fortbildungen auch Zugang zu einer großen wissenschaftlichen Bibliothek mit den neuesten Papers? Ein Arzt hatte mir mal gesagt, wie der Zugang heißt, aber ich habe es vergessen.

Ich kann auf Volltexte von Studien zugreifen, ja. Aber die Volltexte dieser Studien sind ohnehin frei verfügbar, du kannst sie also auch so lesen. LG

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.

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Veröffentlicht : 11/07/2024 7:44 pm
 Phil
(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @alina1

Ab welchem Zeitraum spricht man denn von Persistenz? Ich denke wenn man da von ein paar Wochen spricht, wäre das sicherlich was anderes als wenn es um Jahre geht?!

Ab 12 Wochen spricht man von Post-Covid, einer Erkrankung, die zu volle Erwerbsunfähigkeit führen kann.

Unter der Annahme, dass sich beweisen lässt, dass das Spikeprotein der Auslöser von Post-Covid ist. Dann ergibt sich, dass bereits bei einer Nachweisdauer von mehr als 12 Wochen von einer Persistenz auszugehen ist.

Da wir hier im Forum in erster Linie an Post-Vac interessiert sind, bezieht sich meine Frage auch in erster Linie darauf. Jeder Autor definiert zudem "Persistenz" vermutlich etwas anders. Die WHO definiert PC so:

"It is defined as the continuation or development of new symptoms 3 months after the initial SARS-CoV-2 infection, with these symptoms lasting for at least 2 months with no other explanation." (Post COVID-19 condition (Long COVID) (who.int)

Wir reden daher also schonmal von mindestens 5 Monaten, nicht von 12 Wochen.

 

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.

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Veröffentlicht : 11/07/2024 7:49 pm
 Phil
(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @alina1
 
Für Post-Vac gibt es keine Definition. Die Erwartungshaltung nach wissenschaftlichen Arbeiten, die sich explizit auf Post-Vac beziehen ist somit nicht gerechtfertigt. Viele Mediziner subsummieren unter dem Begriff Post-Covid sowohl Long-/Post-Covid als auch alle unerwünschten Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung. Damit kann auch eine Arbeit zu Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) für Impfgeschädigte relevant sein.

Zudem sei auf den Beschluss des SG Landshut vom 19.06.2023 - S 10 KR 150/23 ER hingewiesen, nachdem es sich bei den Folgen der Covid-19-Impfungen oder auch Long-Covid um erst seit wenigen Jahren bestehende Krankheitsbilder handelt, sodass an Studienlagen keine überspannte Anforderungen gestellt werden dürfen.

Es gibt schon einige Studien die sich explizit mit PV befassen, und die Erwartungshaltung, dass PV separat untersucht wird ist notwendig und gerechtfertigt. Alleine die Therorie der Viruspersistenz bei LC kann man ja beispielsweise bei PV nicht übertragen.

Das "viele Mediziner" unter PC/LC auch PV subsumieren halte ich für fraglich. Eher meintest du schon, dass viele Personen inzwischen PC/LC und PV unter dem Begriff "LC-Beschwerden" subsumieren. Denn PC/LC und PV haben ja eine völlig andere Ausgangslage, insbesondere was die Folgen finanzieller Art angeht.

Gerade in der Grundlagenforschung und wenn es um Persistenz von Viren und Spikes angeht muss man doch sehr unterscheiden zwischen PV und LC/PC, denn da gibt es ja auch entscheidende Differenzen (Nanolipidvehikel, andere Applikation, mod-RNA, Viruspersistenz) etc. Also gerade hier halte ich es für absurd, beides zu vermischen.

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.

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Veröffentlicht : 11/07/2024 7:56 pm
(@chrissy-71)
Anfänger

Kennst du viele Ärzte, die LC und PV unterscheiden? In der Praxis sieht das anders aus bis jetzt. PV wird verleugnet (aus verständlichen Gründen!) Ausserdem sind viele Leute geimpft UND hatten Covid

Dass die genannten Tests durchgeführt werden wäre ja wünschenswert, aber wird es gemacht? Und wer bezahlt??

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Chrissy 71

Seit der 1. Biontech: Krämpfe un den Zehen und Muskelzucken, welches sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Vibrationen, Tinnitus, Belastungsintoleranz

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Veröffentlicht : 11/07/2024 8:34 pm
(@alina1)
Experte

Da wir hier im Forum in erster Linie an Post-Vac interessiert sind, bezieht sich meine Frage auch in erster Linie darauf. Jeder Autor definiert zudem "Persistenz" vermutlich etwas anders. Die WHO definiert PC so:

"It is defined as the continuation or development of new symptoms 3 months after the initial SARS-CoV-2 infection, with these symptoms lasting for at least 2 months with no other explanation." (Post COVID-19 condition (Long COVID) (who.int)

Wir reden daher also schonmal von mindestens 5 Monaten, nicht von 12 Wochen.

Zu Post-Vac:

Der Begriff „Post-Vac“ stellt keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar und unterliegt keiner eindeutigen Falldefinition für die Meldung eines Verdachtsfalls einer Nebenwirkung eines Impfstoffprodukts. Unter dem Begriff werden nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene, länger andauernde Beschwerden beschrieben, wie sie auch mit Long-/Post-COVID in Verbindung gebracht werden.

Quelle:
Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Edgar Franke, Schriftliche Frage im Monat Mai 2024, Arbeitsnummer 5/355, https://jessica-tatti.de/wp-content/uploads/2024/06/2024-06-04_AW-PSt-Prof.-Dr.-Franke-SF-5_355.pdf

 

Zu Post-Covid:

Die zitierte Quelle der WHO ist vom 7.12.2022. In einem aktuelleren Q&A der WHO mit Stand vom 28.03.2023 heißt es:

Post COVID-19 condition is usually diagnosed by a healthcare provider at least 3 months after a patient falls ill with COVID-19. This 3-month period allows healthcare providers to rule out the usual recovery period from an acute illness. ... Symptoms should last for at least 2 months from when someone first falls ill for it to be considered as post COVID-19 condition. Symptoms of post COVID-19 condition can persist from the initial illness or begin after recovery.

Quelle:
https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/coronavirus-disease-(covid-19)-post-covid-19-condition

Das RKI schreibt mit Stand vom 18.12.2023:

"Long COVID" bezeichnet längerfristige, gesundheitliche Beeinträchtigungen im Anschluss an eine SARS-CoV-2-Infektion, die über die akute Krankheitsphase von vier Wochen hinaus vorliegen (siehe S1-Leitlinie Long/ Post-COVID). Die Beschwerden beginnen entweder bereits in der akuten Erkrankungsphase und bleiben längerfristig bestehen, oder treten im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion neu oder wiederkehrend auf. Vom "Post-COVID-Zustand" oder "Post-COVID-Syndrom" (siehe vorläufige Falldefinition der WHO) spricht man, wenn Beschwerden mindestens 12 Wochen und länger nach der akuten Infektion entweder noch vorhanden sind oder nach diesem Zeitraum neu auftreten und nicht anderweitig erklärt werden können. ... Sind explizit gesundheitliche Beschwerden gemeint, die sich über mehr als 12 Wochen ausdehnen, dann wird der Begriff "Post-COVID-19-Zustand" verwendet.

Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Long-COVID/Inhalt-gesamt.html

Das CDC schreibt mit Stand vom 11.06.2024:

Long COVID is defined as a chronic condition that occurs after SARS-CoV-2 infection and is present for at least 3 months. Long COVID includes a wide range of symptoms or conditions that may improve, worsen, or be ongoing.

Quelle:
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/long-term-effects/index.html

Eine Krankheitsdauer von mindestens 5 Monaten, kann ich den drei Definitionen nicht entnehmen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 11/07/2024 9:56 pm
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 Phil
(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @alina1

Der Begriff „Post-Vac“ stellt keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar und unterliegt keiner eindeutigen Falldefinition für die Meldung eines Verdachtsfalls einer Nebenwirkung eines Impfstoffprodukts. Unter dem Begriff werden nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene, länger andauernde Beschwerden beschrieben, wie sie auch mit Long-/Post-COVID in Verbindung gebracht werden.

Quelle:
Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Edgar Franke, Schriftliche Frage im Monat Mai 2024, Arbeitsnummer 5/355, https://jessica-tatti.de/wp-content/uploads/2024/06/2024-06-04_AW-PSt-Prof.-Dr.-Franke-SF-5_355.pdf

 

Das genannte Zitat stammt eigentlich wörtlich aus dem (völlig überholten) Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts.

Und das PEI hat - das wissen wir ja denke ich alle hier - keine Ahnung von Post-Vac, oder siehst du das etwa anders? Warum zitierst du es denn dann?

 

Zu Post-Covid:

Die zitierte Quelle der WHO ist vom 7.12.2022. In einem aktuelleren Q&A der WHO mit Stand vom 28.03.2023 heißt es:

...

Das RKI schreibt mit Stand vom 18.12.2023:

...

Das CDC schreibt mit Stand vom 11.06.2024:

...

Eine Krankheitsdauer von mindestens 5 Monaten, kann ich den drei Definitionen nicht entnehmen.

Wie man hieran sieht, ist selbst die Definition von Long-Covid, Post-Covid, PACS, PASC, Spikeopathie oder wie auch immer es heute noch genannt noch ebenso uneinheitlich wie die von Post-Vac.

Es gingt aber um Spike-Persistenz. Dass Spikes nach 8 oder 10 Wochen noch da sein können würde mich jetzt nicht schocken. Eher nach 6 oder 12 oder 24 Monaten... wobei das wohl keine beweisen kann, bei der andauernden pandemischen Durchseuchung...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Phil

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.

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Veröffentlicht : 11/07/2024 10:10 pm
(@alina1)
Experte

Das genannte Zitat stammt eigentlich wörtlich aus dem (völlig überholten) Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts.

Und das PEI hat - das wissen wir ja denke ich alle hier - keine Ahnung von Post-Vac, oder siehst du das etwa anders? Warum zitierst du es denn dann?

Das Zitat stammt aus dem Schreiben des Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Edgar Franke, Schriftliche Frage im Monat Mai 2024, Arbeitsnummer 5/355. Woher es eigentlich stammt, ist nebensächlich, denn es ist eine offizielle, staatlicherseits getroffene Aussage vom 04.06.2024 und gilt bis zu einer Revidierung. Eine Revidierung nach dem 04.06.2024 ist mir nicht bekannt, also gilt die Aussage vom 04.06.2024 bis auf weiteres.

Bei Unzufriedenheit mit der offiziellen, staatlichen Haltung bin ich die falsche Ansprechperson.

Wie man hieran sieht, ist selbst die Definition von Long-Covid, Post-Covid, PACS, PASC, Spikeopathie oder wie auch immer es heute noch genannt noch ebenso uneinheitlich wie die von Post-Vac.

Der Unterschied zwischen Post-Vac und Long-/Post-Covid ist, dass es für Post-Vac keine Definition gibt, wohingegen es Definitionen für Long-/Post-Covid, die sich zum Teil überschneiden aber nicht einheitlich sind.

Es gingt aber um Spike-Persistenz. Dass Spikes nach 8 oder 10 Wochen noch da sein können würde mich jetzt nicht schocken. Eher nach 6 oder 12 oder 24 Monaten... wobei das wohl keine beweisen kann, bei der andauernden pandemischen Durchseuchung...

Das RKI sieht eine akute Krankheitsphase von vier Wochen, da dann igA und igM in den meisten Fällen nicht mehr detektierbar sind. Das Virus ist üblicherweise nach 14 Tagen nicht mehr per PCR nachweisbar.

Ist igA oder igM nach vier Wochen der akuten Krankheitsphase noch immer signifikant detektierbar, dann muss es dafür einen Grund geben.

Eine Spike-Persistenz könnte somit auch schon nach dem Zeitraum von 4 Wochen denkbar sein, wenn man es beweisen kann. Dafür bräuchte es aber Tests, die sicher zwischen Spike-Protein durch Impfung und Spike-Protein durch Infektion unterscheiden können.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 4 mal von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 11/07/2024 10:49 pm
heiko und Makkele gefällt das
(@alina1)
Experte

Es gibt schon einige Studien die sich explizit mit PV befassen, und die Erwartungshaltung, dass PV separat untersucht wird ist notwendig und gerechtfertigt.

Gerade in der Grundlagenforschung und wenn es um Persistenz von Viren und Spikes angeht muss man doch sehr unterscheiden zwischen PV und LC/PC, denn da gibt es ja auch entscheidende Differenzen (Nanolipidvehikel, andere Applikation, mod-RNA, Viruspersistenz) etc. Also gerade hier halte ich es für absurd, beides zu vermischen.

In der Forschung wäre es zwingend nötig zwischen Long-/Post-Covid und Post-Vac zu unterscheiden, insbesondere wenn man evidente Ergebnisse haben will. Allerdings stellt sich die Frage, mit welchem Test sicher zwischen Infektion und Impfung unterschieden werden kann?

Ich kenne keinen wissenschaftlich anerkannten Test, der sicher zwischen Infektion und Impfung unterscheiden kann. Folglich ist eine evidente Trennung (zur Zeit) unmöglich und damit fast alle Forschungsbemühungen zum Scheitern verurteilt.

Das "viele Mediziner" unter PC/LC auch PV subsumieren halte ich für fraglich. Eher meintest du schon, dass viele Personen inzwischen PC/LC und PV unter dem Begriff "LC-Beschwerden" subsumieren. Denn PC/LC und PV haben ja eine völlig andere Ausgangslage, insbesondere was die Folgen finanzieller Art angeht.

Es gibt nicht wenige Mediziner, die Post-Vac als Long-/Post-Covid deklarieren, da dadurch der Aufwand für das Patientenmanagement rapide sinkt. Die Ausgangslage unterscheidet sich nicht wirklich, denn beide Patientengruppen decken das gesamte Spektrum an Krankheiten ab, von leichten Symptomen über onkologische Erkrankungen bis hinzu schweren, multiplen Organschädigungen. Dabei auch schnell voranschreitende Erkrankungen bis hin zum fatalen Ausgang.

Alleine die Therorie der Viruspersistenz bei LC kann man ja beispielsweise bei PV nicht übertragen.

Die Therorie der Viruspersistenz lässt sich nicht übertragen. Aber die Theorie der Spike-Persistenz ist übertragbar und auch naheliegend.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 4 mal von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 11/07/2024 11:04 pm
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(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @alina1

Das genannte Zitat stammt eigentlich wörtlich aus dem (völlig überholten) Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts.

Und das PEI hat - das wissen wir ja denke ich alle hier - keine Ahnung von Post-Vac, oder siehst du das etwa anders? Warum zitierst du es denn dann?

Das Zitat stammt aus dem Schreiben des Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Edgar Franke, Schriftliche Frage im Monat Mai 2024, Arbeitsnummer 5/355. Woher es eigentlich stammt, ist nebensächlich, denn es ist eine offizielle, staatlicherseits getroffene Aussage vom 04.06.2024 und gilt bis zu einer Revidierung. Eine Revidierung nach dem 04.06.2024 ist mir nicht bekannt, also gilt die Aussage vom 04.06.2024 bis auf weiteres.

Bei Unzufriedenheit mit der offiziellen, staatlichen Haltung bin ich die falsche Ansprechperson.

Die medizinische Wissenschaft entscheidet über ihre Definitionen, nicht die Politik. Die Bundesregierung hat überhaupt keine Handhabe und es ist letztlich auch im Grundgesetz die Wissenschaftsfreiheit festgeschrieben. Daher ist das PEI m.E. eine echte Lachnummer, wenn es um solche Fragen geht. Was Politik von Medizin versteht, arbeiten wir ja gerade auf, wenn wir uns die vielen Fehler aus 2020 und 2021 ansehen. Post-Vac inklusive. Dass du hier mit dem PEI und dem BMG bei wissenschaftlichen Fragestellung ankommst ist m.E. daher sehr überraschend, wenn man sich mal deine anderen Posts so anschaut...

Wie man hieran sieht, ist selbst die Definition von Long-Covid, Post-Covid, PACS, PASC, Spikeopathie oder wie auch immer es heute noch genannt noch ebenso uneinheitlich wie die von Post-Vac.

Der Unterschied zwischen Post-Vac und Long-/Post-Covid ist, dass es für Post-Vac keine Definition gibt, wohingegen es Definitionen für Long-/Post-Covid, die sich zum Teil überschneiden aber nicht einheitlich sind.

Es gingt aber um Spike-Persistenz. Dass Spikes nach 8 oder 10 Wochen noch da sein können würde mich jetzt nicht schocken. Eher nach 6 oder 12 oder 24 Monaten... wobei das wohl keine beweisen kann, bei der andauernden pandemischen Durchseuchung...

Das RKI sieht eine akute Krankheitsphase von vier Wochen, da dann igA und igM in den meisten Fällen nicht mehr detektierbar sind. Das Virus ist üblicherweise nach 14 Tagen nicht mehr per PCR nachweisbar.

Ist igA oder igM nach vier Wochen der akuten Krankheitsphase noch immer signifikant detektierbar, dann muss es dafür einen Grund geben.

Eine Spike-Persistenz könnte somit auch schon nach dem Zeitraum von 4 Wochen denkbar sein, wenn man es beweisen kann. Dafür bräuchte es aber Tests, die sicher zwischen Spike-Protein durch Impfung und Spike-Protein durch Infektion unterscheiden können.

Medizin ist nicht Physik. Der eine Körper braucht 4 Wochen um das Virus zu überwinden, der andere 4 Monate und der andere schafft es vielleicht gar nicht. Ich weiß nicht, was daran jetzt so spektakulär sein soll. Das haben wir bei zig anderen Viren oder Bakterien auch und ich wundere mich über die Leute, die das so schockt...

Aber bei Post Vac? Das ist doch hier die Frage, und da geben die Paper nichts Belastbares her.

Ergo: Das was Herr Prof. Matthes so zur Persistenz von Spikes durch Patterson et al. zu belegen versucht, ist mehr oder weniger eine Luftnummer, wenn es um Post-Vac geht.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Phil

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12/07/2024 2:33 am
 Phil
(@dr-phil)
Moderator
Veröffentlicht von: @alina1

In der Forschung wäre es zwingend nötig zwischen Long-/Post-Covid und Post-Vac zu unterscheiden, insbesondere wenn man evidente Ergebnisse haben will. Allerdings stellt sich die Frage, mit welchem Test sicher zwischen Infektion und Impfung unterschieden werden kann?

Man kann z.B. die Proben der Leute verwenden, die 2020/2021 ohne Viruskontakt bei Prof. Schieffer waren. Da sind vermutlich tausende Proben eingefroren in Marburg. (Oder man macht ein Studie unter Ureinwohnern im Outback, die nicht geimpft sind und die ohnehin isoliert leben.) Nur mal so als Ideen.

Das "viele Mediziner" unter PC/LC auch PV subsumieren halte ich für fraglich. Eher meintest du schon, dass viele Personen inzwischen PC/LC und PV unter dem Begriff "LC-Beschwerden" subsumieren. Denn PC/LC und PV haben ja eine völlig andere Ausgangslage, insbesondere was die Folgen finanzieller Art angeht.

Es gibt nicht wenige Mediziner, die Post-Vac als Long-/Post-Covid deklarieren, da dadurch der Aufwand für das Patientenmanagement rapide sinkt. Die Ausgangslage unterscheidet sich nicht wirklich, denn beide Patientengruppen decken das gesamte Spektrum an Krankheiten ab, von leichten Symptomen über onkologische Erkrankungen bis hinzu schweren, multiplen Organschädigungen. Dabei auch schnell voranschreitende Erkrankungen bis hin zum fatalen Ausgang.

Stimmt. Da gehe ich mit.

Alleine die Therorie der Viruspersistenz bei LC kann man ja beispielsweise bei PV nicht übertragen.

Die Therorie der Viruspersistenz lässt sich nicht übertragen. Aber die Theorie der Spike-Persistenz ist übertragbar und auch naheliegend.

Finde ich nicht, wenn die zugrundeliegenden Mechanismen unklar sind. Wenn nur das Spike persistiert (im Sinne von nicht abgebaut wird) dann vielleicht. Aber es geht hier vermutlich um eine persistierende Produktion von Spike bei Viruspersistenz. Und die haben wir ja bei PVS nicht.

 

Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
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Veröffentlicht : 12/07/2024 2:41 am
(@help100)
Treuer Freund

@dr-phil 

Mit Deinem letzten Punkt, ob man bei Post-Vac eine bestehende Spike-Produktion ausschließen kann, berührst Du einen Teil der derzeitigen Diskussion in der Wissenschaft.

Es ist so, dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass ein Protein länger als ein paar Wochen im Körper persistiert. Einzelne Proteine sind keine Langzeitstrukturen.

Jetzt ist natürlich die Preisfrage: wenn man das Spikeprotein bei den Impfgeschädigten über lange Zeit nachweisen kann (und dazu gibt es unter anderem eine Veröffentlichung aus Mai 2024), wie ist das möglich?

Die kurze Antwort ist, dass es nicht möglich sein kann.

Die längere Antwort ist, dass bei entsprechenden Risikobetrachtungen immer nur die mRNA betrachtet wurde. Und selbst da basiert die Aussage zur Kurzlebigkeit auf theoreitischen Schätzungen, da niemand genau weiß, was mit lipidverpackter mRNA im menschlichen Körper passiert. Die gibt es in der natürlichen Welt nicht.

Außerdem wurde ein DNA-Grenzwert für den Impfstoff abgenickt, was nie so recht kommuniziert worden ist. Und jetzt gibt es tatsächlich Diskussionen in der Fachwelt, ob dadurch nicht unabsichtlich ein Gentherapeutikum verimpft worden ist.

Und schon würde die Spikepersistenz Sinn ergeben.

Und wie bei Post-Covid stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Spikeprotein das Problem ist, oder die zugrundeliegende Viruspersistenz / Impfreaktionspersistenz oder alternativ andere Immunreaktionen auf Fremd-DNA.

GLG 

2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus

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Veröffentlicht : 12/07/2024 12:18 pm
heiko, Alina1 und Chrissy 71 gefällt das
(@alina1)
Experte

Die medizinische Wissenschaft entscheidet über ihre Definitionen, nicht die Politik. Die Bundesregierung hat überhaupt keine Handhabe und es ist letztlich auch im Grundgesetz die Wissenschaftsfreiheit festgeschrieben. Daher ist das PEI m.E. eine echte Lachnummer, wenn es um solche Fragen geht. Was Politik von Medizin versteht, arbeiten wir ja gerade auf, wenn wir uns die vielen Fehler aus 2020 und 2021 ansehen. Post-Vac inklusive. Dass du hier mit dem PEI und dem BMG bei wissenschaftlichen Fragestellung ankommst ist m.E. daher sehr überraschend, wenn man sich mal deine anderen Posts so anschaut...

Die Wissenschaftsfreiheit ist im Grundgesetz festgeschrieben, nur was sagt sie aus? Es ist ein zahnloser Papiertiger und nicht wesentlich mehr, wie man der aktuellen Presse zur Fördergeldaffaire entnehmen kann. Der neuester Stand findet sich beispielsweise bei:

  1. Union schickt in Fördergeld-Affäre 100 Fragen an Regierung, https://www.zeit.de/news/2024-07/12/union-schickt-in-foerdergeld-affaere-100-fragen-an-regierung
  2. Fördergeld-Affäre - Dann kann man auf rechtsstaatliche Prinzipien pfeifen, https://www.welt.de/debatte/kommentare/article252478620/Foerdergeld-Affaere-Dann-kann-man-auf-rechtsstaatliche-Prinzipien-pfeifen.html
  3. Neuer Ärger für Stark-Watzinger - „Salamitaktik des Grauens“, https://www.welt.de/politik/deutschland/article252469848/Neuer-Aerger-fuer-Stark-Watzinger-Salamitaktik-des-Grauens.html
  4. Stark-Watzinger immer stärker unter Druck: Die Nichtaufklärungsministerin wird zum Problem, https://www.tagesspiegel.de/politik/stark-watzinger-immer-starker-unter-druck-die-nichtaufklarungsministerin-wird-zum-problem-11997485.html
  5. GEW kritisiert Stark-Watzinger für Vorgehen in Fördergeldaffäre, https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/gew-kritisiert-stark-watzinger-fuer-vorgehen-in-foerdergeldaffaere-132808.html
  6. Fördergeld-Affäre - Entlassene Staatssekretärin Döring klagt gegen FDP-Bildungsministerium, https://www.welt.de/politik/article252384198/Foerdergeld-Affaere-Entlassene-Staatssekretaerin-Doering-klagt-gegen-FDP-Bildungsministerium.html

Die medizinische Wissenschaft mag über Definitionen selbst entscheiden. Damit sie Definitionen erarbeiten kann, ist Forschung nötig. Die Forschungsfinanzierung liegt in Deutschland in der Hand der Politik, siehe Link zur Fördergeldaffaire. Eine alternative Förderung erfolgt durch Studien für private Unternehmen, wie die Pharmaindustrie. Wie das Ergebnis der privatfinanzierten Studien ausfällt, hat man bei den Impfstoffstudien gesehen; die Wirksamkeit läge bei 95%, 99%, 100%.

Mein Bezug auf das PEI und das BMG liegt darin begründet, dass es sich um eine medizinisch-politische Fragestellung handelt und die medizinisch-politische Richtung wird nunmal grundlegend vom BMG bestimmt. Will man die medizinisch-politische Richtung gestalten, dann muss man sich schlussendlich an die staatlichen Einrichtungen wenden.

Meine anderen Posts müssen in dem jeweiligen Kontext betrachtet werden, dann gibt es auch keine Überraschungen.

 

Und was die Aufarbeitung anbelangt, da liegt in Deutschland noch vieles im Argen:

  1. Geplante Aufarbeitung wohl nicht mehr in dieser Legislaturperiode, https://www.deutschlandfunk.de/geplante-aufarbeitung-wohl-nicht-mehr-in-dieser-legislaturperiode-100.html
  2. „Dass Deutschland sich mit der Aufarbeitung so schwertut, ist ein Problem“, https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252483662/Virologe-Alexander-Kekule-Dass-Deutschland-sich-mit-der-Aufarbeitung-so-schwertut-ist-ein-Problem.html
  3. Diese Corona-Aufarbeitung ist ein Witz! Eine Polemik, https://www.berliner-zeitung.de/open-source/diese-corona-aufarbeitung-ist-ein-witz-eine-polemik-li.2230724
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 5 mal von Alina1

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 12/07/2024 2:26 pm
heiko gefällt das
(@alina1)
Experte
Veröffentlicht von: @dr-phil

Medizin ist nicht Physik. Der eine Körper braucht 4 Wochen um das Virus zu überwinden, der andere 4 Monate und der andere schafft es vielleicht gar nicht. Ich weiß nicht, was daran jetzt so spektakulär sein soll. Das haben wir bei zig anderen Viren oder Bakterien auch und ich wundere mich über die Leute, die das so schockt...

Medikamentöse Medizin basiert auf molekularbiologischen Vorgängen. Grundlage für die Molekularbiologie sind reproduzierbare physikalische Vorgänge auf Ebene der Moleküle und Atome. Somit ist Medizin nichts anderes als Physik.

Die überwiegende Anzahl der Körperzellen erneuert sich im Zeitraum von 4-6 Wochen, daher wirken viele immunmodulierende Medikamente auch für diesen Zeitraum noch nach, obwohl das Medikament bereits abgesetzt ist.

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"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"

Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen

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Veröffentlicht : 12/07/2024 2:32 pm
heiko und Makkele gefällt das
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