Wer hat Erfahrungen mit Ivermectin?

@fdr Macht doch nichts.. aber vermutlich wird es eine Nachkontrolle geben oder?

Hast du dir mal den Abschnitt in dem neuesten Paper von Dr. Leitzke et al. durchgelesen, wo es um Ivermectin geht?

@albert

ja, eine Nachkontrolle wird evtl. nötig sein - damit man sicher sagen kann, ob der Befund korrekt ist

das Paper kenne ich noch nicht

Update: Die Ergebnisse haben sich durch einen Nachtest bestätigt. Ich nehme daher grad die letzte 4-Wochen-Runde Ivermetcin/Nattokinase/Wobenzym/NAC und hoffe, dass sich die wenigen noch verbliebenen Spike-Reste dann erledigt haben. Insgesamt ist die Spike-Konzentration durch die Behandlung von ursprünglich über 255 pg in Exosomen (Juli 2024) auf jetzt nur noch 22pg (April 2025) im Serum abgesunken. Zudem ist es jetzt auch in den Immunzellen bereits negativ, es verbleiben also nur noch die 22pg Serumspike.

@fdr Das hört sich gut an, Glückwunsch! Korreliert deine Sympomatik mit den Befunden, was würdest du sagen?

Ich weiß nicht mehr, ob es Ivermectin oder Maraviroc war, aber jemand hat gesagt/geschrieben, dass es bestimmte Immunzellen im Körper dauerhaft verändert. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, woher diese Aussage stammt.

@albert nein, die Symptome sind weiterhin vorhanden, allerdings bin ich laut Tests auch immer noch voll mit Autoantikörpern. Ich werde, sobald das Spike weg ist, demnächst eine Immunadsorption machen, um die loszuwerden - ich hoffe mal, dass die Theorie stimmt, dass das Spike fur die AAK-Bildung verantwortlich ist und danach eine Genesung eintritt. Auch wenn das dauern kann, zumal ich mit ziemlicher Sicherheit auch Small Fiber Neuropathie habe (bislang mangels kompetenter Neurologen unbestätigt, aber die Symptome passen 100% und die SFN haben ja viele hier im Forum).

@fdr Die AAKs binden ja immer nur für eine gewisse Zeit. Ich meine, dass man nach der Spike-Eliminierng 3-6 Monate warten sollte, bevor man weitere Schritte unternimmt.

Frau Dr. Hohberger sagte zudem, dass die funktionalen AAKs auch nur eine Funktionsänderung in den Zellen bewirken, wenn sie auf entzündetes Gewebe treffen (IL-6, VEGF usw. ?). 

Die Frage darf gestellt werden, ob nicht weitere gebundene Spikes verblieben sind.

Ich bin jetzt etwas böse: wer sagt dir denn, ob du zwischenzeitlich nicht wieder Corona bekommst oder sich die Impfung aktiviert und Spikes produziert?

@chrissy-71 Was meinst du bitte mit "sich die Impfung aktiviert"?

Also normalerweise impft man sich ja, damit Antikörper gebildet werden (hier vorher Spikes), sobald die Krankheit auftaucht. Und Corona bleibt...

Oder Corona selbst macht wieder Spikes. Ich möchte niemandem die Hoffnung nehmen, habe aber schon so oft gelesen, dass die Leute Blutwäschen etc  etc. machen, und nach ein paar Monaten haben sie trotzdem wieder Spikes. Vielleicht ist aber deine Behandlung anders?

@chrissy-71 Wir wissen doch inzwischen, dass die Impfung in dieser Hinsicht nicht funktioniert hat. Wir Impfgeschädigten haben doch zumeist abnorm hohe Spikeantikörperspiegel und trotzdem fast alle Corona bekommen. Meine Befürchtung ist eher, dass die Spikes noch im Gewebe sitzen, obwohl im Serum, PBMCs und Exosomen nicht mehr vorhanden. Aber diese Diskussion hatten wir hier ja schon mal.

@chrissy-71 Die Blutwäschen waschen nicht die Spikes heraus, sondern die Autoantikörper. Und ja, die kommen oft wieder.

zum Thema Spikes: ich werde einfach weiterhin Nattokinase dauerhaft einnehmen. Das Zeug wirkt, ist billig, rezeptfrei, und allgemein gut verträglich, wenn man nicht grad eine Sojaallergie hat. Die Japaner essen ständig Nattokinase zum Frühstück, und es scheint ihnen auch langfristig nicht zu schaden. Wenn man also dauerhaft spikefrei bleiben will, muss man als "Risikopatient" halt am besten vorsorglich die entsprechenden Spike-zerstörenden Enzyme schlucken.

@fdr In welcher Dosierung nimmst Du das und woher weißt Du, dass es tatsächlich wirkt ?

Nattokinase kann auch neue Probleme machen.