Allergien in der Vorgeschichte?

@miriam Ja bei mir ist es genau so.

Meine Darmflora ist gestört - der Darm ist nicht ganz dicht, so dass Bakterien usw in den Körper gelangen. Das sorgt für Entzündungen und weitere Mastzellenaktivität.

Meine Leukotriene sind viermal so hoch wie sie sollten. Die Mastzellen arbeiten also fleißig und sind schön aktiv. 

Von daher hoffe ich mal: Darm sanieren hilft auch dem Immunsystem und damit vielleicht auch den Mastzellen.

Ich meine mich zu erinnern, dass ganz am Anfang ein Arzt (der war wohl auch mal in der mRNA Forschung und zählt jetzt zu den Querdenken) gesagt hat, dass mRNA-Impfstoffe bisher aus gutem Grund nicht eingesetzt werden. Es greift wohl auch den Darm an und daher gibt es auch mehr Blinddarmentzündungen. Hier würde mich ja mal interessieren, ob es nachträglich wirklich so eine Studie gibt, ob das gestiegen ist.

Ich hab ein paar Allergien und allergisches Asthma und bin weiblich ;P Kann mich allerdings nicht erinnern, jemals auf eine Impfung komisch reagiert zu haben, und ich hab echt viele Impfungen bekommen...aber es gibt wohl immer ein erstes Mal 😉

@kathahe Auf andere Impfungen habe ich auch nicht reagiert bisher. Bei der Studie ging es um einen mRNA-Coronaimpfstoff - ich glaube Biontech. Und das interessante war, dass Allergiker allgemein mehr Nebenwirkungen hatten, auch wenn sie nicht spezifisch auf einen Inhaltsstoff reagierten.

Veröffentlicht von: @pinetree

@kathahe Auf andere Impfungen habe ich auch nicht reagiert bisher. Bei der Studie ging es um einen mRNA-Coronaimpfstoff - ich glaube Biontech. Und das interessante war, dass Allergiker allgemein mehr Nebenwirkungen hatten, auch wenn sie nicht spezifisch auf einen Inhaltsstoff reagierten.

Mittlerweile scheinen ja hier und da immer mal neue Studien und Berichte aus dem Boden zu sprießen, dass das SpikeProtein einfach fies ist, um es mal salopp zu sagen. Was ja auch erklären würde, warum wir (zum Großteil) bisher keine Probleme mit anderen Impfungen hatten. 😀

@kathahe Ja, vielleicht. Leider stand in der Studie nichts darüber, warum das so ist. Es ist nur statistisch der Zusammenhang aufgefallen. 

Ich habe auch Allergien und hatte als Kind Neurodermitis. Bin die letzten Jahre aber gut klar gekommen und brauchte höchstens mal Augentropfen. Jetzt wurde Asthma diagnostiziert. Soll jetzt dauerhaft Cortisonspray nehmen, obwohl ich erst seit 5 Wochen die Probleme mit der Luft habe. 

Ich bin gegen viele Medikamente allergisch. Vor der Impfung habe ich einen Test gemacht, um festzustellen, ob ich allergisch auf PEG reagiere, was ich nicht bin. Mir wurde gesagt, dass meine Allergien nicht von Bedeutung seien.

Zum Thema Allergien: Etwas Heuschnupfen im Sommer und ich vertrage einige, wenige Nahrungsmittel nicht.

@j-koelbl 

Es werden bei einigen falsche Diagnosen gestellt, da die Ärzte den Zusammenhang zur Impfung nicht herstellen wollen/dürfen/können. Ich bin kein Arzt, aber Cortisonspray hat natürlich auch Nebenwirkungen. Unser Körper ist zur Zeit in einem Ausnahmezustand. Ich bin mir daher sicher, dass sich das auch bei dir regenerieren wird. Cortisonsprays können die Reinigungsprozesse der Schleimhäute behindern und man kann auch Pilz in der Mundschleimhaut bekommmen. Ich würde immer versuchen es auszuschleichen und nicht dauerhaft einzunehmen.

@samsara meine weiteren Symptome wurden auch nicht berücksichtigt. Ich habe das Gefühl einige  Ärzte hören nur was sie hören wollen, um einen schnell wieder loszuwerden. Mir wurden sogar noch weitere Impfungen angeboten, obwohl ich gesagt habe, dass ich nach der  Impfung die Probleme bekam und ich wurde gefragt ob ich Raucher bin. Ich habe noch nie geraucht und war ja auch gesund und fit vorher. Ich habe auch bedenken Cortisonspray dauerhaft zu nehmen. Werde es dann wohl testen müssen, ob die Atemprobleme auch ohne Spray wieder auftauchen. Wobei ich die Luftnot ja nichtmal in Bewegung, sondern im Sitzen und Liegen habe,  begleitet von Ohrensausen. Na wenigstens habe ich noch die Überweisung zum Kardiologen bekommen. 

@j-koelbl vielleicht kommt das alles von den Faszien, ich hatte Brustdruck, Atemnot. Meine HP hat mir die Faszien um die Wirbelsäule gelöst und die Rippenköpfchen bearbeitet. Danach war es weg. Geblieben sind der Tinitus/ Ohrendruck etc.. aber im Brustbereich ist alles wieder ok. Du solltest auch NAC begleitent nehmen. Das hat mir auch für die Bronchien/ Lunge geholfen

1. @marion75 ich habe sowieso noch eine Überweisung zum Orthopäden. Ansonsten würde ich auch mal zum Heilpraktiker. Kann mir vorstellen, dass das auch mit dem Schwindel und den Problemen mit der Hand zusammen hängt. Danke für den Tipp.

@j-koelbl devinitiv 🍀hab einen schönen Tag 🍀

@j-koelbl der Orthopäde wird wahrscheinlich nix finden. Die kennen sich null mit Muskulatur erc aus. Ist immer alles nur Arthrose 😂😂😂😂😂 also zumindest hier

@j-koelbl 

Ich habe auch phasenweise Atemnot und es hat garantiert nichts mit Asthma zu tun. Mein Hausarzt hat bei mir sogar einen Lungenfunktionstest gemacht (ohne Befund). Ich denke, dass viele von uns eine leichte Herzmuskelentzündung haben. Diese wird nur diagnostiziert wenn sich der Arzt darum bemüht. Bei den Standarduntersuchungen bleibt sie oft unentdeckt. Wir Betroffene sind zur Zeit bei allen Medizinern einfach unerwünscht nicht nur weil es keine adäquate Therapie gibt, sondern weil es uns einfach nicht geben darf.

@samsara ich denke, dass man den Aspekt mit der „leichten“ Myokarditis nicht pauschalisieren kann. Das sorgt bei einigen nur für negative Gedanken. Sämtliche Long-Covid-Patienten mit Atemnot hätten ja dann z.B. auch eine Herzmuskelentzündung. In meiner Hochphase der Atembeschwerden wurden sämtliche Untersuchungen auf eine Myokarditis gemacht bis auf einen Herzkatheter. Alle Untersuchungen o.B.