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[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf

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(@cinderella)
Neuling

@claudia Vielen Dank für deine Rückfrage. Also gemäss dem Arzt würde es auf jeden Fall wieder weggehen, aber er hat nun als einziger gesagt dass man sich wirklich schonen solle, Stichwort Pacing. Weil das vegetative Nervensystem eigentlich eine Art Frühwarnsystem sei, das einem etwas sagen wolle und ich dann aber mit Verunsicherung reagiere und nicht mit der Problemlösung (z.B. Ruhe oder der für den Auslöser richtigen Therapie). Da Körper und Psyche so eng miteinander verknüpft sind wird es dann ein Teufelskreis, aus dem man wieder raus muss, das hatte glaube ich schon einmal jemand im Forum geschrieben.

Die Benommenheit habe ich durch meinen aktuell reduzierten Alltag eigentlich gut in den Griff bekommen (mehr Homeoffice, mehr Pausen, leichte Spaziergänge und nicht mehr aufregen oder stressen lassen). Es wird einfach eine Zeit dauern.

Mitte Juni 2021 1. Impfung Biontech, Mitte Juli 2021 2. Impfung Biontech
Schwindel, Benommenheit, Fatigue, Lufthunger, Atemaussetzer beim Einschlafen, Kribbeln Oberkopf

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 11:52 am
(@vale4ka18)
Aufstrebendes Mitglied

Noch ein Betroffener, ich habe ihn auf das Forum hingewiesen 

 

https://www.instagram.com/tv/CVVav2iI-a1/?utm_medium=copy_link

1. und letzte Biontech: 14.07.2021
Herz-Kreislaufprobleme
Erschöpfung
Kopfschmerzen, Augendruck
Magen-Darm-Beschwerden

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 11:53 am
(@thetom)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@nagra 

Hier:

https://aak-diagnostik.de/

Musst du erstmal selbst bezahlen aber ich reich das bei der KK ein.

Biontech 14.07.21 + 25.08.21, Symptome: starke Druckkopfschmerzen seitlich am Kopf und um die Augen herum, Schwindel, Gangunsicherheit, Wahrnehmungsstörungen, Benommenheit, Muskelzucken in Fingern und Muskelkrämpfe an den Fusssohlen (nur ca. 1 Woche), Hirnnebel, Sehstörungen, POTS, Kälteempfinden am Po rechts, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit.
Positiv auf AT1/ACE2 Autoantikörper (Test ERDE vom 27.10.2021)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 12:00 pm
(@nagra)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia (oder jemand der anderen Forumsteilnehmer)

Abgeshen von den roten Augen vlt. auch ein Druckgefühl auf den Ohren, Schwindel, sehr gut sichbare/prominente Venen und ein Kopfkribbeln welches aber mehr auf dem Schädel (also gefühlt unter der Kopfhaut) stattfindet?

Allen ein erträgliches Wochenende!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 12:08 pm
(@thetom)
Vertrauenswürdiges Mitglied
Veröffentlicht von: @rali

Hallo zusammen,

ich möchte meine ganz persönliche Meinung zu einigen Kommentaren hier bzgl. der Impfung, die einige Verfasser im Nachhinein als "Impfung" oder ähnliches bezeichnen, abgeben.

Dazu möchte ich vorab erwähnen, dass ich zwar keine Medizinerin oder ähnliches bin, ich aber einiges über die empirische Forschung weiß. Die meisten meiner Entscheidungen treffe ich daher auf Basis empirischer Informationen, weil es die rationalste Grundlage darstellt. Aus diesem Grund stehe ich Aussagen/Empfehlungen von bspw. Heilpraktikern kritisch gegenüber. Im Endeffekt kosten viele dieser Ratschläge sehr viel Geld mit geringer Effektivität (war selber sehr lange Zeit davon überzeugt, bis ich alles rational reflektiert habe). Ich erkenne jedoch an, dass Betroffene auch Menschen benötigen, die ihnen zuhören und glauben. Auch Ärzten glaube ich nicht jedes Wort, da auch hier empirisch-basiertes Handeln nicht im Mittelpunkt steht.

Meiner Einschätzung nach wurde die Corona-Impfung nie als risikofreie Methode dargestellt. Ich wusste im Vorfeld, dass z.B. Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und auch andere Nebenwirkungen auftreten können. Diese traten statistisch (qualitative Daten stehen nicht zuverlässig zur Verfügung!) bei der Minderheit auf.

Unter Anbetracht dieser Informationen ist es die Entscheidung eines jeden einzelnen sich impfen zu lassen und das (geringe) Risiko für die eigene Gesundheit zu tragen!

Der Hauptgrund mich impfen zu lassen war der Schutz meines Lebensgefährten, der aufgrund einer schweren Lungenembolie ohne identifizierte Ursache keine Impfempfehlung von seinem Hausarzt erhielt. Mir war bewusst, dass die Datenlage zu den Impfstoffen nicht unbedingt empirisch gesichert sein konnte, da die Zeit einfach zu kurz war. Ich konnte jedoch nachvollziehen, dass aufgrund der steigenden Infektionszahlen und auch T*desopfer schneller Handlungsbedarf bestand.

Meine ganz persönliche Meinung zu dem Restrisiko der Impfung war (und ist bis heute), dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der Impfstoff eine Nebenwirkung auslöst, die eine Coronainfektion nicht ebenfalls (und auch stärker) auslöst.

Einige sind vielleicht der Meinung, dass sie sich in Zukunft nicht unbedingt infizieren würden. Dieser Ansicht stehe ich kritisch gegenüber. Ich halte es für unrealistisch, dass dieser Virus im nächsten Jahr verschwindet. Vielleicht auch nicht in den nächsten 10 Jahren. Das weiß heute niemand. Wie dieser in Zukunft mutiert ebenfalls nicht. Mit steigender Impfquote war mir klar, dass das Leben eines Tages weitergehen würde und auf Nichtgeimpfte keine Rücksicht mehr genommen werden kann.

Unter dieser Einschätzung meinerseits habe ich die Impfung angenommen und es so gesehen, dass -falls mir was passiert- ich mit einer unmittelbaren ärztlichen Betreuung rechnen kann (unter Berufung auf die Impfung) sowie in schwächerer Intensität.

Meine Erfahrung danach, mit vielen hier beschrieben Nebenwirkungen, bestätigen mich in dieser Vorgehensweise. Sowohl mein Hausarzt, Neurologe, Augenarzt, Radiologe und die Physiotherapeuten unterstützen mich in meinem Genesungsprozess (bisher ohne Erfolg, aber bemüht). Keiner der Beteiligten hat jemals abgestritten, dass die Impfung daran Schuld sei. Keiner der Beteiligten hat jedoch weitere Fälle betreut, es scheint in meiner Region also eher selten zu sein. Dazu sollte ich aber sagen, dass ich sehr rational und lösungsorientiert mit den Ärzten spreche, ich werde nicht emotional. Vielleicht ist das noch ein Tipp, den ich Nicht-Verstandenen geben kann. Ansonsten würde ich vermutlich auch den Arzt wechseln.

Die in meinen Augen wahrscheinlichste Theorie, dass die Impfung ein Long-Covid-Syndrom/CFS auslöst, wäre auch im Falle einer Infektion aufgetreten und das mit vermutlich stärkerer Intensität!

Die Kenntnis darüber erleichtert mich sehr, da ich mich nun besser vor einer möglichen Infektion schütze (bin nämlich Mitte 20 und hatte vermutet, dass ich in dem Falle nur erkältet sein würde). Vielleicht hat mir die Impfung im Endeffekt das Leben gerettet, wer weiß das schon. Immer das Positive sehen.

Hört sich an als wenn du von Irgendjemanden bezahl wird hier für die Impfung zu werben.
Du bist 20 und sprichst von "empirische Forschung"

Dein Beitrag copy&past?

Keine Sorge jeder hier ist schon min. einmal geimpft sonst hätten wir ja diese stärken Impfnebenwirkungen nicht.

Und deine Einschätzung das die Infektion die gleichen Reaktionen in deinen Körper ausgelöst hätte muss ich klar widersprechen. Die Impfung erzeugt viel mehr Antikörper als die Infektion (das ist keine Vermutung sondern eine Tatsache) und was wir schon in einem anderen Forum herausgefunden haben ist das diese vielen Antikörper zu eine Autoimunreaktion führen können, die unsere Probleme auslöst.

Also bitte.... wenn du ein Impf-Troll bist lass es.....

Wenn deine Geschichte wahr ist (glaube ich zwar nicht) aber dann gute Besserung.

 

Biontech 14.07.21 + 25.08.21, Symptome: starke Druckkopfschmerzen seitlich am Kopf und um die Augen herum, Schwindel, Gangunsicherheit, Wahrnehmungsstörungen, Benommenheit, Muskelzucken in Fingern und Muskelkrämpfe an den Fusssohlen (nur ca. 1 Woche), Hirnnebel, Sehstörungen, POTS, Kälteempfinden am Po rechts, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit.
Positiv auf AT1/ACE2 Autoantikörper (Test ERDE vom 27.10.2021)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 12:13 pm
Fuchur, Alpaka, Ava und 4 weiteren Personen gefällt das
 Anonym

@aron ...die Charite Berlin hat mir geraten mich an eine Uniklinik ( Neurologie) zu wenden. In Bad Aibling wäre die Neurologie ( hab da mal einen Zeitungsbericht gelesen, dass die sich mit Long-Covid Patienten beschäftigen) Ich bin bei einem Privatarzt der sich mit CFS auskennt und ich bin ihm dankbar, dass er nur die nötigsten Untersuchungen gemacht hat um bekannte Krankheiten auszuschließen und mich nicht unnötig gequält hat. Bis dato gibt es ja eigentlich außer dem Ansatz der Erlangener Uniklinik / Autoantikörper  / Medikamentenstudie BC007 / verformte rote Blutkörperchen keinen richtigen Forschungsansatz. 

Bei mir wurde es mit Pacing wesentlich besser, aber vorbei ist es bei mir seit 5 1/2 Monaten trotzdem noch nicht. 

Ich hatte aber Biontec ( zwei Impfungen) und  Fatigue mit Belastungsintoleranz, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Schwindel

Alles Gute 👍 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 12:32 pm
(@amawe)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@rali Auf mich wirkt dein Kommentar etwas arrogant. Als wären wir, im Gegensatz zu dir, ungebildet und hysterisch. Viele von uns werden von mehreren Ärzten nicht Ernst genommen. Wenn man so wenig Energie hat, ist es für einige schlichtweg unmöglich von Arzt zu Arzt zu rennen um endlich einen zu finden der den Zusammenhang zur Impfung sehen möchte. Auch die These, dass alle die jetzt Nebenwirkungen haben bestimmt auch Long Covid bekommen hätten und noch schlimmer, kann ich nicht teilen. Ich habe auch in anderen Foren von einigen gelesen, dass sie 2020 Covid hatten und der Verlauf war weder sehr schwer noch hatten sie Long Covid. Aber sie haben schwere Impfnebenwirkungen bekommen. Also doch nicht alles so rational und einfach...

1. Biontech Impfung am 30.08.21. Nebenwirkungen:
Kribbelparästhesien in der linken Körperhälfte (inzwischen nur noch linkes Bein), Taubheitsgefühle (inzwischen nur noch linkes Bein), Muskelschmerzen (nur noch in den Beinen), brennende Nervenschmerzen auf der Kopfhaut (nur noch selten), Schmerzen und Schweregefühl im Impfarm (Schweregefühl inzwischen weg), starkes Sodbrennen, Übelkeit, Schwindel (weg) starke HWS Verspannungen (viel besser geworden) Fatigue, Brainfog, Gelenkschmerzen, Arzneimittel Exanthem am Bauch (verheilt. Impfung als Auslöser vom Hautarzt bestätigt). Seit November Druck im Kopf und leichter Tinnitus. Parästhesien im linken Bein, Fatigue, Tinnitus und Brainfog sind fast immer da, der Rest kommt in Schüben.
Update Feb 22:
Inzwischen sind nur noch folgende Symptome da: leichte Parästhesien im linken Bein, leichte Muskelschwäche im linken Bein, leichter Tinnitus, Fatigue und Kurzatmigkeit.
Update Juli 22:
Nur noch sehr leichte Parästhesien im linken Bein, sehr leichter Tinnitus und Zyklus verkürzt auf 21 Tage. Sonst alles wieder normal.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 12:44 pm
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(@eli_67)
Wertvolles Mitglied

@blazeking6 

Aufpassen! Eine Reaktivierung festzustellen ist nicht immer einfach. Aber nur IgG heißt bestimmt keine Reaktivierung. IgG deutet auf einer früheren Infektion auf (die meistens asymptomatisch verläuft) und IgG hat mehr als 90% der Erwachsenenbevölkerung.  

Zu einer Reaktivierung gehören auch andere Werte, s. hier:

https://labor-augsburg-mvz.de/service/fachinformationen/epstein-barr-virus-ebv

Ich hatte IgG, IgM und auch noch ein paar andere positive Parameter.

 

 

 

2. Biontech Impfung am 7.7.2021. EBV-Reaktivierung, Fatigue, Muskel- und Gelenkschmerzen v.a. in den Beinen, Schwäche-Gefühl an Beinen und Armen, Kribbeln an Händen und Füßen. Magenprobleme: Übelkeit, Aufstoßen, Brechreiz, allgemeines starkes Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit. Beschwerden kommen in Schüben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 1:20 pm
 rali
(@rali)
Neuling

@thetom 

Ich kann in meinem Beitrag keinen Werbeslogan für die Impfung erkennen. Ich schrieb lediglich, dass jeder die Entscheidung für sich zu treffen hat. By the way kann ich auch die Debatte um Joshua Kimmich überhaupt nicht nachvollziehen, da auch er ein Mensch ist und -wie wir alle- das Risiko für sich abwägen muss (Vorbildfunktion hin oder her, wer sich in seiner Impfentscheidung an Vorbildern orientiert, dem ist sowieso nicht zu helfen).

Außerdem verstehe ich nicht, was mein Alter mit "empirischer Forschung" zutun hat. Ich befinde mich seit über 5 Jahren in akademischer Ausbildung und interessiere mich auch privat sehr dafür. Bin ich dafür etwa zu jung oder wie habe ich das zu verstehen?

Meinen Einwand zur empirischen Forschung hatte nichts mit meiner persönlichen Entscheidung für die Impfung zutun. Aufgrund der fehlenden qualitativen Daten stellte dies meine persönliche Einschätzung (!!) dar, die ich entsprechend versucht habe deutlich zu machen. Sollte mir dies nicht gelungen sein, tut mir das sehr leid.

Welcher Mechanismus genau eine Long-Covid-Erkrankung auslöst, ist -meines Wissens nach- bis dato ungeklärt. Falls du da andere Informationen hast, kannst du sie im Forum gerne teilen! Gleiches bitte für die Tatsache, dass die Impfung mehr Antikörper auslöst als eine Infektion (aber bitte keine Beiträge aus Foren, gerne aber Primärquellen). Das würde viele im Genesungsprozess unterstützen, da der Zustand besser akzeptiert werden kann und nicht ständig nach irgendwelchen Befunden gesucht wird, die es wahrscheinlich nicht geben wird.

Ich finde es schade, dass du an der Glaubwürdigkeit meiner Geschichte (was auch immer davon) zweifelst. 

Da ich dir deinen Leidenszustand jedoch glaube, wünsche ich dir -und allen anderen betroffenen- gute Besserung.

2. Biotech-Impfung Anfang August, seitdem folgende Beschwerden:
Benommenheit, Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit, Problem Dinge fixieren zu können, grauer Schleier), Schwankschwindel; zusätzlich bei Belastung: Zittern, Muskelzuckungen, Magenbeschwerden, Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Druckgefühl im Ohr)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 1:25 pm
 rali
(@rali)
Neuling

@amawe 

es tut mir leid, dass mein Beitrag bei dir das Gefühl von Arroganz oder dergleichen hervorgerufen hat. Das habe ich nie behauptet und das war nicht meine Absicht. 

Meine Symptome sind ebenfalls erst nach der Zweitimpfung aufgetreten, d. h. die Erstimpfung hat dafür (offensichtlich) nicht ausgereicht. Vielleicht ist die Konzentration der Antikörper entscheidend, sodass Infizierte erst nach der Impfung Symptome entwickelt haben. Das wäre jedoch eine persönliche Einschätzung. Meine Vermutung zu dem Verlauf war weiterhin auch eine ganz persönliche Einschätzung, die basierte nicht auf empirischen Informationen (da es keine zuverlässige qualitativen Daten gibt). Wenn du dazu andere Informationen hast, kannst du diese gerne hier teilen.

Wichtig zu erwähnen war mir, dass ich die in meinem Beitrag erwähnten (statistischen) Informationen hatte, auf Basis der ich die Entscheidung getroffen habe. Dass ich nun einer der statistisch wenigen mit Nebenwirkungen bin, ist blöd gelaufen, aber es bestand ein Restrisiko (das ich in Kauf genommen habe).

Und da meine Symptome bei Stress oder psychischer Belastung schlimmer werden, war meine Intention einen anderen Blickwinkel auf die Situation zu erzeugen, die nicht aus Aggressivität oder Hass gegenüber ignoranten Ärzten oder "Impfungn" besteht, sondern Akzeptanz und auch vielleicht Dankbarkeit dem eigenen Körper gegenüber (der gerade einiges leistet). Ich hoffte also es hilft bei der mentalen Situation.

 

Gute Besserung weiterhin

 

 

2. Biotech-Impfung Anfang August, seitdem folgende Beschwerden:
Benommenheit, Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit, Problem Dinge fixieren zu können, grauer Schleier), Schwankschwindel; zusätzlich bei Belastung: Zittern, Muskelzuckungen, Magenbeschwerden, Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Druckgefühl im Ohr)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 1:48 pm
missmarple, und gefällt das
(@markusp)
Aufstrebendes Mitglied
Hallo,
Veröffentlicht von: @cinderella

Es scheint bei mir nun aufgrund aller Symptome eine Vegetative Dystonie zu sein.

M.E. eine schöne Umschreibung für "psychosomatisch" oder "somnoform".

Manche sind der Auffassung, dies wäre keine Diagnose, weshalb es dafür auch keinen  ICD10-Code gibt, sondern eine Ausrede, weil man nichts gefunden hat.

Böse Zungen behaupten gar, diese "Diagnose" bekäme man, wenn der Arzt von einem psychischen Problem ausgeht, man aber nicht schräg genug drauf ist, nackt am Bahnhof zu stehen und den Gott der Schuhcreme zu preisen.

Viele Grüße, Markus

 

 

m, 56. 2x Biontec, zuletzt 08/2021. Chargennummer 2.Impfung: FF0900
Eine Woche nach der 2.Impfung: Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein, innere Unruhe, Schwäche, fast zusammengeklappt. Belastungsintolerant: Schwäche, Zittern, anfallsartiges Herzrasen. Aktivitäten rächen sich spätestens am nächsten Tag, Sport ist unmöglich (Unruhe, Zittern, wackelige Beine, Schwäche).
Nach 5 Monaten alles(?) weg.
Nach 7 Monaten vermeintlich Reaktivierung Zoster-Virus für drei Tage.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 2:05 pm
(@blazeking6)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@eli_67 gut werde das nochmal anschauen, bei mir steht auch noch positiv getestet auf

EBV-EBNA 1 IgG-EIA St. n. Infektion

 hab im Anhang noch das Bild hoffe das klappt jetzt mal. Wollte hier nicht zu früh losschiessen😅 dachte nur an das Basisprinzip IgG IgM usw.

PS nein diese Anhänge wollen immer noch nicht ....

1. und einzige Impfung 14.07.21 mit Moderna. Seitdem Herzrasen/Herzklopfen/schwankender Puls, Kopfschmerzen, starke Verspannungen Rückenmuskulatur, neurologische Aussetzer mit Kribbeln im Kopf und Händen, Taubheitsgefühle in Händen und Fingern, Magen/Darmbeschwerden, Schlafstörungen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 3:19 pm
(@samsara)
Guter Freund

Bei allen gestellten Diagnosen muss man auch immer die Haftungsproblematik der Impfärzte im Hinterkopf behalten. Es steht fest, dass z.B. bei einem Rechtsstreit bzgl. der Anerkennung eines Impfschadens auch der impfende Arzt in der Kette der Akteure enthalten ist. Es braucht daher nicht viel Phantasie nachzuvollziehen warum so viele eine Diagnose in Richtung "Psyche" oder Psychosomatisch" gestellt bekommen. Man sollte daher nicht zu viel von einem Arztbesuch erwarten. Solange unsere Existenz ignoriert wird, wird es keine echte Hilfe geben. Und auch wenn wir alle wahrgenommen werden, bleibt der Weg zur Heilung ein langer, da es faktisch zur Zeit kein zielgerichtetes Medikament gegen unsere Beschwerden gibt. Auch wenn wir in der Prioritätenliste ganz unten stehen, brauchen wir die Wissenschaft genauso wie Covid/Long Covid Kranke. Ohne mediale und wissenschaftliche Anerkennung unserer Existenz wird sich nichts bewegen.

1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 3:35 pm
Alpaka, thetom, blazeking6 und 1 weiteren Personen gefällt das
(@samsara)
Guter Freund

@rali 

Ich verstehe die Logik hinter deinen Gedanken, aber ich teile sie nicht. Es gibt einige, die unsere starken Nebenwirkungen nach einer bereits überstandenen Corona Infektion hatten. Während die Infektion nur ein leichter Schnupfen war, leiden die Betroffenen monatelang nach der Impfung. Mein Ansatz ist ein anderer: Diese Art von Impfung ist für manche zu stark (zu hoch dosiert?) und nicht die richtige Art von Impfung für uns Betroffene. Im Gegenteil: Ich denke sogar, dass die Impfung uns mehr geschadet als genutzt hat. Es gibt nämlich nicht nur das Corona Virus und wie soll mich mein Körper zur Zeit vor anderen Viren schützen wenn es zur Zeit gefühlt zu 100% mit der Impfreaktion ausgelastet ist? Wir alle sollten versuchen nicht anderweitig krank zu werden. Ich habe leider nicht das Gefühl, dass ich zur Zeit widerstandfähig bin. Ich bereue es zutiefst, dass ich mich habe impfen lassen. 

1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/10/2021 3:46 pm
blazeking6, Jazzy, Harley007 und 1 weiteren Personen gefällt das
(@nucleus)
Moderator

Hallo Zusammen,

bitte versucht in diesem Thema weiterhin die Nebenwirkungen und das Medizinische in der Vordergrund zu stellen. Ich verstehe eure Diskussion und solange sie sachlich geführt wird, ist sie natürlich in diesem Forum willkommen. Falls ihr sie weiterführen möchtest, weicht am besten in einen anderen Themenbereich aus. Vielleicht in den Offtopic Bereich. Der Fokus soll weiter auf den Nebenwirkungen und auf Informationen zum Lösen unserer Probleme liegen.

Lieben Dank und alles Gute weiterhin 🙂

admin

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 30/10/2021 6:16 pm
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