[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf
Hallo,
ich bin männlich, 21 Jahre alt , und habe 3 Corona-Schutzimpfungen erhalten. Momentan bin ich wegen der Diagnose einer Myokarditis/Herz-Muskel-Entzündung arbeitsunfähig. Ich hatte einige Arzttermine in den letzten Wochen und werde im August wieder einige haben. (Lungenarzt, Kardio-MRT etc. und ein Belastungs-EKG). Ich habe bei meinem Hausarzt ein "riesiges" Blutbild erhalten. Da waren alle Werte im Normbereich. Bei der zweiten Blutuntersuchung auf bestimmte Entzündungs-Werte, die auf Herzerkrankungen hindeuten könnten, war ebenso alles im Normbereich.
Ich habe bis jetzt insgesamt 3 EKG-Untersuchungen gemacht. Die erste bei meinem Hausarzt. Er hatte erst den Verdacht einer Lungen-Thrombose, doch passten meine Symptome eher zu einer Myokarditis. Deswegen erhielt ich von ihm ein Langzeit--EKG. Dieses wurde von einem Kardiologen ausgewertet. Es waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Bei der 3 EKG-Untersuchung bei einer Kardiologin sprach sie von "Blöcken", die zu sehen sein. Sie unteruschte mich deswegen mit Ulltraschall, konnte dort aber nichts erkennen.
Ich weiß demnach also nicht wirklich, was ich nun offiziell habe. Ich sprach meine Kardiologin auf eine mögliche Impfnebenwirkung an und sie sagte, dass solche Symptome einer Myokarditis auftreten könnten, ohne das man wirklich eine Myokarditis habe. Diese Nebenwirkungen seien halt deckungsgleich mit den Symptomen einer Myokarditis.
Der Verlauf meiner Krankheit ist sehr schleichend gewesen. Anders als einige hier im Forum hatte ich nach keiner Impfung innerhalb der ersten Woche besonders gravierende Symptome oder Muskelzucken etc. Stattdessen hat mein Belastungstoleranz nach der 2. Impfung drastisch nachgelassen. Diese erhielt ich im Juli 2021. In den darauffolgenden Monaten war ich auf Grund meines Studium auf körperliche Leistung angewiesen (Fahrrad fahren, laufen). Mir fiel schon damals auf, dass ich nach kurzen Strecken sehr müde war und ich dann in Vorlesungen nicht mehr konzentriert zuhören konnte. Ich verband dies jedoch keinesfalls mit einer Impfnebenwirkung. Zu diesem Zeitpunkt war ich von der Notwendigkeit einer Impfung sehr überzeugt und auch sehr stark auf mein Studium fokussiert.
Mitte Dezember, als die Semesterferien begannen, hatte ich einen Schwächeanfall. Ich habe für mehrere Stunden Atemnot gehabt, ich war nach ein paar Schritten schon sehr schwach, es trat Schwindel auf. Ich hatte wirklich Angst, plötzlich zu sterben. Also verbrachte ich diesen kompletten Tag im Liegen.
In den darauffolgenden Tagen erholte ich mich wieder, da ich nun Ferien hatte und nicht auf körperliche Anstrengungen angewiesen war. Ich war leider zu diesem Zeitpunkt sehr naiv bzw. sehr von der Impfung überzeugt und brachte (LEIDER) keine dieser Symptome mit der Impfung in Verbindung, sodass ich mich (Ich ärgere mich sehr) Ende Dezember ein 3. mal impfen lies. Das gab mir dann den Stoß in einen noch viel schlechteren gesundheitlichen Zustand. Jedoch merkte ich dies erst einige Wochen später, als ich mit dem 2. Semester anfing. Ich konnte kaum noch an die Uni kommen. Jede Fahrt dort hin war mit Beklemmungsgefühlen in der Brust, Atemnot, Schwindel und Müdigkeit verbunden. Dazu noch die Panik, dass irgendwo in der Öffentlichkeit umkippen würde. Durch diese Symptome blieb die Lust auf mein Studium auf der Strecke. Ich versuchte trotzdem von Mitte April 2022 bis ungefähr Anfang Juni 2022 diese Symptome auszuhalten. Dies geling mir nur, indem ich einige Vorlesungen gar nicht mehr besuchte und z.B. auch nur 4 anstatt von 5 Tagen in die Uni ging. Ganz zu schweigen davon war dies natürlich mit fragenden Familienmitgliedern verbunden, die sich über meine "Zurückgezogenheit" wunderten. Mir war schon im April klar, dass ich sehr wahrscheinlich einen Impfschaden habe. Ich ging dann im Juni zu meinem Hausarzt und erhielt meine Diagnose.
Seitdem bin ich arbeitsunfähig, die Symtpome meiner Krankheit sind nach wie vor deutllich. Ich fühle mich so, als würde einfach etwas grundlegend in meinem Körper verrückt spielen. Schon wenn ich Wasserflaschen aus dem Keller hole, merke ich, dass ich nicht mehr der Alte bin.
Ich war vor den Schutzimpfungen kerngesund. Ich hatte keine Erkrankungen, kein Übergewicht, kein Diabetis und war auch sonst körperlich sehr fit und immer viel unterwegs. Von Drogen und Alkohol-Konsum habe ich mich immer zurückgehalten.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Erfahrung auch anderen jungen Menschen verdeutlich konnte, dass man in jedem Alter einen Impfschaden erhalten kann. Nur weil wir jung sind, heißt das leider nicht, dass man keine Herzkrankheiten durch die Impfung erhalten könnte. (So ähnlich hat es leider mein Hausarzt formuliert)
Also euch alles Gute!
@keine_wahl es tut mir sehr Leid zu hören wie es dir geht. 🙁
Auch bei mir war der Verlauf so schleichend,dass es lange gedauert hat eine klare Verbindung zu erkennen. (obwohl ich relativ früh den groben Gedanken in Betracht zog, da ich die Art der Schmerzen und auch all die anderen Symptome überhaupt nicht von mir kannte). Das wir aus irgendwelche Gründen kaum auffällige Blutwerte haben, scheint hier schon ein gemeinsamer Nenner. Ich hatte auf eigene Kosten IL Werte bestimmen lassen, sogenannte Zytokine..das sind auch unter anderem Entzündungsmarker und da sah man dann schon,dass eine leichte generlle Entzündung vorliergt. Aber diese Werte werden irgendwie nie abgenommen. Was du am Herz beschreibst habe ich vermutlich in den Beinen ;), Ich vermute,dass es was an den Muskeln ist. Winzige Gefäßentzündungen. Mittlerweile kenne ich echt einige Menschen im privaten Umfeld die komisches stechen im Herzen aufweisen, Krampfanfälle ähnlich eines Herzinfarktes und die sind so alle um die 30. Irgendwas ist hier echt seltsam,weil man bei keinem bisher etwas fand. Ich wünsche dir und uns allen dass wir schnell wieder fit werden und unser Leben genießen können.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
@funk Vielen Dank für die Antwort und auch dir eine schnelle Genesung! Ich bin optimistisch, dass es uns in einigen Wochen oder Monaten wieder besser gehen wird.
@keine_wahl
Hallo,
tut mir leid zu hören, wie es Dir ergangen ist und die ganzen damit verbundenen Probleme im Studium. Bisher hab ich noch nicht viele hier im Forum bemerkt, die diese „Blöcke“ haben. (Vielleicht wurde es auch nicht bei allen untersucht). Mir ging es nach der 2.Biontech im Mai 21 ziemlich schlecht, eben u.a. auch mit Schwindel, Kopfschmerzen, Atemlosigkeit, starker Erschöpfung und plötzlich extrem niedrigem Blutdruck. Hab mir dann einen Termin beim Kardiologen gemacht, weil ich gemerkt habe, etwas stimmt nicht mehr und der Blutdruck war dauernd extrem niedrig. Der Kardiologe hat mich dann bei der Besprechung nach dem BelastungsEKG (welches nach 2min abgebrochen wurde) etwas perplex angeschaut und dass er so etwas bei mir nicht erwartet hätte (44J). Diagnose: kompletter Linksschenkelblock. Die Myokarditis- Blutwerte waren damals (3 Wochen nach der Impfung) (wieder?) normal. Ich sollte allerdings mich ein halbes Jahr schonen, weil eine Myokarditis ausschließen wollte er nicht. Herz- Ultraschall hat nichts auffälliges gezeigt. Mittlerweile hab ich den Kardiologen gewechselt, jetzt wurde ein kompletter Linksschenkelblock, Rechtsschenkelblock und AV Block 1.Grades diagnostiziert (März22). Ein 48h-EKG zeigte, dass ich keine Rhythmusstörungen hab, was schonmal gut ist. Nach einem BelastungsEKG zu diesem Zeitpunkt brauchte ich 3 Wochen um mich davon zu erholen, total erschöpft, dauermüde….Ich war davor normal sportlich, belastbar, kein Übergewicht, kein Rauchen oder Alkohol. Aber keiner konnte mir wirklich sagen, wie so etwas mit den diversen Blöcken zustande kommt oder wieweit man sich damit belasten kann.
Meine ganze Postvax-Geschichte kannst Du lesen, wenn Du nach Simone44 im Forum suchst. Was mir bei der Erschöpfung wirklich geholfen hat, war histaminarme Ernährung und Desloratadin über ein paar Wochen, danach ging es aufwärts. Müdigkeit, Erschöpfung, brainfog sind passé. 🙂 Die Herzblöcke hab ich zwar nach wie vor, aber die Pumpe funktioniert trotzdem 😉 Mittlerweile fahre ich mit dem eBike so meine 7-20km in der Ebene (wurde mir angeraten mal langsam steigernd auszuprobieren) und das ist gefühlt ausbaufähig 🙂
Das Herz-MRT hab ich damals verweigert (die Diagnose bestand bereits, Änderung oder Heilung und neue Erkenntnisse hab ich mir davon nicht versprochen und das haben die Ärzte auch eingesehen). Im Nachhinein bin ich jetzt froh, weil ich mittlerweile bei meinen „Histamin-Recherchen“ gelesen habe, dass Röntgenkontrastmittel im Körper Histamin freisetzen…und damit hab ich, durch die Impfung ausgelöst, schon genügend Probleme… Lass bei Dir mal den Histaminwert und den Wert der DAO- Aktivität bestimmen, ob da alles passt bevor Du das MRT machst! Beobachte auch mal, ob auf bestimmte Lebensmittel (Erdbeeren, reifer Käse, Rotwein, Kaffee, Tomaten etc ) sich Deine Symptome, Erschöpfung etc verschlechtern!
Wünsch Dir Alles Gute, geb nicht auf und mach im Herbst mit Deinem Studium weiter!
Veröffentlicht von: @simone44...weil ich mittlerweile bei meinen „Histamin-Recherchen“ gelesen habe, dass Röntgenkontrastmittel im Körper Histamin freisetzen…und damit hab ich, durch die Impfung ausgelöst, schon genügend Probleme… Lass bei Dir mal den Histaminwert und den Wert der DAO- Aktivität bestimmen, ob da alles passt bevor Du das MRT machst! Beobachte auch mal, ob auf bestimmte Lebensmittel
Hallo Simone 44, jetzt kommt einiges zusammen, was ich bisher immer nur im Verdacht hatte. 9 Tage nach meiner 1.Impfung hatte ich (schon länger geplant) ein KopfMRT mit Kontrastmittel wegen Ohrenschmerzen und eine kleine OP beim Hautarzt mit Anästhesie 🤦♀️darauf verschlechterte sich meine bis dahin "vertretbare" Fatigue massiv. Von da an begannen bei mir im Liegen auch die Blitze und Krachen im Kopf...leider bis heute, jedoch seltener ( 1- 5 x am Tag) ....glaubt mir zwar niemand.😤😦Ich dokumentier jedoch, falls ich mal nach so nen Knall nicht mehr ansprechbar bin 😨 Hat jemand auch solche Kopfbeschwerden ?
LG an Alle die es lesen und werdet bald wieder fit 🍏🙋🏼♀️💚
Ach ja ...und Histamin nimmt meine HÄ nicht ab, Infektiologe sieht auch keinen Grund dafür und Allergologe is krank....Schit happends 👌also histaminarm und DAO Hemmer selbstständig....
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️
Keine Ahnung was grade bei mir los ist, nach 13 Monaten erlebe ich eine massive Verschlechterung. Bin komplett Matsche im Kopf, keine Ahnung ob das unter Brain Fog fällt, hab merkwürdiges stechen im Rücken und Herzschmerzen. Irgendwie bekomme ich immer mehr statt weniger und dabei sag es vor 3 Wochen noch so aus als ob alles überstanden wäre. Ich komme grade an meine Grenze.
06/21: Biontech, 3 Tage später Schmerzen im Gesicht und Muskelzuckungen
09/21: Biontech, Nervenschmerzen im ganzen Körper, "Brennende" und kribbelnde Haut, Trigeminusreizung im Gesicht
Besserung brachte am Anfang: Nattokinase, histaminarme Ernährung, Antihistamine.
Update 2024: Bis auf die Parästhesien in den Waden und Füßen quasi symptomfrei dank Verquvo und Pentoxifyllin
@flummi, geht mir genauso. Liegt es auch an der Hitze 🤔 Ich hab gestern einen riesigen Fehler gemacht....hatte Appetit auf Döner....aus Versehen war da scharfe Soße drauf....hab es durch Naturjogurth versucht zu entschärfen....es ging schon knapp danach los. Krachen,Blitze im Kopf , Nachzieheffekt , Schweißausbruch...ich musste mich hinlegen. Am Spätabend hatten wir ein furchtbares Unwetter, danach Schadensbegrezung...ich war halt auch mit draußen, war aufgeregt, hab aber kurze Zeit später gemerkt, dass mein Körper schlapp macht....hab bis 14 Uhr heute flach gelegen mit allen Symptomen, Taubheitsgefühl in den Beinen bds und Krämpfe kamen dazu....Histamin und Adrenalin Cocktail vermute ich
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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@sarah983 leider nein, oder vielleicht doch, ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Mir ging es eigentlich wieder sehr gut und dann habe ich das Amitryptalin reduziert, aber nicht viel, statt 25-0-25 auf 10-0-25.
Ich reagiere sehr sehr empfindlich auf Antidepressiva, aber Absetzsymptome sollten nach 3 Wochen kaum noch da sein sein.
Zufall oder nicht, aber seit der Reduzierung verschlechtert sich mein Zustand. Ich futtere weiterhin die gleichen Supps und habe nichts weiter verändert. Vielleicht schlägt nun auch einfach das Natto durch, das habe ich vor 2 Wochen von 2 auf 3 Tabs erhöht. Es würde mich nur wundern wenn erst jetzt die Reaktion darauf kommt.
Mir fällt aber grade auf das, dass Kribbeln in den Beinen weg ist. Ich blicke langsam nicht mehr durch. Mich kotzt es nur noch an. (Sorry)
06/21: Biontech, 3 Tage später Schmerzen im Gesicht und Muskelzuckungen
09/21: Biontech, Nervenschmerzen im ganzen Körper, "Brennende" und kribbelnde Haut, Trigeminusreizung im Gesicht
Besserung brachte am Anfang: Nattokinase, histaminarme Ernährung, Antihistamine.
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Hitze ist ein Trigger, die 3 heißen Tage über 35 Grad hat es im Prinzip losgetreten.
Wärme macht das Blut dicker und wenn wir jetzt von Microclots ausgehen, dann ergibt es sogar Sinn.
Aber jetzt bei 20 Grad sollte es eigentlich (bei mir) ok sein.
06/21: Biontech, 3 Tage später Schmerzen im Gesicht und Muskelzuckungen
09/21: Biontech, Nervenschmerzen im ganzen Körper, "Brennende" und kribbelnde Haut, Trigeminusreizung im Gesicht
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@flummi ja, das glaube ich. Es zermürbt einen einfach. Und wenn du mit deinem AD wieder auf die höhere Dosis gehst? Wenn es dir aktuell hilft, wäre das vielleicht eine Option. Oder es sind wirklich Absetzsymptome, zumindest das Wattegefühl...
Ich habe auch so oft brutale Rückenschmerzen, aber ich denke mir dann immer wieder, dass ich das davor auch schon hatte. Bin auch mit meinen restlichen Symptomen noch genug gesegnet 🙄🙄
Mir tut das Wetter momentan auch nicht gut. Mein Schub will nicht enden. Kühlere Tage sind mir lieber.
@apfelsteffi Ach so ein Mist...und jetzt geht es wieder besser? Ich wünsch es Dir sehr.
@knulli , nee besser ist leider anders. Der kühlere Tag tut sein Gutes, jedoch mein Kopf is wie Pudding schon seit Tagen und der gestrige Tag mit Hitze, Histamin und Adrenalin war der Hammer. Erst seit Spätnachmittags konnte ich etwas machen. Alle guten Wünsche zurück
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