[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf
@lacky Eine Strategie zur Krankheitsbewältigung bei ME/CFS bzw. Long COVID, wenn man typischerweise eine Verschlechterung nach körperlicher oder mentaler Belastung erfährt.
Diese gilt es nämlich durch Schonung, Pausen, etc. zu vermeiden.
Mehr Infos findest du z.B. hier: https://www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/pacing/
@lacky Pacing bedeutet, dass du gut mit deiner Energie haushaltest.
In diesem Artikel wird es sehr gut beschrieben:
AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.
Gibt es noch jemanden der immer wieder Knoten in den Ohrläppchen und Risse hinter den Ohren bekommt?
Herzrasen, Brustschmerzen, Magen-Darm Probleme, Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelzuckungen, Krampfende Zehen, Diffuse Nervenschmerzen, Pulsierender Tinnitus, Impotenz, Polyurie, Schlafstörungen, Kribbelnde/Vibrierende Füße, Trockene Haut und noch vieles mehr. Alles von der ersten Impfung.
positiv auf Autoantikörper getestet: ACE-2 und MAS1
@dave-the-brave Guten Tag, ich verstehe, das ist alles so schwierig, mühsam und frustrierend. Bei mir waren die Bauchspeicheldrüsenwerte bei der letzten Kontrolle wieder in Ordnung. Nach wieviel Zeit, seit die Symptome bei Ihnen anfingen haben Sie den Test auf AAK gemacht?
Hallo,
ich bin 30j. und komme aus Thüringen. Ich wurde Anfang Juni 2021 mit Johnson geimpft, drei Wochen später war das Leben wie ich es kannte vorbei. Es war ein langsamer Abstieg der erst Tage nach der eigentlichen Impfung begann.
Den Anfang machten Brustschmerzen und das Gefühl zu ersticken, hinzukamen Rückenschmerzen die ich in dieser Intensität so noch nicht kannte. Mit der Zeit kamen immer stärkere Muskelschmerzen hinzu, ebenfalls mentale Probleme, hier wird das "Brainfog" genannt. Die neurologischen Aussetzer wurden immer Schlimmer, führten zu Wortfindungsstörungen, Schwindel, motorischen Einschränkungen und Gangunsicherheit. Der Boden schien nicht mehr normal beschaffen zu sein, alles fühlte sich Weich an. Auch war das ganze mit sensorischen Problemen verbunden, mal wird mir das halbe Gesicht taub, mal der Rücken oder ein Fuß, ich war zu dieser Zeit häufig in der Notaufnahme. Ab September ergänzte sich das ganze dann durch entgleisenden Blutdruck, Puls und vermehrte Tachykardien sowie Schwäche und Abgeschlagenheit. Ein MRT des Kopfes und der Wirbelsäule im November erbrachte keine nennenswerten Erkenntnisse außer einer degenerativen Abnutzung im Bereich der Lendenwirbelsäule. Im Dezember war die Schwäche so Schlimm geworden das ich kaum noch im Stande war mich zu bewegen und schließlich in die Kardiologie eingeliefert wurde wo mich am Folgetag ein leidlich deutschsprachiger Assistenzarzt darüber aufklärte das er bereits wisse das ich nicht Herzkrank bin noch bevor er mich überhaupt Untersucht hatte, ich würde mit 29j. nicht in ein entsprechendes Raster passen. Er führte mich widerwillig einem Herzecho zu, machte dann den Rest des Tages gar nichts mehr mit mir und wollte mich am nächsten Morgen entlassen, jedoch nötigte ihn sein Vorgesetzter dazu mit mir noch ein Belastungs-EKG zu machen, an dessen Ende er verärgert wirkte und das mehr als mäßige Ergebnis darauf schob das ich wohl mal mehr für meine Kondition tuen solle. Warum man in Helioskliniken nicht Müde wird solcherlei Leute unentwegt als "Spezialisten" zu titulieren entzieht sich mir, bei dem Backshop bei mir um die Ecke arbeitet ein Typ der war früher mal Sportlehrer und "Heilpraktiker", der wäre sicherlich zur gleichen Diagnose fähig gewesen und hätte kaum einen Bruchteil dessen gekostet was Doktor Ahmet die Stunde bekommt. Das Ende vom Lied => Ich hätte vermutlich einen Reflux, überprüfen müsse man das nicht, es reiche zwei Wochen Omeprazol aus der Apotheke zu verzehren, bei weiteren Beschwerden sei ein niedergelassener Gastroenterologe zu konsultieren, die Schwäche käme von fehlender Ausdauer und Kondition, die überempfindliche Wahrnehmung der Symptome habe vermutlich psychische Ursachen und ab dafür...
Über den Dezember verschlimmerten sich die Symptome weiterhin, seit August waren Gelenkbeschwerden hinzu gekommen die sich mittlerweile anfühlten als hätte ich zerbrochenes Glas in den Fingergelenken, eine rheumatologische Untersuchung für die ich mehrere Stunden mit zwei Zügen reisen mussten da es in Thüringen nur 5 rheumatologische Praxen gibt welche nur über Kassendienst Patienten nehmen im Januar ergab dann das ich kein Rheuma habe. Im Februar stellte sich dann eine merkliche Verbesserung meines Zustandes ein, ein eigenständiges Leben wurde in überschaubaren Schritten wieder Möglich. Die Schmerzen und der "Brainfog" aber blieben tägliche Begleiter. Seit dem verläuft das ganze in Phasen, es gibt Phasen da sind es einfach nur die täglichen Muskelschmerzen und die ständige Benommenheit, das schränkt das Leben irgendwie sehr ein, aber man kann es hinnehmen solange die ständige Atemnot ausbleibt die ich übrigens für das schlimmste halte, das Gefühl normal durchatmen zu können hatte ich seit Monaten nicht mehr. Dann gibt es aber wieder Phasen in denen ich nicht nur die Atemnot sondern auch die Schwächeanfälle wiederhabe, auch ziehe ich mir in dieser Zeit alle Möglichen Entzündungen zu. Wirklich problematisch ist der in Phasen ausartende Blutdruck der unbehandelt zu hypertensiven Kriesen führt bei denen mir der Hausarzt gerne mal den Krankenwagen ruft was mich wieder zu stunden langen Aufenthalten in der von allen Göttern verfluchten Heliosbude führt, mit reichlich Medikamenten aber funktioniert... Bis die Phase zu ende ist... Dann drücken die Medikamente den Blutdruck zu niedrig was zu unangenehmen Zuständen führt, einen Grund bekommen wir da nicht rein, mein Hausarzt wirkt da überfordert und generell genervt.
Jetzt über ein Jahr später ist die Welt in der ich Lebe klein geworden. Ich habe keine Beziehung mehr, ich arbeite nur noch halbtags, selbst damit tue ich mich Leistungstechnisch schwer und werde vom Jobcenter ans Existenzminimum aufgestockt, nach der aktuellen Heizkostenerhöhung mache ich Minus im Monat. Es gibt keine guten Tage mehr, nur noch erträgliche und unerträgliche. Mit den Schmerzen würde ich klar kommen, aber die mentalen Ausnahmezustände mit Benommenheit, die hypertensiven Entgleisungen mit Stadtrundfahrt und die niemals enden wollenden Alarmzustände von Angst und Terror bringen mich an meine Grenzen und erzeugen in mir das Gefühl ich verbringe in den nächsten zwei Jahren meinen Lebensabend. Ich weis auch nicht wo ich noch hingehen soll, wer mir helfen soll.
Der letzte Facharzt der mir noch eingefallen war, ist ein Neurologe, der hat mir attestiert keine Polioneuropathie zu haben und testet mich jetzt noch auf Myalgien, als ich äußerte das ich hoffe das er irgendwas findet erkundigte er sich warum ich mir wünschen würde Krank zu sein. Ich habe ihm entgegnet das Menschen bei Untersuchungen Angst davor haben das an ihnen eine Krankheit festgestellt wird weil sie Angst davor haben das es ihnen Schlecht geht und ihr Leben den Bach runter geht. Mir geht es aber schon seit über einem Jahr jeden Tag schlecht und mein Leben ist schon lange den Bach runter gegangen, ich will einfach nur noch wissen warum das so ist. Es ist mir auch Egal was die Antwort ist und wenn es ein Zitronen großer Hirntumor ist, ich bin einfach Müde davon von Arzt zu Arzt zu laufen und mir von Leuten erzählen zu lassen das ich Gesund sei und vermutlich einfach nur einen Dachschaden habe.
Vielleicht habt ihr ja eine Idee, ich weis nicht mehr weiter. Vielleicht diese Post-Vax Ambulanz in Marburg? Aber da soll man Monate lang warten. Vielleicht auch die Post-Covid Ambulanz in Jena, aber ich hatte nie Covid, zumindest nicht das ich es aktiv bemerkt hätte, sollte ich mich dennoch dort melden?
Für jedwede Hilfestellung wäre ich immens dankbar 🙂
Hallo, willkommen im Forum. Dein Verlauf und die Symptome kennen hier viele. Sie kommen und gehen ohne erkennbaren Grund. Nachdem mir ein Arzt mal wegen dem angesprochenen Verdachts auf Nebenwirkung durch die Impfung unmöglich begegnet ist, habe ich mich ich mein Schneckenhaus zurückgezogen und vertraue Medizinern kaum noch. Was schulmedizinisch untersucht wurde....ergebnislos. Nur das Selbstbezahlte brachte Unregelmäßigkeiten zutage.
Marburg bin ich seit Ende April auf der Warteliste....ob es sich lohnt, die Reise anzutreten....keine Ahnung.
Einigen, denen es besser geht bzw. Ging schrieben, das Abschalten, positive Aktivitäten und gesunde Ernährung eine Besserung brachten....wie soll das denn funktionieren, wenn doch die Impfung ursächlich war? Konnte es mir nicht vorstellen und nie durchgezogen, da es keine rasche Besserung brachte.....aber, seit nunmehr 3 Monaten geht's besser....genau dadurch.....würde es so bleiben oder gar besser werden, könnte ich damit gut leben.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden, Die Ärzte wissen auch nicht so genau, was in unseren Fällen zu tun ist und behandeln symptomatisch. Die Medizin forscht und ist noch nicht soweit, uns angemessen und lindernd zu behandeln.
Ich wünsche dir gute Besserung.
Liebe Grüße
Mein Mitgefühl hast du und es tut mir sehr leid, was du bisher durchlitten hast. Es ist so traurig was die Impfung aus uns Betroffenen gemacht hat. Es fehlt bei dir wie bei den meisten hier an zielführender Diangnostik und Ärzten, die über den Tellerrand schauen können. Vielleicht brauchst du eine Blutwäsche wegen Autoantikörpern, die sich durch die Impfung in einer großen Zahl gebildet haben und für die schubweise auftretenden Beschwerden verantworlich sind. Es kann sein, dass die Impfung eine bestimmte Autoimmunerkrankung ausgelöst oder eine systemische Entzündungsreaktion der Gefäße in Gang gesetzt hat. Auch eine versteckt durchgemachte Corona Infektion kann so etwas auslösen. Wir hier tappen zur Zeit alle in Dunkeln und hoffen auf ein kleines Wunder.
Wäre ich in deiner Situation und hätte die Kraft nach Marburg zu fahren, würde ich nach diesem Strohhalm greifen. Vielleicht kann auch die Post-Covid Ambulanz in Jena helfen wenn du dort keinen PCR Nachweis über eine überstandene Infektion vorlegen musst. Es ist immerhin eine Chance für eine komplexere Diagnostik und eine symptomatische Behandlung.
Ich wünsch dir eine baldige Besserung und viel Kraft 🌻
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Veröffentlicht von: @samsaraMein Mitgefühl hast du und es tut mir sehr leid, was du bisher durchlitten hast. Es ist so traurig was die Impfung aus uns Betroffenen gemacht hat. Es fehlt bei dir wie bei den meisten hier an zielführender Diangnostik und Ärzten, die über den Tellerrand schauen können. Vielleicht brauchst du eine Blutwäsche wegen Autoantikörpern, die sich durch die Impfung in einer großen Zahl gebildet haben und für die schubweise auftretenden Beschwerden verantworlich sind. Es kann sein, dass die Impfung eine bestimmte Autoimmunerkrankung ausgelöst oder eine systemische Entzündungsreaktion der Gefäße in Gang gesetzt hat. Auch eine versteckt durchgemachte Corona Infektion kann so etwas auslösen. Wir hier tappen zur Zeit alle in Dunkeln und hoffen auf ein kleines Wunder.
Wäre ich in deiner Situation und hätte die Kraft nach Marburg zu fahren, würde ich nach diesem Strohhalm greifen. Vielleicht kann auch die Post-Covid Ambulanz in Jena helfen wenn du dort keinen PCR Nachweis über eine überstandene Infektion vorlegen musst. Es ist immerhin eine Chance für eine komplexere Diagnostik und eine symptomatische Behandlung.
Ich wünsch dir eine baldige Besserung und viel Kraft 🌻
Was meinst du mit Blutwäsche? Sowas wie Dialyse, oder das Gerät beim Plasmaspenden? Wenn ja, weist du wo man sowas machen kann? Das wäre ein Ansatz, dafür würde ich nochmal was von meinen Resterspaarnissen investieren.
Sowas wie Chlorsaufen hab ich schon durch, hat genau so viel gebracht wie ich mir denken konnte, vielleicht muss man da einfach mehr Fantasie mitbringen als ich aufbringen kann, ich hab da Verwandte mit Hang zum Esoterischen... Spätestens als ich bei einer Tante angekommen war die Leuten für erschwingliche 80 Euro die Sitzung mittels eines blinkenden Gerätes und ihres Smartphones das "Chakra" messen und durch "Schwingungen" Entzündungen behandeln wollte war mein Kontingent an Fantasie und Verständnis endgültig aufgebraucht...
Danke schonmal für die Antworten 🙂
@oroboros lies Mal das Thema Apharese (;Suchfunktion benutzen) da sind Infos.
Knulli und b.a.f.h. haben dir schon zum Thema mit dem Verweis auf den thread geantwortet. Dieses Verfahren ist in der Schulmedizin angesiedelt und hat nichts mit "Chlorsaufen" 🤣 zu tun. Ich persönlich habe keine Erfahrungen damit gesammelt, aber für so ein Verfahren musst du vorab wissen, ob du überhaupt Autoantikörper hast, die für deine Beschwerden verantwortlich sein könnten. Erstmal brauchst du eine entsprechende Diagnostik und eine Anlaufstelle für deine Beschwerden, die dir glaubt und den Zusammenhang zur Impfung herstellen kann.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Hallo,
ich bin 49, männlich.
Mir kommen deine Symptome sehr bekannt vor.
Letztes Jahr im Mai bekam ich meine erste von drei Impfungen, seit dem Brustschmerzen und wankelmütiger Blutdruck und Herzrythmusstörungen, sehr eigenartiger doller Schwindel und neurale Aussetzer.
Ich hatte viele Arztbesuche und eine Herz OP. Im April schien es besser zu gehen, jetzt aber leider wieder ordentlich schlechter. Vorallendingen entgleisender Blutdruck, Schwindel und gefühlte Atemnot und irgendwas mit Nerven. Ich lese mich hier langsam durchs Forum, in dem viele mit ähnlichen Symptomen auftrumpfen, was zuweilen gemeinerweise recht gut tut, da bisher kein Arzt einen Zusammenhang zulassen wollte. Was ich bisher hier rausgelesen habe und betreibe sind Nahrungsergänzungen wie viel Vitamin D, Zink und Magnesium (keine Calcium wegen Herz) und glutenfrei und vielleicht noch histaminarm sich versuchen zu ernähren, leichte Spaziergänge und sich eingestehen, dass man nicht so funktioniert wie man will.
In Marburg würde ich mich auf jeden Fall anmelden, alleine schon aus dem Grund, dass es aufgrund erhöhter Nachfrage irgendwann vielleicht mehr Förderungen gibt. Im Juli hab ich mich angemeldet und habe sowas wie den Wartelistenplatz 4000 für eine Antwort.
Es tut mir wahnsinnig leid zu lesen, wie es dir geht. Lass bitte deinen Kopf nicht hängen, finanziell wird das schon irgendwie ..
Und mit dem Rest sitzen wir wohl im selben Boot und müssen abwarten und versuchen dabei zu bleiben
Hi @all,
Das ganze erinnert mich an eine Art "Werbung" für die Impfung zumal, diese lediglich für Risikogruppen und Ü60 empfohlen wird. Warum also ein Radiosender so ein TamTam daraus macht, muss niemand verstehen.
Auf jeden Fall kommen aber auch Meinungen durch, die sich nicht (mehr) Impfen lassen wollen.
21.12.21 Booster. Seit 09.01.22 Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen ("springend"), angefangen in linker Schulter. Häufig eingeschlafene Füße, Kribbeln in Händen. "Stiche, Pieksen" im Oberarm, Kältegefühl in Armen und Händen. Wenige Nächte lang Nachtschweiß. Muskel- u. Gelenkschmerzen. Kloßgefühl im Hals. Aktuell: Parästhesien fast komplett verschwunden. Wechselnde, "springende" Muskel- u. Gelenk- u. Kopfschmerzen. Zuckungen und Globusgefühl, Heiserkeit sind mal stärker, mal schwächer vorhanden.
@oroboros bezüglich der Gelenkproblematik hab ich eben im anderen Thread geschrieben. Bei Medikamenten kann ich nicht genau sagen ob es was gebracht hat. Bei vielen stellt sich glaube nach 9 Monaten zunächst eine Besserung ein. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ich hochdosiert Kurkuma probiert, Colostrum und außerdem nehme ich noch immer Vitamin D und auch ab und zu Desloratadin weil ich damit bereits im Februar eine Besserung spürte (da nahm ich es aber eigentlich wegen Pollenallergie). Den Tipp es nochmal mit Desloratadin zu probieren bekam ich hier vor ein paar Wochen. Tatsächlich gingen die erneuten Beschwerden dadurch weg. Vielleicht weil Histamin dadurch runter gedrückt wird. Jedenfalls scheint alles zu helfen, was entzündungshemmend wirkt und das Immunsystem stärkt. Ich erkläre es mir irgendwie so, dass evtl. stille Entzündungen vorhanden waren und durch die Impfung irgendwie eine Kettenreaktion begonnen hat (mein Immunsystem war auch noch nie das Beste). Vitamin D scheint jedenfalls auch eine große Rolle zu spielen. Ich hab schon mehrfach Interviews gelesen, wo Ärzte berichten das Patienten mit gutem Vitamin D Spiegel keine Probleme mit Corona Infektionen und/oder Impfung hatten.
03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).
@oroboros bezüglich der Gelenkproblematik hab ich eben im anderen Thread geschrieben. Bei Medikamenten kann ich nicht genau sagen ob es was gebracht hat. Bei vielen stellt sich glaube nach 9 Monaten zunächst eine Besserung ein. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ich hochdosiert Kurkuma probiert, Colostrum und außerdem nehme ich noch immer Vitamin D und auch ab und zu Desloratadin weil ich damit bereits im Februar eine Besserung spürte (da nahm ich es aber eigentlich wegen Pollenallergie). Den Tipp es nochmal mit Desloratadin zu probieren bekam ich hier vor ein paar Wochen. Tatsächlich gingen die erneuten Beschwerden dadurch weg. Vielleicht weil Histamin dadurch runter gedrückt wird. Jedenfalls scheint alles zu helfen, was entzündungshemmend wirkt und das Immunsystem stärkt. Ich erkläre es mir irgendwie so, dass evtl. stille Entzündungen vorhanden waren und durch die Impfung irgendwie eine Kettenreaktion begonnen hat (mein Immunsystem war auch noch nie das Beste). Vitamin D scheint jedenfalls auch eine große Rolle zu spielen. Ich hab schon mehrfach Interviews gelesen, wo Ärzte berichten das Patienten mit gutem Vitamin D Spiegel keine Probleme mit Corona Infektionen und/oder Impfung hatten.
03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).
@sarah983 Meine Antwort kommt sehr spät. Das Zittern ist deutlich besser geworden. Es kommt aber immer wieder, z.B. wenn ich wenig geschlafen habe, gestresst bin. Aber nicht mehr so stark.
3xModerna + FSME immun
aktuell nur noch selten Empfindungsstörungen, Muskelschmerzen & Verspannungen, leichtes Zittern, Wortfindungsprobleme, wenig Energie, teils Probleme mit Feinmotorik, Kreislaufprobleme, Herzfrequenz phasenweise zu hoch, Herzmuskelentzündung, Schmalkomplextachykardien, Magen-Darm-Probleme, Probleme mit der Haut (viele neue Blutschwämmchen usw.), AAK M2 positiv
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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