Blutwerte TSH und Lipopreotein(a)
Guten Tag,
3 Tage nach Beginn der Symptome hatte ich ein großes Blutbild machen lassen (24.06.21).
Es war alles recht normal außer der vierfachen Erhöhung des Lipoproteins (a) (113 mg/dl)
5 Monate später (Heute) habe ich wieder ein großes Blutbild machen lassen, um einen Vergleich zu haben.
Das Lipoprotein ist auf 57mg/dl gesunken, jedoch ist P*******h der TSH wert deutlich erhöht. Normalwert 0,27-4,20u/ml und der Wert liegt bei 4,87.
Meine Frage: Hat einer zufällig ähnliche Veränderungen im Blut - vor allem mit dem TSH-Wert?
Die Erhöhung des Lipoproteins (a) war nicht zu erklären, da ich mit 23 Jahren sehr jung bin und dies untypisch sei. Außerdem ist dieser erhöhte Wert in der Familie bisher nicht bekannt, was eigentlich der Fall sein müsste.
Die Erhöhung des TSH-Wert deutet auf eine Schilddrüsen-Unterfunktion hin. Folgende Ursachen könnten vorliegen:
Die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion ist die chronische Immunthyreoiditis Hashimoto, eine entzündliche Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Es gibt daneben noch andere (aber seltenere) Erkrankungsbilder, die zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen können.
Im Zusammenhang mit dem bisherigen Forschungsstand könnte man hier natürlich davon ausgehen, dass ich Autoantikörper entwickelt habe und die Folgen bereits hier ersichtlich geworden sind oder wie seht ihr das?
Mein nächster Schritt wäre meine Schilddrüse genauer untersuchen zu lassen und schauen ob eine Autoimmunerkrankung sich bewahrheitet.
Kurze Infos zu mir: M, 23 Jahre. Schlagartige Symptome 3 Wochen nach Biontech mit Schwindel und Kreislaufproblemen. Zunächst alle 10 Tage Anfälle mit Zittern, Angst, Übelkeit, Wahrnehmungsstörungen und Atemnot. Mittlerweile (nur) noch teilweise Benommenheit, Übelkeit, Wahrnehmungsstörungen und Kopfschmerzen. Seit Juni keine Lebensqualität mehr, keine Möglichkeit auf normales Leben mit Sport, Freizeit und Freu(n)de. Leider auch Gewichtsverlust von 79kg auf 67kg bei 190cm Größe.
Veröffentlicht von: @timspitzerGuten Tag,
3 Tage nach Beginn der Symptome hatte ich ein großes Blutbild machen lassen (24.06.21).
Es war alles recht normal außer der vierfachen Erhöhung des Lipoproteins (a) (113 mg/dl)
5 Monate später (Heute) habe ich wieder ein großes Blutbild machen lassen, um einen Vergleich zu haben.
Das Lipoprotein ist auf 57mg/dl gesunken, jedoch ist P*******h der TSH wert deutlich erhöht. Normalwert 0,27-4,20u/ml und der Wert liegt bei 4,87.
Meine Frage: Hat einer zufällig ähnliche Veränderungen im Blut - vor allem mit dem TSH-Wert?
Die Erhöhung des Lipoproteins (a) war nicht zu erklären, da ich mit 23 Jahren sehr jung bin und dies untypisch sei. Außerdem ist dieser erhöhte Wert in der Familie bisher nicht bekannt, was eigentlich der Fall sein müsste.
Die Erhöhung des TSH-Wert deutet auf eine Schilddrüsen-Unterfunktion hin. Folgende Ursachen könnten vorliegen:
Die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion ist die chronische Immunthyreoiditis Hashimoto, eine entzündliche Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Es gibt daneben noch andere (aber seltenere) Erkrankungsbilder, die zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen können.
Im Zusammenhang mit dem bisherigen Forschungsstand könnte man hier natürlich davon ausgehen, dass ich Autoantikörper entwickelt habe und die Folgen bereits hier ersichtlich geworden sind oder wie seht ihr das?
Mein nächster Schritt wäre meine Schilddrüse genauer untersuchen zu lassen und schauen ob eine Autoimmunerkrankung sich bewahrheitet.
Kurze Infos zu mir: M, 23 Jahre. Schlagartige Symptome 3 Wochen nach Biontech mit Schwindel und Kreislaufproblemen. Zunächst alle 10 Tage Anfälle mit Zittern, Angst, Übelkeit, Wahrnehmungsstörungen und Atemnot. Mittlerweile (nur) noch teilweise Benommenheit, Übelkeit, Wahrnehmungsstörungen und Kopfschmerzen. Seit Juni keine Lebensqualität mehr, keine Möglichkeit auf normales Leben mit Sport, Freizeit und Freu(n)de. Leider auch Gewichtsverlust von 79kg auf 67kg bei 190cm Größe.
Bei diesem Beitrag fehlt irgendwie die Antwortfunktion; deshalb versuche ich es mit "Zitat"...
Mir liegen zwei Blutbilder vor (23.8. und 27.9., Impfungen: Mitte Juni und Ende Juli): Von Lipoprotein lese ich hier nichts, aber dafür sind jeweils Schilddrüsenwerte verzeichnet: 1,31 und 1,59 (minimalste Steigerung).
Deine Werte sind ja auch noch fast im Normalbereich. Hast du vielleicht Jodhaltiges (Fisch) gegessen oder durch Sport zu viel geschwitzt ???
Was Hashimoto betrifft, weiß ich von einer Kollegin, dass zunächst eine Überfunktion auftritt, bevor dann der Hormonmangel einsetzt.
Meine sonstigen Blutwerte: Leukozyten (Allergien ?) und Erytozyten mit oberem Grenzwert, Thrombozyten und Neutrophile ebenfalls. Relativ niedrig hingegen Eosinophile und Lymphozyten.
Meine Symptome: Einen Monat nach der Erstimpfung Hitzewallungen, danach Schwitzen (hormonell bedingt und/oder durch Allergien bedingt), zwei Monate nach Zweitimpfung Schwankschwindel, der ggf. durch eine Häufung elektronischer Untersuchungen ausgelöst wurde...
Ich habe heute meine Blutergebnisse bekommen und ich habe leider einen stark erhöhten Lipoprotein (a) - Wert von 141 mg/dl (Norm < 30).
Ich habe den Wert das erste Mal in meinem Leben checken lassen. Zudem habe ich noch einen erhöhten Homocystein-Wert (12,9). Habe schon immer das Gefühl, dass es bei mir um Minithrombosen/Miniblutgerinnsel und um Veränderungen/Verletzungen an den Blutgefäßen geht.
Mich würde interessieren, ob der Lipoprotein (a) - Wert bei Long Covid bzw. Post Vac ggf. oftmals stark erhöht ist? Hat hier jemand diesen Wert überprüfen lassen? Würde mich interessieren... Dank euch...
40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis
Homocystein und Lipoprotein (a) können erhöht sein aufgrund genetischer Ursachen sowie bei bestimmten Erkrankungen (Schilddrüseunterfunktion, Nierenerkrankungen usw.) und spielen eine nachgewiesene Rolle bei der Entstehung von Thrombosen.
Lipoprotein (a) hat erhöhte Werte aufgrund der Genetik bei vielen Leuten (ein Viertel).
Besonders ist die Tatsache, dass vor ca. 20 Jahren einige Forscher zeigten dass bestimmte Infektionen, bei Menschen mit genetischen Gerinnungsstörungen, schwerer zu heilen sind, auf Grund von diesen Gerinnungsstörungen, und sich daher in chronische Infektionen verwandeln, die sich als chronisches Müdigkeitssyndrom manifestieren. Wenn ein infektiöser Erreger nicht identifiziert wird, kann es andere auslösende Elemente geben, z. B. toxische Substanzen.
Vom https://www.anapsid.org/cnd/diffdx/hypercoagulation.html
“Von Dr. David Berg und anderen durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass Hyperkoagulation ein Faktor bei vielen Patienten mit chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS) ist.”
Vom
https://www.springboard4health.com/notebook/health_hypercoagulation_ill.html
“David Berg und Mitarbeitern haben die Idee der Hyperkoagulation bei chronischen Krankheiten, einer vermuteten Ursache des chronischen Erschöpfungssyndroms entwickelt.
… Studie mit über 400 chronisch kranken Patienten, von denen 83 % einen oder mehrere nachweisbare Gerinnungsproteindefekte aufwiesen.
Vierzig Prozent der Patienten hatten einen Thrombophilie-Defekt (erniedrigtes Protein C, erniedrigtes Protein S, erniedrigtes Antithrombin, APC-Resistenz/Faktor-V-Leiden-Positivität oder erhöhte Prothrombin-/Prothrombin-Genmutations-Positivität).
39% der Patienten haben Defekte im fibrinolytischen System (Hypofibrinolyse durch erhöhtes Lipoprotein (a) - Lp(a) und/oder PAI1-Plasminogenaktivator-Inhibitor-1.
21% dieser Patienten hatten einen Defekt sowohl in der Thrombophilie- als auch in der Hypofibrinolyse-Markergruppe.”
Viele Informationen finden sich auf der Website https://cfsremission.com/
Zum Beispiel:
https://cfsremission.com/2012/12/03/interview-with-dave-berg-hemex-labs-hypercoagulation-and-cfs/
https://cfsremission.com/treatment/thick-blood-clots-dimension-of-cfs-etc/
Hat hier im Forum niemand seinen Lipoprotein (a) Wert überprüfen lassen?
Bei mir ist er mit 141 mg/dl sehr stark erhöht und ich frage mich, ob das mit Post Vac / Long Covid zusammenhängen könnte.
TimSpitzer hatte ja in seinem Eintrag oben davon berichtet, dass er 3 Tage nach Symptombeginn (also ca. 3-4 Wochen nach Impfung) mit 113 mg/dl einen stark erhöhten Lipoprotein (a) Wert hatte und dieser nach 5 Monaten nur noch bei 57 mg/dl lag.
Wenn man sich bei dem Thema Lipoprotein (a) Wert einließt ist das eigentlich unmöglich! Man kann diesen Wert eigentlich nicht um 50% senken, außer vielleicht mit einigen Lipid-Apheresen.
Von daher stellt sich mir die Frage, ob ein stark erhöhter Wert ggf. mit Long Covid /Post Vac gehäuft vorkommt.
Falls hier jemand diesen Wert hat messen lassen, würde ich mich freuen, wenn er dies kurz posten würde, oder im Zweifel auch mir per PN schreiben könnte.
Lieben Dank und viele Grüße
Carsten
40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis
Jetzt wird es interessant. Ein Artikel von Juli 2020:
Lipoprotein(a) und seine mögliche Assoziation mit Thrombose und Entzündung bei COVID-19: eine überprüfbare Hypothese
Zweck der Überprüfung
Aktuelle Erkenntnisse
Zusammenfassung
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Lipoprotein(a), venöse Thromboembolien und COVID-19: Eine Pilotstudie - ScienceDirect
Und ein weiterer Artikel (Studie). Es gibt also einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Zytokinsturm (Interleukin 6) und Lipoprotein (a) und Thromboseneigung.
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Weil mich das so sehr interessiert, frage ich nochmal nach. 🙂
Hat jemand zufällig seinen Lipoprotein (a) Wert bestimmen lassen und möchte mir diesen mitteilen? (entweder hier oder per PN an mich?) 🙂
Würde mich sehr freuen. Hintergrund (siehe oben)...
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@lala guten Morgen, ich habe bei Frau Doktor Jäger diese Untersuchung machen lassen in Mühlheim. Wenn ich das so richtig verstanden habe es geht um diese Gerinnsel und Blutplättchen? LG
@tina007
Dank dir. Meinst du Lipoprotein(a)? Ich habe diese Maßeinheit u/L noch nie gehört in dem Zusammenhang. Aber wenn es stimmt, ist es doch zumindest ganz gut, wenn der Wert schön niedrig ist... 🙂
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@lala .. dieses Mikrozeichen meine ich !
https://www.laborwert.info/masseinheiten/
LDL-Cholesterin war bei mir aber um 47 mg/dl erhöht ( hat sich in 1 Jahr nach Impfung kontinuierlich erhöht, obwohl ich noch nie so gesund gegessen habe🤷♀️) Cholesterin ebenfalls um 40 mg/dl
Und noch eine weitere Studie zu dem Thema Lipoprotein (a) und Long Covid:
Lipoprotein(a) bei COVID-19: Genetik und Entzündung kollidieren - PMC (nih.gov)
Wirklich sehr lohnenswert. Eine Zusammenfassung verschiedener klinischer Studien.
Quintessenz:
- Lp(a) scheint bei den Menschen nach einer Covid Infektion anzusteigen (zumindest wurde das hier bei hospitalisierten Patienten gezeigt, Anstieg des lp(a) innerhalb von 21 Tagen um ca. das 3-fache.
- Covid-Patienten mit einem sehr hohen Lp(a) Spiegel (> 95. Perzentil, also > 220 nmol/l, müsste > 88mg/dl sein) haben 3-4 fach-höheres Risiko für venöse Thromboembolien.
- Covid-Patienten mit einem sehr hohen Lp(a) Spiegel (> 95. Perzentil, also > 220 nmol/l, müsste > 88mg/dl sein) haben 5,3 fach höheres Risiko für ischämische Herzerkrankung.
-> Also für mich ist die Sache schon seit 15 Monaten recht klar und wird nun noch klarer.
Ich gehe bei mir von Mikrogerinnsel/Thrombosenbildung/Gefäßverletzungen aus. Habe einen extrem hohen Lp(a)-Wert von 141 mg/dl, gehöre also zu dem 95. Perzentil. D.h. es ist von Thrombenbildung auszugehen (laut Artikeln von Wissenschaftlern, die ich gelesen habe). Deshalb hat auch einzig ASS und Nattokinase etwas gebracht, um die Symptome zumindest etwas zu reduzieren. Leider ist niemand meiner besuchten Ärzte in der Lage diesen Zusammenhang ernst zu nehmen, d.h. ich bin bis heute unbehandelt. Den erhöhten Lp(a)-Wert schieben sie auf die Genetik ab, was zum größten Teil ja auch stimmt, allerdings scheint Corona einen immensen Einfluss auf diesen Wert zu haben (entweder wird ein sowieso schon hoher Lp(a)-Wert durch Corona/Impfung noch viel höher, oder der Wert war vor einer Infektion/Impfung im Normbereich und liegt dann nach einer Infektion/Impfung deutlich außerhalb des Normbereichs.
Bitte liebe Community. Zwei Fragen hätte ich:
a) Wird in Marburg dieser Wert nicht genommen? Kann mir das bitte irgendjmd. kurz beantworten? Gerne auch kurz per PN?
b) Hat hier sonst jemand seinen Lp(a)-Wert messen lassen?
Lieben Dank euch.
Ich sag es mal so. Nach 15 Monaten Recherche glaube ich nun zu wissen, was bei mir los ist und mein anfänglicher Verdacht bestätigt sich.
P.S.: Folgende Ironie: Die Help-Apherese filtert scheinbar nicht nur die Mikroblutgerinnsel und die Autoantikörper aus dem Blut, sondern tatsächlich auch das Lp(a)! Bedeutet: Möglicherweise geht es den Menschen nach einer Blutwäsche nicht nur aufgrund der rausgewaschenen Autoantikörper und Blutgerinnsel besser, sondern vielleicht auch wegen des stark absinkenden Effekts des Lp(a)!
40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis
Bei mir wurde Lipoprotein a beim großen Blutbild nicht mitbestimmt. Ich bin übernächste Woche bei meiner Kardiologin und werden sie darum bitten, meinen Lipoprotein a-Blutwert zu prüfen, das klingt alles sehr spannend!
Allerdings habe ich im Netz den Hinweis gefunden, dass sich dieser Blutwert nicht durch Lebensstil oder Medikamente beeinflussen lässt und lebenslang quasi konstant bleibt. Eine solche Änderung wie bei Dir sollte extrem erstaunlich sein. Hat Dein Arzt / Deine Ärztin etwas dazu gesagt?
Und wichtig: Wie geht es Dir mittlerweile?
Der 24jährige Sohn eines Kollegen macht gerade eine ähnliche Erfahrung wie Du nach seiner Boosterimpfung im Sommer durch. Er hat innerhalb weniger Wochen fast 15 kg Gewicht verloren und war vorher schon extrem schlank (und sportlich).
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
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