Habt ihr Vorerkrankungen?

Guten Morgen, ich habe einen Mitralklappenprolax. Aber sonst keine bekannten Krankheiten. Aber mein Imunsystem antwortet wohl immer sehr stark. Ich hatte eine Gestose mit Helpsyndrom. Das ist auch eine Imunantwort auf die Gene meines Mannes. Vielleicht habe ich eine versteckte Krankheit 🤷‍♀️Ana‘s waren ok. 

Ich habe schon seit der Kindheit diverse Allergien und auch allergisches Asthma und eine Allergie auf Krabben, die auch einen allergischen Schock auslösen könnte. Ich bin wegen den Allergien allerdings nicht in Behandlung. Ich kann den Allergenen gut aus dem Weg gehen und habe im Alltag damit keinerlei Probleme. Ich bin ansonsten gesund, sehr sehr selten krank und sportlich. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass mich die Impfung so überfahren könnte.

Ich bin inzwischen auch wieder beschwerdefrei, kann meinen Sport wieder machen etc. Ich recherchiere grade in die allergische Richtung. Vor allem auch, weil bei mir Kreislaufprobleme, ziehen an der Lippe, Schwindel etc. innerhalb von 20 Minuten nach der Impfung aufgetreten sind. Gedauert haben die Symptome dann 4 Monate. Aber wenn das Immunsystem mal durcheinander ist ...

Hallo Silencium,

Ja ich habe auch Vorerkrankungen.

Es ist komplex - psychisch und körperlich. Habe seit mehr als 10 Jahren CFS-Beschwerden (seit 2015 vorallem Fatigue). Bis jetzt allerdings keine offizielle Diagnose von Ärzten/FÄ erhalten (Fatigue/CFS gibt es nicht...🙄) bzw. als rein psychosomatisch abgewunken. Dazu Galle- /Leberstörung.

Psychisch: kptbs, inklusive chronische Depression (in wechselnder Intensität). Seit mind. ca. 10 Jahren keine depressionsfreie Phase/Zeit. Und auch Angststörungen.

Vertrage keine Antidepressiva (weder Psychopharmaka noch Pflanzlich). Ganz ganz negative Erfahrungen damit gemacht. Vertrage auch keinen Alkohol.

Hab jahrelangen Ärzte-Marathon hinter mir... Letztendlich hatte ich angefangen mich zu belesen, zu recherchieren, was mir helfen könnte, da ich bis heute keinen Arzt/FA an meiner Seite habe, der mich wirklich ernst nimmt und mir helfen will. Doch bin froh wenigstens eine gute Psychiaterin (auch wenn sie mir nicht wirklich mit Medis helfen kann) gefunden zu haben und habe eine sehr sehr gute Psychotherapeutin an meiner Seite. 😌 Ich habe mir sehr mühselig mit NEMs geholfen. Bin leider nicht gesund, aber eine Verbesserung konnte ich erreichen in den Jahren.

Nun, seit meiner Booster-Impfung am 12.01.2022 hatte sich mein Fatigue leider sehr stark verschlechtert! Und bis heute bin ich immer noch nicht wieder auf dem "Level", wie vor der Booster-Impfung.

Die 1. und 2. Impfung (beide Biontech) hatte ich bis auf moderate Nebenwirkungen,  wie sie bsp. im Impfauklärungsbogen beschrieben werden, innerhalb von max. einer Woche "gut" überstanden.  Daher hatte ich mir weiter überhaupt keine Sorgen bezüglich Nebenwirkungen der Booster-Impfung im Vorfeld gemacht! Die Booster-Impfung erfolgte mit Moderna. Sehr starker Schüttelfrost, kein Fieber, starke Kopfschmerzen u. Gliederschmerzen. Dies war nach spät. 2Tagen weg. Benommenheit,  Abgeschlagenheit, extreme Müdigkeit,  Schwäche, Erschöpfung... blieben. Und DAS hat mir mega ANGST gemacht. Nirgends fand ich dazu etwas im Internet. Lediglich immer wieder der Satz: Die Beschwerden klingen innerhalb von 4/5 Tagen wieder ab. ...tat es aber nicht.

Aufgrund meiner sehr negativen Erfahrungen mit Ärzten, sowie dann auch noch in den Medien der Artikel über Nocebo nach Corona Impfung, wagte ich es nicht einen Arzt aufzusuchen! Mit meinen NEMs und der Hoffnung,  dass sich dies wieder auf mein Ausgangslevel runterfährt, warte ich nun auf Besserung.

Ich bin froh, dass ich auf diese Seite und dieses Forum gestoßen bin. Fühle mich jedenfalls nicht mehr so hilflos und allein damit.

Den Termin zur Booster-Impfung meiner 13jährigen Tochter, hatte ich, aufgrund dieser Nebenwirkungen bei mir, schnell abgesagt. Bin sehr unsicher,  ob ich ihr diese Booster-Impfung überhaupt empfehlen kann bzw. möchte! Und auch einer Impfung meines 8jährigen Kindes stehe ich aktuell sehr sehr kritisch gegenüber! Ich denke,  bevor öffentlich und politisch nicht offen und ehrlich auch über NEBENWIRKUNGEN kommuniziert wird UND Wege gefunden werden, wie man mit Betroffenen umgehen möchte und auch ihnen HILFE zukommen lassen möchte, werde ICH KEINER weiteren Impfung (4. Impfung?) bei mir zustimmen! ...auch bei meinen Kindern nicht.

Seit 2006 nach Herpes CFS, aber kein ME. Dass ist sehr grosses Unterschied. Ich bin bei CFS nie ohnmächtig geworden, was der Fall nach der Impfung war, da die Impfung die Bluthirnschranke schädigt!!!!!!!!!!!!!!

006-Forum-Sanitas-03-2018.indd (charite.de)  Die Blutwäsche kostet  Euro 15,000.

„Wissen, dass Covid ein Chronisches Fatigue Syndrom auslösen kann” | Gesundheitsstadt Berlin (gesundheitsstadt-berlin.de)

Bei Scheibenbogen - Charite (Büro) habe mich vor der Impfung informiert, sie haben gesagt es lege kein Grund dies nicht zu tun!!!!! In dem 1. Artikel  schreibt sie, wie schwer die Krankheit ist, aber man soll sich trotzdem Impfen lassen.  Sie war  die einzige der ich geglaubt habe!!!!! Es war aber verlorene Liebesmühe , weil die ordentlich subventioniert werden, wenn sie bei dieser Lüge des Jahrhunderts mitspielen. Die Charite leugnet die Nebenwirkungen auch. Aber komisch ist, das ich schon 2x Anfrage an einer Studie bekomme, die von der Charite kommt.

Die Impfungen sind durchaus notwendig, gebe zu. Aber warum leugnen das alle dass es Langzeitnebenwirkungen geben könnten? Es ist noch nicht untersucht, wir brauchen mehr Langzeitstudien, höre ich immer. Aber für die Vakzine haben sie sofort gestimmt, da haben wir keine längere Studien gebraucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wo ist den die Logik? Die mRNA war eigentlich für Krebs gedacht, das ist für entartete Zellen, da arbeitet die Impfung ganz anders als bei gesunden (nicht krebskranken) Menschen.

Facharzt Bodo Kuklinski über Risiken der mRNA-Corona-Impfung - (T*p.at)

Aber:  Ich kenne viele Menschen, die kern gesund waren (ohne CFS), und trotzdem sind sie jetzt schwer krank.

@ Activia: Ich kann dich verstehen. Auch ich habe mich vorab informiert, ob ich mich mit CFS impfen lassen kann. Zumal ich zu den CFS-Patienten gehöre, die auf jede körperliche Anstrengung mit Grippesymptomen und Fieber reagieren. 20 Tage im Monat Temperaturen zwischen 38.6 und 38.8 Grad sind normal für mich. Und eigentlich eine Kontraindikation für eine Impfung.

Doch von allen Stellen wurde eine allgemeine Impfempfehlung für CFS ausgesprochen.

Im Nachhinein ärgere ich mich über mich selber, dass ich nicht auf meine Zweifel gehört habe.

Es ist und bleibt mir bis heute unverständlich wie man eine allgemeine Impfempfehlung für eine Krankheit ausspricht, die man gar nicht kennt. CFS ist bis heute unerforscht, keiner weiß was da im Körper von CFS-Patienten passiert. Keiner weiß, warum Menschen CFS bekommen. CFS wurde bis heute von der Bundesregierung ignoriert. Und trotzdem, obwohl man über diese Krankheit kaum was weiß, heißt es, dass sich alle CFS-Patienten impfen lassen sollen.

Ja, ich verspüre da durchaus auch Wut. Man sollte erst mal forschen bevor man Patienten zum Impfen nötigt.

@ All: Danke für Eure Antworten und private Nachrichten. Seid mir nicht böse, aber mir fehlt die Kraft zum Antworten und zum Diskutieren.

Ich hab auch Voerkrankungen: Morbus Crohn, Morbus Basedow und eine Autoimmungastritis. Davon wurde nach der Impfung nichts schlimmer. Und: Ich habe ca 2010 eine erste Reaktivierung des Ebstein Barr Virus bekommen die sehr langwierig und eher dramatisch verlaufen ist, seither bin bzw war ich sowieso schon belastungseingeschränkt. So richtig CFS wurde es glaube ich nicht. Es wurde dann im Lauf der Jahre stabiler, blieb hal auf niedrigerem Niveau wie davor. Wobei ich sagen muss dass ich 2020 coronabedingt sehr viel im Freien war und zB Fahrrad gefahren bin immer mal paar Kilometerlein, nix Wildes, und mich dann 2021 im Juni vor der Impfung eigentlich für meine Verhältnisse gesund und sogar relativ fit fühlte. Nach der Impfung bekam ich diese ganzen Symptome und ich fühlte mich an EBV erinnert, so dass ich, als die nach drei Wochen nicht weg waren, dies habe testen lassen, und es war erneut reaktiviert. Ob das nun auch ohne Impfung der Fall gewesen wäre kann ich natürlich nicht sagen. Jedenfalls habe ich inzwischen eine Besserung, aber ganz weg ist es nicht, ab und zu wird es schlimmer, dann wieder besser.

Achso: Ja, viele Allergien habe ich auch. Hauptsächlich auf Medikamente.

@pinetree das allererste Symptömchen nach der Impfung kam bei mir auch innerhalb 20 min nach Impfung - und zwar ein ganz leichtes Pieksen von der Wirbelsäule (HWS) Richtung linker Schulter (Ich wurde rechts geimpft). Ich hab dem keine Bedeutung zugemessen, Zwei Stunden später kam diese halbseitige Gesichtslähmung.

@silencium @aktivia 

Hallo an Alle,

leider gehöre ich ebenfalls zu den Vorerkrankten. Bin 54 Jahre. 

Mit 4 Jahren habe ich akutes Gelenkrheuma im Knie bekommen und wurde damals für 2 Monate im Krankenhaus behandelt und zwar  mit einer Goldtherapie, die man heute nicht mehr macht. Soweit so gut. Es waren bis dahin keine Antikörper im Blut nachweisbar und alles war o.k.

Dann bekam ich in den 20ern Hashimoto (Autoimmunerkrankung) gefolgt von CFS im Jahre 1996 nach einer Grippe. Zur damaligen Zeit war es noch viel unerforschter als heute; nichtsdestotrotz hat mein Hausarzt mit einem 800 km weit entfernten Arzt telefonisch Kontakt aufgenommen, der mit diesem Krankheitsbild vertrauter war als alle anderen (war 1997 im Fernsehen mit CFS ). Dort habe ich alle Blutuntersuchungen machen lassen mit dem Resultat CFS . Daraufhin hat mein damaliger HA und ein Neurologe alles mit mir durchgefochten bezüglich KK und Bundesversicherungsanstalt. Zum Glück war ich 2001 körperlich zu 85 % wieder hergestellt und konnte eine Umschulung machen. 

2015 stellte man das Sjögren-Syndrom (Autoimmunerkrankung - Rheuma der anderen Art, was besonders auf die Drüsen geht). Bis einem halben Jahr vor der Biontech-Impfung haben sich mein Rheuma verschlechtert: beidseitige Ohrspeicheldrüsenentzündung,  und 2 kurzzeitig hintereinander liegende Grippen. 

Da ich ich eine Allergie auf das Antimalariapräparat hatte/ habe,  sollte ich laut Impfzentrum stationär geimpft werden, da 2 Bestandteile des Medikaments im Biontech Impfstoff enthalten sind. Dann kam die stationäre Impfung und mein altes Leben hatte ein Ende  (kann seit Anfang Juni 21 nicht mehr arbeiten).

Dann haben sich die Nebenwirkungen peu a peu eingestellt, die für mich noch schlimmer waren als bei CFS .

Bei CFS  hatte ich keine Nerven-, Knochen- und Kopfschmerzen wie jetzt und einiges mehr.

Mich würde bei allen interessieren, ob ihr eure Autoantikörper habt bestimmen lassen? Bei Berlin Cures wurden bei mir 2 positiv festgestellt,  die die Symptomatik vom CFS-Beschwerdebild erklärt.  Der Fatigatio e.V. hat eine tolle Abhandlung über diese von Prof. Dr. med. Klaus Wirth niedergeschrieben. Als YouTube Video ist die Erklärung von ihm zu sehen. Er erklärt insbesondere die Beta 1 und 2 adrenerge Rezeptoren und M2 Muscarinic. 

Gerne würde ich die Beschwerdebilder von uns für mich differenzieren wollen: was kann ich dem Rheuma zurechnen und was dem CFS und was der Impfung. Wer leidet unter welchen Symptomen.

 Falls ich eine Rückmeldung bekomme  sage ich vorab Danke - denn es macht wirklich Mühe!!!!!

Ich wünsche Allen weiterhin gute Besserung und gebt nicht die Hoffnung auf!!!!

@betty007 ach Betty, du hast ja ne Leidensgeschichte hinter dir😔 und bist noch dabei😔ich wünsche dir viel Kraft🍀 

Hallo,

ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben..

bin 52 und habe als Vorerkrankung eine mittelgradige Depression mit genau den Symptomen des Long Covid. Ich habe den Eindruck, dass sich mit jeder Impfung die kognitiven Einschränkungen verstärkt haben, mit der Boosterimpfung muss ich mich beim Autofahren besonders konzentrieren, da es schon zu kritischen Situationen kam, weil Informationen nicht schnell genug dort im Kopf ankommen, wo sie verarbeitet werden. Des weiteren habe ich kurze Orientierungslosigkeit festgestellt. Ich hab alles immer auf die Depression geschoben, weil die Symptome vorher schon da waren. Aber mittlerweile denke ich an einen Impfschaden.

Ich vertrage auch keine Antidepressiva, diverse Teesorten, Schokolade, Kaffee, andere Medikamente, benutze seltenst Creme, keine Sonnencreme, Zahncreme ohne ... das Wort fällt mir gerade nicht ein... Vor der Impfung schaffte ich es in wenigen Wochen, meine Kondition so aufzubauen, dass ich locker 5km joggen konnte. Ich gehe seit Oktober 3x die Woche ins Fitnessstudio und trainiere Ausdauer und Kraft. Ich schaffe es gerade mal 10-15 Minuten zu laufen, etwa 2km. Heute war ich schon nach 8 Minuten völlig erschöpft. Mehr Kraft baue ich auch nicht auf, die Gewichte sind bei den Übungen unverändert.

Habt ihr eine Idee, wie ich einen Impfschaden nachweisen könnte?? Ich habe schon mit der Uniklinik Bonn Kontakt aufgenommen, nachdem ich hier im Forum eine Adressliste mit Dermatologen gefunden habe, die das ggf untersuchen könnten..

@marion 

Du bist sehr mitfühlend und aufbauend - lieben Dank🌻 dafür, das tut sooo gut 🤗 - wir alle sind durch diese Impfung geschädigt worden und ich wünsche uns so sehr, dass wir wieder gesund werden und den Zustand vor unserer Impfung wieder erreichen!!!!! Wie war deine Woche so im Großen und ganzen? Hast Du zufällig auch Nerven- und Knochenschmerzen? Ich hoffe natürlich nicht!!!! Meinen 9. Monat habe ich absolviert und beginne jetzt den 10. 

GLG Betty

@knulli

Welche Restsymptome sind bei Dir noch vorhanden? Kannst Du schon wieder deine Arbeit aufnehmen? Du hast ja auch nicht wenige Vorerkrankungen 🤔 

an Alle: Habt ihr schon einen Impfschaden beim Versorgungsamt gestellt?

GLG und weiterhin gute Fortschritte beim GESUNDWERDEN 🌻🙌

@betty007 ich habe tatsächlich diese Woche mehr Symptome, auch Nervenschmerzen in Füssen und Händen. Muskelschmerzen im rechten Arm. Brennschmerzen in den Händen🙈meine Long Covid Bekammten haben diese Woche auch mehr Symptome. Vielleicht der Vollmond oder das Tiefdruckgebiet. Es kribbelt an Stellen, wo es schon Monate nicht mehr gekribbelt hat. Der Kopf ist aber klar. Habe mich die Woche dann etwas zurück genommen. Es nützt ja nix. Aber wir haben wieder eine Woche geschafft💪Bald kommt der Frühling🍀 Tinitus und Augenprobleme sind aber nicht doller, wenigstens etwas. Ich bin im 7 Monat 🙄

@betty007 folgende AAK wurden bei mir festgestellt: M2, α1, AT1/ACE2, ET; ich bin wenig belastbar, dazu Tachykardie, Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme. Ich hoffe, die Info hilft dir weiter, und wünsche dir auch gute Besserung 😀 

Veröffentlicht von: @vicelin112

Hallo,

ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben..

bin 52 und habe als Vorerkrankung eine mittelgradige Depression mit genau den Symptomen des Long Covid. Ich habe den Eindruck, dass sich mit jeder Impfung die kognitiven Einschränkungen verstärkt haben, mit der Boosterimpfung muss ich mich beim Autofahren besonders konzentrieren, da es schon zu kritischen Situationen kam, weil Informationen nicht schnell genug dort im Kopf ankommen, wo sie verarbeitet werden. Des weiteren habe ich kurze Orientierungslosigkeit festgestellt. Ich hab alles immer auf die Depression geschoben, weil die Symptome vorher schon da waren. Aber mittlerweile denke ich an einen Impfschaden.

Ich hatte diese Probleme beim Autofahren etc. auch nach der Impfung und ich hatte noch nie eine Depression. Bei mir wurde das nach ca. 4 Monaten auch schlagartig wieder gut. Zusammen mit anderen körperlichen Problemen, wie Schmerzen in den Beinen. Ich habe keine Probleme mehr inzwischen.

Ich denke, bei den Impffolgen besteht eine gute Chance, dass das wieder weggeht. Auch wenn es langwierig ist. Schwierig wird es wahrscheinlich, wenn sich dadurch die Depression vielleicht verschlimmert. Dann wird es ein fließender Übergang und damit ziemlich unmöglich zu unterscheiden, welche Symptome von der Depression und welche von der Impfung kommen. Ich drücke dir die Daumen, dass beides besser wird!