Lymphknoten und Zysten in der Brust

Das ist ja schon sehr merkwürdig. Mit Zysten haben hier mehrere Leute zu tun. Einige im Unterleib, andere ein Tumor hinter dem Auge. Bei mir hat man Knochenzysten festgestellt in Handen und Füßen.dDsmit hatte ich vorher nichts zu tun.Ich habe gelesen, dass Zysten auch durch Einblutungen oder Verletzungen entstehen können. Ich hatte nach Astra eine Störung der Blutgerinnung. Es wäre ja nicht das erste Medikament mit solchen Nebenwirkungen, z. B. die Pille. Erstaunlich, dass deine Ärzte sich zumindest einig sind, dass es nicht normal ist. Wie kann man so etwas nur ignorieren? Ich wünsche dir gute Besserung.

@rose Ich bin ja kein Psychiater, aber die Diagnose Impftrauma finde ich schon etwas seltsam. Symptome wie schlechter Schlaf, Brain Fog und auch das fremdartige Körpergefühl kenne ich. Panikattacken hatte ich nie. Allerdings Herzrasen und Kreislaufprobleme. Das könnte man auch verwechseln. Ich bin mir sicher, dass es von der Impfung kam. Ich hatte nie psychische Probleme. Bei mir ist alles sehr schnell vergangen ca. 4 Monate nach der 2. Impfung. Es hat sich angefühlt, wie wenn man nach einer schweren Erkrankung übern Berg ist und weiß, dass man es geschafft hat. Eine deutliche Veränderung im Körper. Das seltsamste war schon dieses Gefühl, im eigenen Körper fremd zu sein. Da habe ich mich schon gefragt, ob ich spinne. Es war bei mir nicht sehr stark und nur manchmal. Ich bin inzwischen sicher, dass es nicht psychisch war. Es könnte irgendwas mit den Nerven und der Körperwahrnehmung gewesen sein. Aber ohne medizinische Kenntnisse wird eine Erklärung nicht möglich sein.

Ich hatte auch mehrere  Zysten an beiden Eierstöcken und Schmerzen in Brust und linker Seite Lymphknoten (Impfung) noch ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Meine Frauenärztin meinte auch man braucht dagegen nichts machen. Für die 4 Monate ausbleibende Regel hatte sie nur die Vermutung verfrühte Wechseljahre. 

@pinetree Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich gatte wirklich mal vor 30 Jahre mit Panickattacken und Ängsten zu tun. Natürlich hat man in dem Moment auch das Gefühl, man kippt um. Aber es war total anders von den körperlichen Symptomen her. Jetzt kann ich auch schöne Dinge machen, die mir gut tun und trotzdem habe ich dann diese massiven körperlichen Beschwerden. Bei meinen Untersuchungen konnte auch keiner eine eindeutige Diagnose stellen. Es passt so vieles und dann doch wieder nicht richtig. Aber jeder hat gesehen, dass was nicht stimmt. Die Blutergebnisse zeigen dies und meine Finger schwellen jedesmal sichtbar an und sind ganz rot. Aber alle sind ratlos.

@linda

Es ist schlimm wie man mit dir umgegangen ist. Hätte mir der Hausarzt "Psyche" als Ursache versucht einzureden, hätte ich diesen Arzt gewechseln. Deine körperlichen Beschwerden sind real und keine Einbildung und der zeitliche Zusammenhang zur Impfung ist eindeutig. Lymphknoten sind Teil des Immusystem und dessen Filterstation. Es ist logisch, dass sie im Zusammenhang mit der Reaktion auf den Impfstoff und die folgenden körperl. Reaktionen beteiligt sind. Ich hatte sehr starke Lymphknotenschwellungen nach Impfung beideseitig am Hals und dann 5 Monate später wieder. So etwas hatte ich früher schon mal vor ca. 20 Jahren als ich Grippe hatte, aber noch nie nach einer Impfung. Bei mir sind die Lymphknotenschwellungen von alleine wieder zurückgegangen, aber ich bin auch besorgt, da ich insgesamt weiterhin krank bin obwohl das Blutbild unauffällig ist. Ich bin aber überzeugt, dass es die Biomarker für unsere "Impfkrankheit" gibt.

Im übrigen ist es normal und logisch, dass die Psyche bei langanhaltenden, monatelangen körperl. Beschwerden leidet. Man darf hier Ursache mit Wirkung nicht verwechseln. Lass dir bitte keine Psychose oder ähliches einreden.

Bleibe weiterhin stark und auch zuversichtlich. Ich bin mir sicher, dass auch du wieder gesund wirst 🌻 

@pinetree Entfremdungsgefühl hatte ich auch... sehr spuki

Panikattacken haben hier viele. Meine HP vermutet das es auch ein Symptom ist ausgelöst durch den Vagusnerv 

@marion75 Es ist auch die Frage, ob es immer eine Panikattacke ist. Frauen werden gern mal in die Schublade gesteckt. Es ist schwer zu unterscheiden, ob man Herzrasen hat, vor Angst oder Angst, weil man heftige Symptome hat. Ich bin ziemlich cool, selbst in brenzligen Situationen. Deshalb kann ich so sicher sagen, dass es Herzrasen von der Impfung war. Ich hatte nicht wirklich Angst. Ich habe mich mehr gewundert, was da grade schief läuft. Ich kann aber gut verstehen, dass man Angst bekommt, wenn man P*******h solche Symptome hat. Und wenn der Arzt dann halt noch eine Panikattacke diagnostiziert, dann glaubt man das halt.

@pinetree ich hatte devinitiv Panikattacken aus dem Nichts. Bin eigentlich auch total cool🤷‍♀️... Herzpoltern hatte ich lange vor Beginn der Attacken. Echt schon wahnsinnig was hier alles zusammen getragen wird.

Haben Sie denn eine Biopsie gemacht? Also ne Entnahme von Zellen aus der Brust oder wie können Sie denn sicher gehen,  dass es nichts schlimmes ist ? 

Ärzte sind ganz schön gemein und lassen einen im Regen stehen. 

Ich habe seit der Impfung auch Probleme , P*******h Hörsturz und mit ein ununterbrochenes Augenliedzucken (alles links) 

Mrt zeigte Läsionen  im Gehirn, allerdings nur links (Ärztemaraton läuft ) 

Veröffentlicht von: @linda

Hallo, ich bin neu hier. 

Ich wollte gerne meine aktuelle Situation schildern, da es eventuell andere Betroffene gibt die die selben Nachwirkungen haben.

Weiblich 27 Jahre. Ohne bekannte Vorerkrankungen. 

Am 30.05.21 erhielt ich meine 1. Impfung mit Moderna. Eine Woche danach fing es an, richtig starke Schmerzen im Arm und in der Brust auf der Impfseite. Ich konnte nicht mehr gerade sitzen und arbeiten am PC war auch nicht möglich. Das alles zog sich dann 2-3 Wochen danach verging der Schmerz.

Dann am 11.7.21 die 2. Impfung wieder mit Moderna. Die nächsten 2-3 Tage kaum Symptome. Nur ein Tag leichtes Fieber, Armschmerzen und Müdigkeit. Dann ca. ab dem 25.7.21 hat es angefangen, mein linkes Auge (links Impfseite) fing ununterbrochen an zu zucken. Ich dachte das vergeht wieder von alleine. Am 01.08.21 fing es dann an, meine erste Panikattacke. Ich hatte einen kompletten Kontrollverlust meines Körpers. Herzrasen Schlaflosigkeit Lustlosigkeit, ich wusste nichts mehr mit meinem Leben anzufangen in diesem Zustand. Hatte zudem wieder starke Schmerzen in der Brust und Lymphknoten Bereich.

Erster Gang Hausarzt. Kann nichts feststellen. Nach keiner Besserung nochmal Hausarzt mit Blutabnahme. Konnte wieder nichts feststellen. Diagnose: Psyche.

Auf ging es zum Psychater. Schilderung aller Symptome. Diagnose: Psychisches Tief, evtl. Verursacht durch "Impftrauma".

Ich muss dazu sagen, ich hatte 0 Angst vor der Impfung und hatte generell in meinem Leben noch keine Probleme mit Impfungen. Für mich die Diagnosen Psyche also komplett verwirrend da es mir zuvor richtig gut ging und ich mitten im Leben stand.

Also hat der Psychater mir Antidepressiva verschrieben. Mit der Nachttablette konnte ich nun endlich wieder einigermaßen schlafen.

Mein nächster Arzttermin war dann beim Radiologen um ein Ultraschall der immer noch schmerzenden Brust zu machen, das war am 11.08.21.

Und siehe da ich habe auffällige Lymphknoten und Zysten auf der linken Seite (Impfseite) bei der rechten Seite alles normal. 

Durch die Medikamente konnte ich mich leicht fangen und nach Wochen mal wieder zur ruhe kommen. Allerdings hatte ich immer noch Schmerzen in der linken Seiten Brust und Lymphknoten. Dann Mitte Oktober also 3 Monate nach der 2. Impfung sollte ich erneut ein Ultraschall machen lassen. Gleicher Befund wie im August. Immer noch ab und zu schmerzen. Die Ärzte sagen nicht viel dazu. Nur das es nicht bösartig aussieht aber das es auch nicht normal aussieht wie es aussehen sollte. Ich fühle mich ein wenig verarscht und nicht ernst genommen.

Jetzt im Februar 2022 hatte ich einen starken Rückfall mit der "Psyche". Es fing wieder mit einer Panikattacke an. Anschließend 1,5 Wochen danach mit nebeligem Kopf und Fremdheitsgefühl im Körper.

Am 01.02.22 erneutes Ultraschall an der Brust. Man beachte das sind nun knapp 7 Monate nach 2. Impfung. Und immer noch der gleiche Befund auf der linken Seite. Auffällige Lymphknoten, Drüsen "durcheinander" und Zysten in der Brust. Ich frage die Ärztin ob das normal ist. Sie sagt nein. Ich frage was ich nun tun kann. Sie sagt naja nichts eigentlich man wird hier nichts machen weil es nicht bösartig ausieht. Ich verstehe das nicht. Ich fühle mich einfach komplett missachtet.

Jetzt sitze ich wieder rum und weiß nichts außer dass ich anscheinend ein Psychisches Problem habe. Wobei ich seit Tag 1 an dieser Diagnose nicht grundlos zweifel.

 

Falls jemand ähnliches durchgemacht hat und eventuell irgendwelche Behandlungsmethoden kennt bitte unbedingt melden. Ich möchte mein Leben gerne wieder wie vor der Impfung führen... 

Hey, hast du schon vor der Impfung einen US der Brust machen lassen? Normalerweise ist er kein Teil der Krebsvorsorge. 

Ich möchte dich ein bisschen beruhigen. 

Ich habe seit meiner 18 LJ. Knoten/Zysten in der Brust. (Bin heute 38).Diese sind in der Tat nichts bedrohliches. Die Diagnose lautete: Mastopathie. 

Eine Biopsie würde ebenfalls vor 10-15 Jahren veranlasst. 

LG

@noriko

Hallo, erst einmal vielen Dank für die Worte und Erfahrungen.

Ich hatte in 2018/2019 einmal ein Ultraschall gemacht aber hier war nichts auffälliges.

Was vielleicht auch ein wichtiger Punkt ist ich hatte keinerlei Hormonelle Umstellungen in den letzten 5 Jahren. 

Ich habe seit der Impfung Schmerzen in der Brust. Es wäre natürlich möglich, dass ich die Zysten schon davor hatte. Allerdings hatte ich da die Schmerzen noch nicht. Für mich sind die Schmerzen oft einschränkend im Leben.

Entzündete Lymphknoten sind ja auch nicht normal meines Erachtens. Ich hatte mal das Pfeiferische Drüsenfieber vor rund 10 Jahren. Von hierher kenne ich das mit den Lymphknoten aber hier wusste ich ja die Ursache. 

Ich habe jetzt ein weiteres Gespräch mit meiner Frauenärztin, bin gespannt wie es weiter geht. 

@linda,

👍! Lass uns wissen, was sie dir erzählt hat. 

HAllo Linda, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen und mir geht es sehr ähnlich. ich hatte im Okt.21 eine Biontech Impfung. habe starke NW gehabt, die zum Glück wieder vergangen sind, u.a. auch Panikattacken, Fremdheitsgefühle. Seitdem (6 Monate) habe ich 2 vergrößerte Lymphknoten in der linken Achsel, Richtung Brust. Ein ständiges ziehen in der linken Brust, teilweise fühlt es sich an, als sei die Brustwarze entzündet. Ich habe intervallartige Schmerzen (brennen, Druck an der Einstichstelle der Impfung) auch noch nach 6 Monaten, total crazy. War auch schon beim Hausarzt, Blutbild ist top, Frauenärztin zur Sonografie und auch im MRT mit Achsel und Brust links. Die Lymphknoten sind da, sehen unauffällig aus, jedoch vergrößert. Warum, weiss auch keiner.

ich probiere es nächste woche nochmal mit Osteopathie. Nehme einige übliche Vitamine ein, zusätzlich Lymphoyosot (natürl. Mittel zur Verbesserung des Lymphflusses).

Ich bin 35 Jahre, gesund/fit. Habe 2 Kinder gestillt, vorher nie Probleme mit sowas gehabt.

Gutes Besserung!