Muskelzucken zittern schwache beine

@elliothsnoth es gibt viele, die Grad mehr Zuckungen haben, auch auf dem von mir zitiertem Forum. Ich weiss was du meinst, bei mir war es letzte Herbst und Winter, die möchte ich am besten von meinem leben löschen...auch wie du beschreibst, wenn es mehr zuckt, ist es wieder psychisch schlimmer, und das verschlimmert die Symptome. Halte durch:)

Kontinuierliche Muskelzuckungen, 24/7, sind keine völlige Neuheit zu den Krankheiten, an denen Menschen leiden.

Es gibt bekannte Fälle von Lyme-Patienten und mitochondriale Erkrankungen, die diese Manifestation haben.

Bei der Lyme-Erkrankung ist bekannt, dass Mitochondrien in Form von mitochondrialer Dysfunktion betroffen sind.

“Mitochondrial Disease Muscle Twitch 24/7”:

https://www.youtube.com/watch?v=v9r_56h2B7k

Mitochondrien sind kleine Zellorgane. Etwas besonderes: sie besitzen ein eigenes Genom, die ringförmige DNA des Mitochondriums.

Die mitochondrialen Erkrankungen sind genetische Erkrankungen der Mitochondrien, die Gene der Mitochondrien haben also Defekte.

Zum Beispiel, Symptome bei mitochondrialen Erkrankungen, von der Seite der Muskulatur: Muskelschmerzen bei Belastung, Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelzuckungen. Und eine Creatinkinase-Erhöhung im Labor wird gefunden.

Da in Rahmen der Impfnebenwirkungen viele Symptome gibt, die denen bei Dysfunktion oder Erkrankungen der Mitochondrien ähneln, sollte dieser Aspekt genauer untersucht werden.

Vom “Entstörungsmöglichkeiten des Mitochondriums”: “Daher reagieren Mitochondrien ganz besonders empfindlich gegenüber belastenden Umwelteinflüssen, freien Radikalen, nitrosativem Stress, Mikronährstoffmangel, Schwermetallbelastungen und Entgiftungsstörungen.”

https://nem-ev.de/wp-content/uploads/2020/11/Entstoerungsmoeglichkeiten-des-Mitochondriums-final-inkl.-Photos.pdf

Es wurde auch von der Möglichkeit gesprochen, dass mRNA die Gene beeinflussen kann, so dass es nicht ausgeschlossen ist, dass mitochondriale Gene betroffen werden.

Für die Untersuchung der Mitochondrien gibt es spezielle Laboruntersuchungen, die durchgeführt werden könnten und um die Funktion der Mitochondrien zu unterstützen, gibt es viele Nahrungsergänzungen: L-Carnitin, Taurin, Coenzym Q10, PQQ, usw.

LG

@hulidu  Hallo, ich hatte auch nach der 2. Biontech- Impfung im August 2021 neben anderen Symptomen Schmerzen und Schwäche in den Beinen. Alle anderen Symptome sind nach einigen Wochen verschwunden, die Beinschmerzen besserten sich nach 3 Monaten. Ich dachte, alles ist wieder gut. Dann war ich mit meinem Lebensgefährten Ende August ein paar Tage an der Ostsee, wo wir Fahrrad gefahren und gelaufen sind. Mir taten dort zwar jeden abend die Beine weh, aber am nächsten Morgen ging es wieder. 2 Tage nach der Rückkehr ging es dann los, die Beinschmerzen und Schwäche wie nach der Impfung, als ob alles wieder aktiviert wurde, und das nach fast einem Jahr. Ist bis heute nicht besser. War gestern beim Kardiologen, der hat die Durchblutung der Beine gemessen, meinte die ist sehr gut und ich soll zu einem Rheumatologen gehen. Dort bekommt man aber auch erst in mehreren Monaten einen Termin. Ich weiss nicht, ob der Kardiologe mit der Messung der Durchblutung auch Mikrothromben feststellen kann ? Diese soll es ja häufig nach Impfung geben. Er war darauf nicht richtig ansprechbar.

Gibt es hier jemand im Forum, der die Beinschmerzen und -schwäche wieder los geworden ist ?

@elba 

Ich habe das gleiche Problem mit meinen Beinen und weiß nicht mehr wo ich Hilfe suchen soll, war 2x beim Rheumatologen, 2x Venen Doppler, habe ich auch natokinasse,aber auch hift nicht.

@elba

Ich bin mittlerweile mit ME/CSF diagnostiziert. Im Forum hier bin ich mittlerweile nicht mehr weil es mich zu sehr stresst 😄

Diese Schwäche gehört bei mir zum Kramkheitsbild. U.a. arbeiten die Mitochondrien nicht mehr richtig, es kommt zum Laktatüberschuss in den Muskeln. Ausserdem hab ich ja auch diverse Vitamin und Mineralienmängel. Meine Neurotransmitter sind teilweise weit unter Grenzwert...

Substituiere wie ne Wilde (natürlich nur das was mir guttut) und merke aber dass mir Schonung am meisten hilft....

Wenn der Körper sich wieder geordnet hat wird sich auch das wieder geben...

Wünsche allen gute Genesung! Und hört auf euren Körper! Wenn er Pausen braucht ist es in Ordnung 😉

Hallo Zusammen. Hier bin ich wiedermal in meinem Lieblings Thread des Forums 🙁 . Meine Zuckungen haben sich in den letzten zwei Wochen extrem verstärkt, obwohl ich bereits in Monat 9 bin und ich im Mai/Juni kaum mehr Zuckungen hatte. Nach einer COVID Infektion im Juli ist es nun wieder verstärkt. Viele Feste, Alkohol, wenig Schlaf und beruflich viel sitzen haben in den letzten zwei Wochen bestimmt dazu beigetragen, dass es nicht besser geworden ist. Mittlerweile zucken aber nicht mehr nur meine Waden, sondern auch die Oberschenkel, Rücken und Oberarme. Ich alter Angstpatient bin nun wieder bei den üblichen Sorgen (ALS und Co.) angekommen, super! Auch habe ich im Moment starke Schmerzen in den Unterschenkel, die bis in die Füße und Knie ziehen. Ich kann es nachvollziehen, wenn ein Muskel 24/7 am Zucken ist, ist dieser einfach total überlastet und es kommt zu schmerzen. Doch warum schreibe ich nun hier. Meine Frage an alle ist, ob schon jemand wirklich ein Mittel gegen die Zuckungen hat? Ja, ich war beim neurologen, schon zweimal. Einmal Diagnose BFS und einmal SFN. Behandlungsmethoden haben mir beide keine vorgeschlagen, denn es soll ja wieder verschwinden. Doch nach 9 Monaten liegen im Moment die Nerven blank.

Da berichtet wird, dass Muskelzuckungen nach körperlicher Anstrengung zunehmen, kann verstanden werden, dass die Gewebeazidose diese Muskelkontraktionen verschlimmert.

Deswegen, Basenbäder sind ein sinnvoller Therapieversuch.

Im Reformhaus gibt es Pulver, die im Wasser in der Badewanne gelöst werden und Bäder werden für mindestens 30 Minuten gemacht.

Der pH-Wert des Wassers kann gemessen werden, vor und nach dem Baden, und hervorheben, wie das Wasser saurer wird bzw. wie der Körper alkalisiert wird.

LG

@elliothsnoth an anderer Stelle im Forum werden Triggerpunktbehandlungen genannt. Ist wohl bei manchen hilfreich.

@elliothsnoth hej du, habe dich noch verfolgt. Mein neurologe hat mir ein Medikament vorgeschalgen, aber da ich stille und Angst und den Nebenwirkungen habe, habe ich es nicht ausprobiert. Mann weisst nicht ob es hilft. Und sowieso, wenn die Zuckungen wirklich nur harmlos sind, wozu medis? Es ist nur schwierig zu glauben dass sie harmloss sind Gell. Mein Therapeut hat mir vorgeschlagen antydepresiva zu nehmen, die stoppen Zuckungen zwar nicht, aber sollten dann n abhalten, sie wahr zu nehmen. Wenn du möchtest suche ich die Name der medi von Neurologe? 

Hej, ich überlege mir etwas. Wann habt ihr zucken bekommen? Als erstes oder weiteres Symptom? Ich landete erstmal im Notfall mit dem Herzrasen, dann bekam ich nach Hause eine Zeitung von den impfgegner, wo vieles stand und ich dann angefangen habe mehr zu googlen und nur schlechte Sachen über impf gelesen, und in dieser Zeit begann es zu zucken. Also es könnte sein, dass das zucken echt nur mit dem Stress verbunden ist? Ich suche mir immer wieder Gründe, um den Angst zu reduzieren 😉 

@anulinka 

Hallo Ania, ich verstehe dich und das du nach einem Grund suchst für diese Symptome. Ich persönlich glaube nicht, dass das Zucken und Zittern nur stressbedingt sind. Ich hatte einige Wochen zusätzlich einen Daumentremor und das Zittern bis ins Gehirn. Habe auch nach Gründen gesucht und dachte es könnten Vergiftungserscheinungen sein. Doch letztendlich wissen wir es nicht. Hoffe aber weiterhin das es harmlos ist und sich nie wieder bemerkbar macht. Bei mir war es lange weg, dann plötzlich aus dem Nichts wieder präsent und jetzt wieder weg, dafür leider noch einige andere Symptome. Als wenn die Symptome spielen und sich abwechseln. Möge dieser Spuk ein Ende finden! 

Hallo Zusammen,

Ich glaube auch nicht, dass das Zucken und Zittern nur stressbedingt sind.

Bei mir traten sie 14 Tage nach der zweiten Impfung auf und sind jetzt die einzigen Symptome, es sind fast 10 Monate seit der zweiten Impfung. Der Neurologe und der Rheumatologe haben nichts gefunden. Eine Frage, wurde jemand auf eine Vergiftung getestet?

VG

@anulinka

Was meinst du mit "Zittern bis ins Gehirn"?

Was ist passiert dann? Hast du das Bewusstsein verloren? Ich frage, weil ich starke Vibrationen und zuckungen bekomme, wenn ich versuche, Sport zu treiben, und sie breiten sich von meinen Beinen nach oben aus. Ich habe mich gefragt, was passieren würde, wenn ich es ignoriere, was ist das Schlimmste, was passieren könnte?

@subsole hej, das ist Frage an @susanna 🙂

@susanna ich hatte auch dauementremor und zwar in der Position wenn mein auf dem Smartphone etwas schreibt, stimmt. Das habe ich vergessen. Nanu, ich denke man wird sich immer fragen, woran es alles liegt, wir versuchen so vieles, es verschwindet, ist es nur Zeit? Nems? Es kommt wieder... Von den muskelnzucken habe ich gelesen, wenn sie einmal aktiviert waren, egal durch was, werden sie immer wieder kommen. Nur wenn sie echt harmloss sind, dann tja, bleib nichts anders wie sie akzeptieren. Und die Zeit zeigt.