Nebenwirkungen nach Impfung meiner 13 jährigen Tochter

@Kerstin

Auch ich habe deinen Bericht gelesen und bin erschüttert über die Erfahrungen,die ihr gemacht habt. Selbstverständlch ist die schwere Symptomatik deiner Tochter auf die Impfung zurückzuführen. Lass dich nicht beirren diesbezüglich, ich denke wir alle hier im Forum sind lebender Beweis dafür. Auch ich hatte vom Oberarzt der Neurologie ähnliche ,teils verächtliche Reaktionen bekommen.

Ich hoffe sehr, das ihr für eure Tochter eine Stelle findet, die euch helfen kann. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Stärke und alles Gute für die Genesung eurer Tochter. 🌺 

Kerstin, es tut mir so leid für deine Tochter,

gerade so ein junger Mensch sollte doch nun wirklich Hilfe erhalten, Sie hat Ihr ganzes Leben noch vor sich.

Wünsche Euch ganz viel Kraft und das wir alle bald Hilfe bekommen.

Mir fehlen da gerade die Worte...

Mir fällt dazu aber ein dass eine Freundin von mir diese Schluckstörungen nach einer Grippeimpfung hatte. Auch da wurde es abgetan...aber es wurde dann wieder besser und ging weg. 

Es ist kaum zu glauben was Ihr erlebt habt. Ich bin geschockt und sauer und sprachlos.

Ich kann nicht nachvollziehen wie diese Ärzte von Euch sich verhalten. 

@lain hallo Kerstin, ich weiss nicht wie es sich bei deiner Tochter anfühlt, ich hatte lange( 4-6 Wochen) eine taube Speiseröhre und Luftröhre. Ich hatte das Gefühl ich könnte nicht schlucken aber der Mechanismus war da. Jetzt hab ich ein Gefühl vom Fremdkörper im Hals und beim Schlucken knackt es. Wie ist es bei deiner Tochter?

@marion75 

Hey 🙂

Sie sagt immer das es wie im Hals steckt.Wir versuchen es immer mit Wackelpudding,damit soll man sich nicht so schnell verschlucken können.

Sie würgt und Hustet dann ziemlich stark und nach ein paar Sekunden kommt es dann wieder raus.Es geht scheinbar einfach nicht runter.

Im Arztbrief steht,dass sie eine dezente Unterfunktion links hat.Wir wissen aber nicht ob das dafür verantwortlich ist.

@lain ach wie schrecklich 😔haltet durch🍀

@marion75 

Danke,dass werden wir.

Sicher würde es einfacher machen wenn sie wieder essen könnte. 🙂 

Guten Morgen an alle,

Vielen,vielen Dank für Eure netten Worte und wirklich gute Ideen 😊.

Es tut gut wenn man nicht alleine damit steht und sich etwas unterhalten kann.

Die Charité aus Berlin hat uns geantwortet.Sie können auf Grund der Entfernung sie zwar nicht stationär aufnehmen aber sie helfen uns.

Sie werden nach den Feiertagen mit der Düsseldorfer Uniklinik und mit unserem Kinderarzt reden.Das wird die Professorin persönlich machen,damit dem Kind endlich geholfen wird.

Ich hoffe das uns dann endlich geglaubt wird.

Ich wollte euch nur einen kleinen Zwischenstand geben.

LG Kerstin

@lain das sind doch gute Neuigkeiten 🍀🍀 habt einen schönen Tag 

@lain Das freut mich sehr. Super Neuigkeiten. Halte uns auf dem Laufenden. Ich drücke euch ganz fest die Daumen.

@lain 

Das freut mich sehr zu hören und ist die gute Nachricht des Tages! Das gibt Hoffnung,wenn euch von solcher Stelle geholfen wird. Wir drücken euch ganz fest die Daumen und ich denke viele hier in diesem Forum denken jeden Tag an euch und eure Tochter. 🌻 

LG Paulchen

@lain Das freut mich wirklich sehr. Dass die Charite da helfen will. Andererseits finde ich es furchtbar dass man sich bei einem solchen Notfall erst durch ganz Deutschland fragen muss...Alles Gute für Deine Tochter und dass Eure Ärzte Euch nicht nur glauben sondern auch helfen.

@lain Gute Nachrichten , ein Beispiel dafür , wie wichtig dieses Forum ist . Man kann sich gegenseitig helfen.

@lain

Liebe Kerstin! Auch von mir alles, alles Gute für deine Tochter! Dass zumindest der erste Schritt getan und das Problem als solches anerkannt wird! Dann muss es auch eine Lösung geben 🌺 

@lain Hallo Kerstin, tut mir sehr leid zu hören. Betreffend Behandlung, so sitzen wir leider hier alle in dieser Situation, die Ärzte finden mit ihren Standardanalysen nichts, damit ht es sich dann wieder. Fortführende Möglichkeiten muss man selber suchen (dank auch ans Forum) und dann auch selber analysieren lassen. Schnelle Hilfe ist erstmal Fehlanzeige. Meine Persönliche Leitlinie war das Forum und diverse wissenschaftliche Studien die ich in Zusammenhang mit meiner Symptomatik gesucht habe. Wenn ihr ausreichend Geld habt, könnt ihr wahrscheinlich viele Analysen selber in Auftrag geben. Damit habt ihr ggf was in der Hand. Betreffend Marburg etc, so warten wahrscheinlich schon über 1000 Personen um überhaupt Rückmeldung zu bekommen, bei vielen geht es um die Existenz ganzer Familien, manche leiden schon über 1 Jahr (Leute ohne Krankheitsgeschichte), manche mit Problemen welche ggf in Gehirn situiert sind und niemand weiss ob es wieder normal wird und was es ist. Ich weiss, das hilft jetzt erstmal nicht viel, aber es zeigt, dass es sicherlich gut ist, wenn ihr als Eltern hier grosse Unterstützung leisten könnt. Ggf. findet ihr auch aufgeschlossene Ärzte. Öffentliche Präsenz ist sicher auch hilfreich - da wird dann vermutlich wieder die Frage der Kausalität aufkommen.
Wünsche euch alles Gute und schnelle Genesung