Reaktivierung Borreilose?
Liebe @isabelle, erstmal vielen lieben Dank für die großartige Auflistung. Meine Problematik liegt im Moment darin, dass ich 1. herausfinden muss, ob oder warum die bei mir vorher nicht bekannte LymeBorreliose nach der 1.Impfung mit Astra Zeneca aktiviert wurde ? Und 2. Ich definitiv eine 4.Antibiose benötige und diesmal intravenös über mindestens 6 Wochen um die Borreliose Werte runter zu bekommen. Erst danach kann ich schauen ob die PVS weiterhin aufflammen. Zur Zeit bin ich zur Reha und mein Zustand wird von Tag zu Tag schlechter.
Haben Borreliose Patienten schon mal eine Immunadsorption versucht ? Haben Borreliose Patienten ggf auch positive AAK ?
Gibt es nachweislich dokumentierte Beweise, das bei anderen Betroffenen durch Astra Zeneca eine Borreliose aktiviert wurde ?
Jeder der das liest und einen brauchbaren Hinweis hat : BITTE berichten...
Danke im Voraus für eure Hilfe 🙏🏻
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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@isabelle welche Untersuchung muss man denn machen um eine Borelliose auszuschließen? Gibt es sichere Ausschlusskriterien? Ich frage mich, ob nicht Herpes Viren Ähnliches auslösen können…? Ich habe auf jeden Fall Probleme mit Herpes immer wieder und frage mich ob die Symptome auch daher kommen könnten.
Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression
Es wird gesagt: “Lyme ist eine klinische Diagnose”, das bedeutet die Symptome, die Krankheitsgeschichte, sind wichtiger als die Laboruntersuchungen. Weil es nicht genug geforscht wurde, bessere Laboruntersuchungen zu entwickeln, für eine sichere Labordiagnose.
Außerdem, die Laborergebnisse sind vom jeden Labor abhängig, nicht alle Labore verfügen über die modernste Technik.
Insofern, unauffällige IgM, IgG Borrelia und Lumbalpunktion schliessen die Diagnose nicht aus.
Außerdem ist nicht nur die Borrelia beteiligt, es gibt viele andere Mikroorganismen, die von Insekten übertragen werden (Viren, Bakterien, Parasiten). Auch für die Co-Infektionen werden keine guten Labormethoden entwickelt oder sind überall verfügbar.
Darüber hinaus sollte bekannt sein, dass Borrelia und Co-Infektionen die Immunität des Körpers verändern, so dass sie niedrig ist und Patienten mit Lyme an einer Infektanfalligkeit leiden, zum Beispiel: sie haben häufiger oder stärkere Erkältungen, sie haben häufiger Herpes oder Gürtelrose als gesunde Menschen, EBV kann reaktiviert werden, usw.
Ich denke, es ist gut, die Ärzte, die in diesem Bereich arbeiten, zu fragen:
https://www.borreliose-nachrichten.de/borreliose-aerzte-liste/
Es ist mir über agonistische Autoantikörper bei Lyme nicht bekannt, ich habe nie darüber gelesen.
Aber es gibt POTS in Lyme, also ist es vielleicht nicht ausgeschlossen.
“Klassische” Autoantikörper bei Lyme, wie ANA positiv, sind bekannt.
Es gibt Patienten mit Lyme, die eine Plasmapheresebehandlung mit unterschiedlichen Ergebnissen durchgeführt haben.
Vom https://www.sio-medical.de/die-inuspherese-therapie/
“Das Spektrum, welches mit der IN-300 Umweltapherese® anzugehen ist, zeigt einen großen Umfang im Bereich der Umweltgifte, Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittel, Erreger (wie zB. Borreliose oder Lyme), chronische Entzündungskomplexe ( CiC´s) und pathogene Zellen und Antikörper.”
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26356494/
In Ihrem Fall wurde IgM positiv bestätigt, auch LTT, Sie haben typische Symptome für eine Neuroborreliose und Antibiotika hatten Wirksamkeit bei Gelenksymptomen. Und die Neuroborreliose wurde ausgeschlossen, weil die Lumbalpunktion negativ ist.
Leider gibt es unterschiedliche Meinungen über Lyme, zum Beispiel wird festgestellt, dass sich nur in 5% der Fälle von Neuroborreliose die Lumbalpunktion verändert hat.
Wichtig ist, wenn Sie bei der erfolgten Antibiotikabehandlung auch eine Abnahme der neurologischen Symptome festgestellt haben.
Da Sie über eine so deutliche Gewichtszunahme in kurzer Zeit, 14 kg in 4 Wochen, berichten, ist es gut, Ödeme, eine Ansammlung von Flüssigkeiten in den Geweben oder sogar in den Hohlräumen des Körpers zu untersuchen. Es wäre gut, einige Ultraschalluntersuchungen durchzuführen (Bauch, Herz, Pleura, Weichteile). Bei Lyme ist ein Ödem aufgrund der Entzündung möglich, ist bekannt. Zum Beispiel, kann eine Entzündung der Gelenke in Lyme mit einer Schwellung der Gelenke verbunden sein, aber das Ödem verbreitet sich auch auf das Gewebe der nahe gelegenen Gliedmaßen.
Eine weitere Ursache für Gewichtszunahme bei Lyme ist die Hypothyreose.
Ich denke auch, von dem, was Sie in Ihren Beiträgen berichtet haben, dass es gut wäre, einige Elemente der Therapie für MCAS auszuprobieren. Zumindest von den naturheilkundlichen, weil Sie mehr wollen, um auf diesem Weg zu bleiben: Quercetin-Zink, Nigella sativa, Vitamin C. Im Falle von Impfnebenwirkungen scheint MCAS sehr wichtig zu sein, daher sollte die histaminarme Diät berücksichtigt werden. Schlafstörungen scheint ein Symptom im Zusammenhang mit MCAS zu sein, daher ist es manchmal sinnvoll, eine medikamentöse Behandlung für MCAS zu versuchen, zumindest mit H1-Antihistaminika.
Ich möchte Ihnen auch sagen, dass die Antibiotikabehandlung in Lyme sehr lange dauert, oft stellen Patienten fest, dass die Symptome nicht, nach nur wenigen Wochen Behandlung, verschwinden.
Aus diesem Grund sind Behandlungen für alle beteiligten Mechanismen verbunden, in der Regel pflanzliche Heilmittel: Behandlung zur Unterstützung der Mitochondrien, zur Wiederherstellung der Darmflora, zur Verringerung von Entzündungen, zur Beseitigung von Schwermetallen, zur Entfernung von Biofilmen, zur Behandlung von Mängeln, zur Verringerung von oxidativem Stress usw.
Von dem, was ich weiß, erstreckt sich die Antibiotikabehandlung über viele Monate, sogar Jahre.
Im Allgemeinen wird die Lyme-Behandlung mit mehr als einem Antibiotikum gleichzeitig durchgeführt, zum Beispiel Doxycyclin plus Metronidazol, da Zecken mehrere Arten von Mikroorganismen übertragen und ein breites Spektrum benötigt wird, einschließlich antiparasitärer Mittel.
Aufgrund der Schwierigkeiten, alle beteiligten Mikroorganismen zu identifizieren, kann eine antibiotische Behandlung, die nicht zu helfen scheint, darauf zurückzuführen sein, dass die gewählten Antibiotika nicht bei allen, am Patienten beteiligten Spezies, wirksam sind. So scheint zum Patient die Behandlung unwirksam zu sein, er ist der Ansicht, dass die Lyme-Diagnose nicht bestätigt wird, weil die Antibiotika nicht helfen. Tatsächlich die Antibiotika, die er benötigt hätte, nicht verwendet wurden.
Viele Lyme-Patienten erreichen mit Antibiotika eine gute Verbesserung der Symptome, fahren dann aber jahrelang mit der natürlichen Behandlung fort, weil die Heilung der Krankheit sehr schwer ist.
Zum Beispiel kenne ich eine Frau, die es schafft, die Symptome von Lyme nur mit Artemisia, liposomalem Vitamin C in hoher Dosis und B-Vitaminen unter Kontrolle zu halten.
Ein Mann, den ich kenne, hält die Symptome nur mit Karde und Zeolith unter Kontrolle.
Andere nehmen ätherische Öle oder Pflanzenextrakte aus dem Buhner Protokoll ein.
https://lymeguide.info/buhner-protocol/
Andere nehmen andere Kräuter mit antibiotischer und entzündungshemmender Wirkung ein.
Ich möchte dazu sagen, dass nach allem, was ich weiß, besonders in den schweren Formen von Lyme, die Diät ein Muss ist.
Besonders die entzündungshemmende Ernährung (ohne Zucker, Gluten, Milchprodukte, Kaffee, Alkohol) oder die ketogene, sind bei Lyme sehr wirksam. Natürlich das ist eine weitere Schwierigkeit zusätzlich, es gibt eine weitere erhebliche Frustration, in dieser schweren Krankheit, weil die Diät sehr restriktiv ist und eine sehr hohe Anstrengung der Willenskraft erfordert.
LG
Veröffentlicht von: @stifflers-maHi,
gibt es Erfahrungen mit natürlichen, pflanzlichen, homöopathischen Mitteln gegen die evtl. reaktivierte Borreliose?
Zum Beispiel Karde, Kurkuma, Knoblauchöl, oder ganz was anderes? 🌼 🥀 🍶
Ich bin u.a. auf diese Tinktur gestoßen, möchte mein Geld und meine Nerven aber auch nicht für unnötige Mittelchen verbrauchen
Im Internet finden sich zahlreiche Informationen über die natürliche Behandlung bei der Lyme-Krankheit.
Es muss verstanden werden, welche die Zwecke der Behandlung sind und dann kann man für jeden Zweck, zwischen verschiedenen Heilmitteln, wählen.
- Zum Beispiel, weil es sich um eine Infektion handelt, wird die Behandlung natürliche Antibiotika enthalten.
Zum Beispiel ist Artemisia ein natürliches Antibiotikum, von dem gesagt wird, dass es in Borreliose und weniger in Babesiose wirksam ist, aber bei Bartonellose nicht hilft.
Andere Zwecke der Behandlung sind:
- Verringerung der Faktoren, die den Körper für eine Infektion prädisponieren: gestörte Darmflora, Übersäuerung des Körpers, eine hohe Belastung von Schwermetallen, Ernährungsmängel
- Verminderung der Entzündung im Allgemeinen, weil es die Entzündung ist, die die Persistenz der Infektion erleichtert
- da jede Entzündung oxidativen Stress bedeutet, ein weiterer Zweck ist die antioxidative Behandlung
- die Folgen einer Borreliose&Co.-Infektion sind zahlreich, zum Beispiel, es werden mikrobielle oder parasitäre toxische Produkte freigesetzt, also eine Hilfe zur Entgiftung wird benötigt
- das Mastzellaktivierungssyndrom tritt auf, das therapeutisch auch angegangen werden muss (Vitamin C, Quercetin, Schwarzkümmelöl)
- eine weitere Folge der Lyme ist die Abnahme der infektiösen Abwehr, mit der Reaktivierung anderer Infektionen, zum Beispiel häufige Ausbrüche von Herpes
- eine weitere Folge kann das Auftreten von Autoimmunphänomenen sein und auch hierfür ist ein naturheilkundlicher Ansatz möglich, zum Beispiel durch Diät, Vitamin D
- eine weitere Folge ist die leicht erhöhte Gerinnung: Serrapeptase, Lumbrokinase, Nattokinase, etc. werden empfohlen
- Behandlung der mitochondrialen Dysfunktion
- dann die Behandlung von Symptomen: zum Beispiel die Behandlung von Tachykardie bei Lyme, die so häufig ist (mit Crataegus)
Alle oben beschriebenen Mechanismen sind tief miteinander verbunden, sie beeinflussen sich gegenseitig.
Für jede dieser Richtungen gibt es natürliche Behandlungen, mit Diäten, Nahrungsergänzungsmitteln oder mit verschiedenen Geräten oder natürlichen Faktoren (z. B. Bienengift, Schlamm, usw.).
Es kann verstanden werden, dass die Behandlung eine ziemlich große Anzahl von NEM’s bedeutet.
Aber es gibt auch Produkte, die mehrere Substanzen enthalten.
Oder einige Produkte haben mehrere Wirkungen. Zum Beispiel ist die Vitamin-D-Behandlung entzündungshemmend, erhöht die antiinfektiösen Abwehrkräfte und ist nützlich, um Autoimmunphänomene zu verringern.
Eine Kombination von Mitteln, die häufig in Lyme verwendet werden, ist das Buhner Protokoll: Japanische Staudenknöterich, Katzenkralle, Andrographis paniculata, Eleutherococcus senticosus, Sarsaparilla.
Eine Liste natürlicher Antibiotika (aber es ist gut zu wissen, dass es für die verschiedenen beteiligten Keime, zum Beispiel für Borrelia, Bartonella, Babesia verschiedene Pflanzen gibt, die helfen): Artemisia Annua, Oregano-, Nelken-, Thymian-, Zimtöl, andere essentielle Öle, Schwarzkümmelöl, Grepfruitextrakt, Propolis, Olivenblätterextrakt, Kurkuma, Karde, Zistrosenkraut, Ingwer, Knoblauch Extrakt, Rizol Zeta
Tinkturen: Banderol (Otoba Rinde), Stevia Ganzblatt-Tinktur, Sida acuta, Houttuynia cordata, Alchornea cordifolia, Grünnusstinktur
Gegen Paraziten: Nelken, Wermut
Vitamin C hochdosiert 25-50-100 g/Tag intravenös zerstört die Keime, durch Oxidation.
Die Übersauerung ist das Milieu für die Keime. Gegen Übersäuerung: Zitronensaft, basisches Bad, Basen Pulver, Chlorophyll.
Die Schwermettale blokieren die Immunität. Gegen Schwermetallbelastung: Entfernung von Metallen (Kronen, Wurzeln, Brücke) beim Zahnarzt, Koriander Tinktur, Alpha Lipon-säure.
Gegen Entzündung: Kurkuma, DMSO, Weihrauch.
Die Neuronen sind unter stark oxidativem Stress durch Infektion und Entzündung. Darum sind Vitamine, Antioxidantien und andere notwendig.
Die Keime entwickeln stark neuro-toxische Toxine. Zur Entschlackung: Zeolit, MSM, Tonerde, Sarsaparilla, Sauna.
Die Toxinen werden durch die Leber verarbeitet und eliminiert. Entschlackung für die Gallenwege/Leber: bittere Kräuterpulver, Silimarin, Artischoke, Leberreinigung nach Andreas Moritz.
Immunstimulanzien: Vitamina D, Samento (Cat`s claw), Noni, Polen, Mistel, Echinaceea, Ingweröl, Andrographis, usw.
Unten sind einige Websites, die Naturprodukte für Lyme verkaufen. Offensichtlich ist es keine Werbung, finden Sie einfach an der gleichen Stelle verschiedene NEMs, die verwendet werden können, zur Info:
Lyme ist auch eine große Unbekannte, weil es an Labortests mangelt. Dennoch gibt es bereits eine reiche Erfahrung in ihrer Behandlung.
Daher kann man im Falle von Nebenwirkungen, mit denen es so viele Ähnlichkeiten gibt, einen Großteil des Konzepts der Lyme-Therapie verfolgen.
LG
Hallo, vor einiger Zeit, es dürften gut zwei Monate gewesen sein, hatten wir eine Diskussion zu meinen IgM Werten. @apfelsteffi und @ramon werden sich vielleicht erinnern.
Bei einem freiverkäuflichen Test, für den wenige Bluttropfen auf einer Karte eingeschickt werden, kamen bei mir hohe IgM und normale IgG Werte raus.
Der Neurologe meinte, dass manche Menschen mit vergangener Borreliose eben IgM behalten, dass sei eine Abnormalität, aber käme durchaus vor. Meine Borreliose war 2006 mit Gesichtslähmung. Mit meinen jetzigen Beschwerden hätte das nichts zu tun. Also zum Hausarzt, der sechs Wochen warten wollte mit einem Bluttest. Durch Urlaub und Krankheit der Praxis wurden zehn Wochen daraus.
Gestern der Befund "Verdacht auf vergangene Borreliose." Die Arzthelferin meinte am Telefon, das sei in Ordnung, aber 2006 kam ihr lange vor und sie hat es dem Arzt vorgelegt. Dieser hat mir nun Doxycyclin 200mg für 20 Tage verschrieben weil ihm das nicht ganz normal vorkam.
Ich bin gespannt ob es etwas bringt.
Bitte seht mir nach, dass ich zu der Untersuchung (Antikörper, Elisa, Westernblot etc) nichts sagen kann. Ich bin aktuell am Pilgern und musste alles per Smartphone kläre. Bei Fragen und Antworten deshalb bitte auch verlinken oder eine Nachricht schreiben, damit ich eine Email Benachrichtigung erhalte.
21.12.21 Booster. Seit 09.01.22 Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen ("springend"), angefangen in linker Schulter. Häufig eingeschlafene Füße, Kribbeln in Händen. "Stiche, Pieksen" im Oberarm, Kältegefühl in Armen und Händen. Wenige Nächte lang Nachtschweiß. Muskel- u. Gelenkschmerzen. Kloßgefühl im Hals. Aktuell: Parästhesien fast komplett verschwunden. Wechselnde, "springende" Muskel- u. Gelenk- u. Kopfschmerzen. Zuckungen und Globusgefühl, Heiserkeit sind mal stärker, mal schwächer vorhanden.
In diesem Video wird über einen Faktor gesprochen, der an der Reaktivierung von Borreliose beteiligt sein kann und der leider sehr schwer zu entfernen oder zu vermeiden ist: die Feuchtigkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=EKPJPDF7DNU
LG
Ein Link für eine Erfolgsgeschichte:
https://vestibular.org/forum/dizziness/covid-19-vaccine-side-effects/paged/1111/#post-25025
LG
Veröffentlicht von: @isabelleIn diesem Video wird über einen Faktor gesprochen, der an der Reaktivierung von Borreliose beteiligt sein kann und der leider sehr schwer zu entfernen oder zu vermeiden ist: die Feuchtigkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=EKPJPDF7DNU
LG
Zwei weitere Links, für einige interessante Gespräche, in denen, wieder, das Thema Feuchtigkeit hervorgehoben wird, als eine der Ursachen bei chronischen Beschwerden und ist es gut bekannt zu werden, weil es Laboruntersuchungen gibt, die dies aufzeigen können und es gibt auch therapeutische Ansätze:
https://www.youtube.com/watch?v=7rX5i07eAJ4
und
https://open.spotify.com/episode/1zQQLHL629g8F7XwqUv0AG?si=NYhVEpS3SRmqHxKDtHEtgA
LG
In meinem vorherigen Beitrag habe ich viele Elemente aufgelistet, die von der Lyme-Krankheit bekannt sind und die nun auch von PVS-Betroffenen berichtet werden.
Neben denen, die ich schon aufgelistet habe, gibt es noch andere, die ich hinzufügen könnte.
Zu den bekannten Symptomen bei Lyme-Krankheit gehören auch:
-angespannter Nacken, mit Schwierigkeiten, den Hals gut zu verdrehen, z.B. um zurückzublicken
-Symptome in der Hand die nachts akzentuiert wird, was zu Taubheit der Finger führt, Kribbeln, was zu einem Verdacht auf Karpaltunnel führt
-Schluckstörungen werden auch bei Lyme-Erkrankungen gefunden, die manchmal eine milde Form annehmen, zum Beispiel nur Störung beim Schlucken bestimmter Lebensmittel, oder Verschlucken beim Schlucken von Pillen
-Alkohol hat eine ungünstige Wirkung, nach dem Konsum einer kleinen Menge Alkohol erscheint eine Verstärkung der Symptome, zum Beispiel wird Müdigkeit sofort nach dem Konsum dieser kleinen Menge Alkohol akzentuiert oder es dauert eine längere Zeit bis zur Erholung
-zu den Ähnlichkeiten, gehört die IVIG-Behandlung, als Therapieversuch.
Unter den Artikeln, die in letzter Zeit erschienen sind, über die Mechanismen, die Long Covid erklären könnten (insofern auch PVS), ist auch derjenige, der sich auf Ischämie-Reperfusionsstörungen bezieht.
(Ich habe gesucht, wer über diese aktuelle Studie von Dr. Pretorius, vom September 2022, im Forum geschrieben hat, aber ich konnte nicht mehr finden, wo ich darüber gelesen habe.)
Daher kann es der Liste der Ähnlichkeiten zwischen PVS und Lyme diese Theorie des pathologischen Mechanismus hinzugefügt werden.
Im folgenden Video wird ab der 39. Minute über das Phänomen der Ischämie-Reperfusion bei Bartonellosis besprochen:
https://www.youtube.com/watch?v=NJYwMMPJIkU&t=0s
Ich möchte einen Link für ein Video anbieten, in dem eine junge Frau einige Elemente des wissenschaftlichen Textes präsentiert, in zugänglicher Form (und auch lustig):
https://www.youtube.com/watch?v=lySmaiFGgAs
LG
Guten Abend,
hat hier jemand neue (wissenschaftliche) Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Impfung und Reaktivierung Borreliose?
Gürtelrise und EBV liest man ja häufiger, scheint aber wissenschaftliche auch noch nicht bewiesen zu sein.
Nach meiner dreiwöchigen Antibiose im September hat sich leider nicht viel verbessert. (IgM waren erhöht und die Blutuntersuchung sprach von "zurückliegender" Borreliose.
Gute Nacht und bis morgen 🌙
21.12.21 Booster. Seit 09.01.22 Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen ("springend"), angefangen in linker Schulter. Häufig eingeschlafene Füße, Kribbeln in Händen. "Stiche, Pieksen" im Oberarm, Kältegefühl in Armen und Händen. Wenige Nächte lang Nachtschweiß. Muskel- u. Gelenkschmerzen. Kloßgefühl im Hals. Aktuell: Parästhesien fast komplett verschwunden. Wechselnde, "springende" Muskel- u. Gelenk- u. Kopfschmerzen. Zuckungen und Globusgefühl, Heiserkeit sind mal stärker, mal schwächer vorhanden.
@stifflers-ma Hier steht was drüber drin https://www.focus.de/gesundheit/news/experte-klaert-auf-long-covid-nach-der-impfung-versteckte-krankheiten-koennen-post-vac-syndrom-beguenstigen_id_141929464.html
Hypercoagulation in Lyme
https://drtoddmaderis.com/hypercoagulation-in-lyme-disease
Lumbrokinase
https://canadarna.com/pages/boluoke-faq
@stifflers-ma ich habe die selbe Diagnose und nach der Antibiose geht es mir deutlich schlechter. Diese liegt jetzt ca drei Wochen zurück. Was das bei dir auch so? Wenn ja, hat sich die Lage von allein stabilisiert oder hast du Lösungen dafür gefunden?
Herzliche Grüße Nadine
Hi @naddi19, das tut mir leid. Dass es unter der Antibiose erstmal zur Verschlechterung kommen kann, ist als Herxheimer-Reaktion bekannt. Die Symptome werden dabei zunächst schlimmer, bevor es besser wird. Soweit ich weiß, ist das aber eine Frage von Tagen während der Behandlung und nicht von Wochen danach.
Während der Antibiose hatte ich am Anfang das Gefühl, dass es komplett und schnell besser wird. Das war final aber leider nicht der Fall. Ich kann nicht objektiv sagen, ob es eine starke Verbesserung gebracht hat.
Welches Antibiotikum hast du für wie lange bekommen?
21.12.21 Booster. Seit 09.01.22 Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen ("springend"), angefangen in linker Schulter. Häufig eingeschlafene Füße, Kribbeln in Händen. "Stiche, Pieksen" im Oberarm, Kältegefühl in Armen und Händen. Wenige Nächte lang Nachtschweiß. Muskel- u. Gelenkschmerzen. Kloßgefühl im Hals. Aktuell: Parästhesien fast komplett verschwunden. Wechselnde, "springende" Muskel- u. Gelenk- u. Kopfschmerzen. Zuckungen und Globusgefühl, Heiserkeit sind mal stärker, mal schwächer vorhanden.
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