Thrombosen erst nach 6 Monaten seit der Buster-Impfung
@karli Ich habe 3 Wochen gewartet, aber kommt natürlich auf die Untersuchungen an.
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
@andrea21 Naja in Erlangen dauert es offenbar länger, bis man ein Ergebnis bekommt.
Die spannende Frage ist ja nun auch ob die oben von mir erwähnte PRP- Eigenblut Therapie vom Nov/Dez 2022 wegen meinem "Tennisarm" mit vorangegangener tiefer Beinvenenthrombose im Juni 2022 so hätte gar nicht gemacht werden sollen/dürfen (Kontraindikation). Leider finde ich im Netz sogut wie gar nichts- auch nicht in den AWMF-Leitlinien zur Behandlung von einem Tennisarm.
Bei vielen Fachärtzen für Orthopädie wird dies aber auf der Homepage als Kontraindikation genannt, ohne dabei ins Detail zu gehen.
Wo könnte ich da noch fündig werden?
Beste Grüße
Karli
An den entscheidenen Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser
Hallo Karli,
dein Zitat:
"Ich glaube die hohe Dosierung mit dem Enxoparin Becat ist auch nicht so prickelnd oder? denn meine Leberwerte schießen seit dem kontinuierlich in die Höhe".
Ja, Dito 16000 I.E. am Tag lassen die Leber jubeln 😳 🤢 😱 .
ggf. kann Silymarin der Leber helfen, aber bitte nach den Medi . Wechselwirkungen schauen!
Leider sind wir auch gerade Corona positiv (zum ersten mal) 😑 😨 😩 🤯
Ich nehme wie oben beschrieben auch: Karazym, Omega3, Tomatenextrakt als natürliche
Thrombozytenaggregation Hemmer bzw. zur Prophylaxe gegenüber den Spikes.
(Symtome: leichte-Mittlere Bronchitis, leichte Halsschmerzen und Schnupfen)
Von ärzlicher Zeite wurde mir 2 Wochen ASS 100 empfohlen.
Dies nehme ich auch zwei Wochen hinzu.
LG
Michi
@karli Hm, das ist eine gute Frage. Ich hab mal ein bisschen geschaut, aber auch nichts Brauchbares gefunden. Ich denke eher nicht, dass das die Ursache war für die Sinusvenenthrombose, da das eine doch eher ungewöhnliche Stelle ist. Und die Injektionen gingen ja vermutlich auch nicht direkt in die Blutbahn. Außer wenn das Immunsystem irgendwie auf die Therapie reagiert und die ohnehin schon gerinnungsförderliche Lage dann zum Überlaufen kommt. Mit dem Kopfschmerzen schon vorher ist der Thrombus ja vielleicht schon eine Weile gewachsen, ist so meine laienhafte Idee.
Aber das können die in der Gerinnungsambulanz bestimmt besser beantworten. Liebe Grüße.
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
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Veröffentlicht von: @andrea21@karli " .... Außer wenn das Immunsystem irgendwie auf die Therapie reagiert und die ohnehin schon gerinnungsförderliche Lage dann zum Überlaufen kommt. Mit dem Kopfschmerzen schon vorher ist der Thrombus ja vielleicht schon eine Weile gewachsen, ist so meine laienhafte
Aber das können die in der Gerinnungsambulanz bestimmt besser beantworten. Liebe Grüße."
Das ist eben auch genau mein Denkansatz, dass vielleicht doch mein Immunsystem auf die PRP Behandlung mit Thrombozyten-konzentriertem Plasma reagiert hat. Die PRP-Injektionen erfolgen "intraartikulär" also auf Deutsch in die Gelenkkapsel.
Aber die COVID-Impfungen erfolgen ja auch nicht direkt in eine Vene ins Bindegeewebe - in der Regel am Arm- und lös(t)en bei mittlerweils vielen Leuten die Probleme aus, die hier zur Gründung des Forums führten. Die von mir beschriebenen Kopfschmerzen gingen nämlich los, als ich mit der PRP-Behandlung angefangen hatte- zunächst dachte ich an HWS-Syndrom und eventuell Migräne- aber dann der Schock am 25.12.22 mit der Diagnose SVT.
Ich werde auf jeden Fall in der Gerinnungsambulanz in Erlangen die Ärzte drauf aRnsprechen auch ihr Augenmerk auf die PRP-Behandlung zur richten. Bin gespannt....
An den entscheidenen Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser
@karli Ja, ist ja glaube ich sogar Ziel der Therapie, eine Aktivierung des Immunsystems. Liebe Grüße.
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
Hallo und guten Morgen, ich habe 13 Monate nach der dritten Impfung eine tiefe Venenthrombose bekommen.
Ich kann es eigentlich als Ausdauersportler nicht nachvollziehen, da ich von 2018-2022 10.500 Kilometer mit 260.000 Höhenmetern gelaufen bin.
@tina007
Beim Laufen habe ich keine Thrombose bemerkt. Die TVT-Schmerzen nach längeren Läufen, sind manchmal schwer von Muskelkater zu unterscheiden!
Veröffentlicht von: @andreHallo und guten Morgen, ich habe 13 Monate nach der dritten Impfung eine tiefe Venenthrombose bekommen.
Ich kann es eigentlich als Ausdauersportler nicht nachvollziehen, da ich von 2018-2022 10.500 Kilometer mit 260.000 Höhenmetern gelaufen bin.
Hallo @andre,
das ganz große Problem ist ja einen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Auswirkungen (Schädigungen/Erkrankungen/Probleme, etc) nachzuweisen. Hier wird ja von den allermeisten (auch die Auswirkungen behandelnden) Ärzten gemauert und kein Zusammenhang gesehen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Ich bin zur Zeit ratlos, denn ich finde keinen Arzt der nur ansatzweise einen Zusammenhang sehen könnte geschweige dies dann auch noch Attestiert. Es ist zum Kotz.....
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