[Gelöst] Ursache muss nicht immer an der Impfung liegen !!!

P*******h nach der Impfung bekommt man alle möglichen Symptome die 1 zu 1 die gleichen sind wie bei Long Covid.

Aber an der Impfung kanns natürlich nicht liegen. 

Veröffentlicht von: @domi99

P*******h nach der Impfung bekommt man alle möglichen Symptome die 1 zu 1 die gleichen sind wie bei Long Covid.

Aber an der Impfung kanns natürlich nicht liegen. 

 

Ich glaube die Aussage war eine Andere.

ich hab es eher so verstanden: Man soll sich nicht zu sehr auf das Thema AAK / LongCovid versteifen, sondern auch trotzdem weitere Ansätze nicht ausschließen.

Wenn man aber so absolut wie du formuliert, kann das natürlich auch eine Interpretation sein.

@rq1 

Stimm eh keine Frage, Mich reizt es nur weil dieser Satz so auch von den Medien verwendet wird um Nebenwirkungen runter zu spielen. 

Wenn man 7 Tage nach der Impfung einen Schlaganfall hat wird die Impfung natürlich auch nicht verdächtigt.

In Österreich hatte ein 12 Jähriges Kind einen Tag nach der Impfung einen Kreislauf Zusammenbruch und ist 3 Tage später im Krankenhaus verstorben. Dieser Fall wird noch 'Untersucht'. Eigentlich müsste man diesen Impfstoff sofort vom Markt nehmen wie man es bei Medikamenten auch tun würde.

Wenn man eine Schizophrenie entwickelt und vor Jahren mal Cannabis geraucht hat kann natürlich jeder Psychiater da sofort einen Zusammenhang erkennen.

Sry aber ich bin schockiert was Propaganda aus Menschen macht. 

@domi99 

Hallo,

da hast Du mich ggf. falsch verstanden, natürlich kann es auch von Impfung kommen.

Versteife dich nicht darauf , dass es nur von der Impfung kommt.

Diese kann ggf. auch der Auslöser sein.

Dies war mein letzter Status nach dem Ärztemarathon.

Zwischenzeitlich war ich nochmals  beim Orthopäden wegen Knacken und Knirschen in der Hals-Wiebel-Säule.(HWS)

Neue Diagnosen nun: Abnutzungserscheinungen und die Beschwerden könnten auch davon kommen.

(HWS-Syndrom)

Jetzt bin ich mir doch nicht mehr so sicher das es nur vom Rücken kommt, da es mir zwischenzeitlich wieder etwas schlechter geht.

Zwischenzeitlich wurde mir auch nochmals Blut für eine Immunfixation abgenommen.

Der Termin beim Neurologen und die vom  Orthopäden verschriebene Krankengymnastik steht bei mir nächste Woche an:

Bin Gespannt wie dann die Diagnose ist und ob sich wieder der Zustand verbessert.

Gruß  Mannifrw

@mannifrw ich bekam meine Beschwerden ja direkt nach der ersten Impfung mit Astra. Das die Impfung was ausgelöst hat, zeigten ja die erhöhten D-Dimere. Als die Beschwerden nicht besser wurden, sondern immer mehr dazu kamen, bin ich zum yorthopäden, weil ich dachte, dass es ja auch Zufall sein kann und das Problem ein orthopädisches ist. Er hat mich gründlich untersucht und gab mir dann zu verstehen, dass es nichts orthopadisches ist, sondern an der Impfung liegt. Er ordnete aber ein MRT von der HWS an. Dort gab es dann einen Zufallsbefand. Verschleiß am 5. Halswirbel. Die Ärztin meinte, es sei aber nichts dramatisches und könne mein umfangreiches Beschwerdebild nicht erklären. Auch weitere Fachärzte sehen, dass etwas nicht stimmt, aber es passt nichts richtig zusammen. Ich hätte mir manchmal gewünscht, sie w8rden etwas finden, damit man es gezielt behandeln kann. Trotzdem habe ich von Anfang an das Gefühl, dass da schon vorher irgendetwas nicht in Ordnung war, was durch die Impfung verschlimmert wurde. Deshalb habe ich auch die ganzen Untersuchungen machen lassen. Ich dachte, dann kann man sich gezielt auf eine weitere Impfung vorbereiten. Leider weiß keiner was es ist. Abklaren ist wichtig, aber ich denke, wir haben hier sehr vielfalltige Symptome, die doch eine ganzeenge von uns gemeinsam haben. Das kann doch kein Zufall sein. 

@rose 

Hallo Rose,

vielen Dank für die Rückantwort; macht mir leider nicht viel Hoffnung für die anstehende Untesuchungen.

Wäre halt zu schön eine einen eindeutigen Befund zu haben, um etwas gezielt dagegen zu unternehmen.

Vielleicht hilft uns allen bald  das Long-COVID-Medikament (BC 007), welches an der Uni Erlangen 

schon erste erfolgreiche Heilversuche an Pilot-Patienten ergab. 

@mannifrw Na ja, abklaren ist schon nicht verkehrt. Ich hatte noch ein MRT vom Kopf, um eine Sinusvenenthrbose auszuschließen und war schon erleichtert, das da alles in Ordnung war. Aber es stimmt, ohne Disgnose fühlt man sich auch etwas hilflos. 

@mannifrw 

Bei mir ist am Anfang übrigens auch immer wieder der linke Arm beim schlafen taub geworden. 

Und es ist typisch für diese Long Covid Symptome, dass Sie P*******h verschwinden ( man fühlt sich besser ) und dann tauchen sie wieder auf.

@rose Ich würde mich nicht zu sehr auf irgendwelche Vorschäden versteifen. Fakt ist doch, dass die allermeisten Menschen, sogar junge und erst Recht ab einem gewissen Alter Vetänderungen an den Gelenken etc. haben. Entscheidend ist aber, dass das meistens Zufallsbefunde sind. Sie machen normalerweise schlicht keine Beschwerden. Damit haben sie auch gar keinen Krankheitswert. Erst wenn z.B. Entzündungen dazukommen, tut es weh. Falls das direkt nach der Impfung passiert, ist das schon auffällig und liegt eher nicht an den vorherigen, kleineren Auffälligkeiten. Die Frage ist, was löst P*******h die Beschwerden aus und nicht, womit hat man vielleicht schon 20 Jahre völlig beschwerdefrei gelebt.

@pinetree genau, meine Beschwerden die ich kannte wurden auch getriggert, aber meine HP meinte ist die Ursache des Triggerns wieder raus, wird es wieder. Aber das, das so lange dauert....😂😂😂 man muss auch überlegen, das unsere normalen Bewegungen etc unterbrochen wurden und alles sich abgebaut hat. Aber es gibt bestimmt Fälle wo eine Autoimunerkrankung geschlummert hat und nun ausbricht. Ich neige halt auch zu Darmproblemen und im Moment ist es wieder so weit. Darm und Imunsystem und Nerven hängen zusammen.

@pinetree Ich glaube schon, dass die Impfung für unsere Beschwerden verantwortlich ist.Wir müssten ja sonst den gleichen Defekt vorher haben. Was ich meinte ist, dass ich manchmal Angst habe, dass doch was übersehen wird.Sobald die Ärzte Impfung hören, trauen sie sich nicht mehr ran. Andererseits lag bei mir ja der Verdacht von Rheuma sehr nahe. Familienbedingt und altersmässig hätte es gepasst, wurde aber von mehreren Fachärzten ausgeschlossen. Ich bin sehr gespannt, was man in ein paar Jahren dazu rausfinden wird.Dann blicken wir hoffentlich gesund darauf zurück.

Mich beschäftigt diese Frage auch.

1. Auffällig ist, dass bei bestimmten Chargennummer mehr Nebenwirkungen und T*desfälle auftreten als bei anderen Chargennummern. Es muss somit etwas mit dem Impfstoff / der Chargennummer zu tun haben.

2. Es reagiert nicht jeder mit Nebenwirkungen / Impfschäden auf eine Impfung. Auch nicht auf eine Impfung mit derselben Chargennummer. Die Reaktion auf einen Impfstoff muss somit auch etwas mit dem eigenen Körper zu tun haben.

3. Eine Impfung oder eine direkte Infektion mit einem Virus können dasselbe auslösen.

Nehmen wir als Beispiel mal die Narkolepsie. Es gab Menschen, die nach einer Influenza A Impfung Narkolepsie entwickelt haben und es gab Menschen, die nach einer direkten Infektion mit Influenza A Narkolepsie entwickelt haben. Man fand heraus, dass diese Menschen eine Veranlagung zu dieser Erkrankung haben, die durch die Impfung bzw. durch die Infektion "ausgebrochen" ist.

Ich selber gehöre zu den Patienten, die seit ihrer Kindheit unter einer Narkolepsie leiden. Die Erkrankung verlief bei mir moderat, bis zu dem Tag, an dem ich mich mit Influenza A infizierte. Seit diesem Tag leider ich unter einer sehr starken Narkolepsie.

Der Knackpunkt an der allgemeinen Impfpflicht ist für mich, dass alle Menschen genötigt werden, sich impfen zu lassen, ohne zuvor den einzelnen Patienten dahingehend untersucht zu haben, ob er ein Kandidat für einen möglichen Impfschaden ist. Einzelschäden werden bewusst in Kauf genommen anstatt erst mal zu forschen, welchem Patienten eine Impfung schaden und welchem diese nutzen könnte.

Impfschäden werden gerne abgetan als "Der Impfstoff hat den Patienten nur deshalb geschadet, weil er vorerkrankt war. Am Impfstoff liegt es also nicht, sondern am Patienten".

Mag sein, dass dem so ist, doch dann sollte man sich erst mal mit der Frage beschäftigen, wem eine Impfung hilft und wem sie schadet, anstatt unter dem Motto "Der Nutzen überwiegt den Schaden" bewusst in Kauf zu nehmen, dass es Menschen gibt, die Schaden durch die Impfung erleiden.

@silencium Ich würde auch sagen, der Begriff Vorerkrankung ist in so einem Fall falsch. Jeder Mensch hat irgendeine Veranlagung zu irgendwas. In vielen Fällen kommt das nie zum Vorschein und man führt ein gesundes, aktives Leben. Wenn dann z.B. auf Grund einer genetischen Disposition durch so eine Impfung eine Erkrankung ausgelöst wird, dann kostet das gesunde, aktive Lebensjahrzehnte - insbesondere bei jungen Menschen ist das tragisch. Oft sind das sogar Menschen, die auf Grund eines guten Immunsystems das Virus selbst gut überwunden hätten. Man weiß ja nicht mal, ob es da auch die gleichen Probleme gegeben hätte. Und wenn sann jedenfalls nicht freiwillig.