@andrea21 Hallo Andrea

Die Frage,was passiert mit unseren Muskeln,beschäftigt mich seit Nov.22 .Seitdem habe ich eine Muskelschwäche, der ganze Körper schmerzt täglich. Blutwerte und Bildgebung von Wirbelsäule und Schultern ohne Befund.

Ein Ärztemarathon liegt hinter- und noch vor mir. Keiner möchte eine Diagnose stellen. Jetzt wurde eine Fibromyalgie diagnostiziert. Da kann einen niemand helfen. Die Kliniken, die eine multimodale Schmerztherapie anbieten, sind am Überlaufen. Da ist  überall Aufnahmestopp. Die Krankenkassen bezahlen keine Behandlung mehr bei Fibromyalgie. Warum wohl? Weil es durch die Impfung hervorgerufen wurde!! 

Meine Muskeln schmerzen Tag und Nacht. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bekomme nirgends Hilfe. Medikamente helfen nicht. 

Was passiert mit unseren Muskeln? 

Ines 

Liebe @andrea21 , schon 2021 habe ich durch die vielen Symptome selbst recherchiert und auch auf die Mitochondrien,  Durchblutungsstörungen und Spikes gestoßen. Niemand,  kein Arzt geht da mit. Bis heute. Einzig der Infektiologe hat anhand der Blutwerte einen Zusammenhang mit der Impfung gesehen und ich habe eine CortisonStoßtherapie vor 2 Wochen begonnen. Es wird nicht das Nonplusultra sein aber ich muss es versuchen. Ich habe von Anfang an gespürt,  dass mit dem Immunsystem etwas ganz schief gelaufen ist. Das versuchen wir jetzt erstmal in vielleicht geordnetere Bahnen zu lenken. Alles was tiefer im Körper passiert und ich merke gegenüber der letzten 2 Jahre schon eine kleine Änderung,  braucht wahnsinnig viel Zeit. Natürlich kann eine Ernährungsumstellung den Mitochondrien helfen. Aber es braucht m.M.n. einen ganzheitlichen Ansatz. Der Darm spielt eine Rolle,  die Myelinschicht unserer Nerven,  die Durchblutung und und und....Ich habe für mich festgestellt,  dass ich nicht immer alles auf einmal durchführen kann. Jede Reaktion bringt eine Gegenreaktionen und die muss erstmal betrachtet werden. Dann erst der nächste Schritt. Das kann dauern. Bei mir schon 2,5 Jahre und ich bin noch lange nicht gesund. 

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Ich war wegen meinen Muskeln und des Muskelschwunds schon beim Rheumatologen. Es wurde ein mrt des Oberschenkel sowie der Schulter gemacht. Es gab keine Entzündung o.ä. 
ich bin aber fest davon überzeugt dass es bei mir wie in der Studie beschrieben aussieht. Keine ahnung zu welchem Arzt man noch gehen soll. Finden tut eh niemand was. Man kann nur hoffen dass sie diese makrophagen hoffentlich wieder beruhigen irgendwann. 

@bruderherz Hallo Ines, lieben Dank für deine Antwort. Das tut mir sehr leid, dass du trotz der argen Beschwerden keine Hilfe erfährst. Es klingt so, als ob du auch keine weiterführende Diagnostik der Muskeln bekommen hast. Ich habe den Eindruck, dass sich Ärzte und Krankenkassen hinter diesen Diagnosen, ME/CFS, Fibromyalgie, Post Vac und Post Covid, für die es keine Leitlinientherapie gibt, verstecken. Mir hat man tatsächlich geschrieben, es gebe keine evidenzbasierte Therapie für die Nebenwirkungen ... Die älteren Semester trauen sich in der Regel etwas mehr, die haben wohl noch andere Herangehensweisen gelernt.

Mir hat LDN tatsächlich etwas gegen die Muskelschmerzen geholfen, das Schmerzproblem ist aber bei mir zum Glück nicht so groß, eher Muskelschwäche im Stimm- und Atembereich und Belastungsintoleranz. 

Jetzt probiere ich gerade noch Nicotinpflaster aus, das scheint auch zu helfen, pusht aber ziemlich mit der Gefahr der Überlastung. 

Ich hatte noch jemanden getroffen, der arge Muskelschmerzen nach Belastung hatte und dem Cortison am Anfang geholfen hatte, später nicht mehr und noch jemanden, den man selbst in der Neurologie der Charité mit ärgsten Muskelschmerzen nach Diagnostik wieder weggeschickt hatte, ohne Schmerztherapie. Nach der Charitéstudie scheint es ja doch ein entzündlicher Prozess im Muskel zu sein neben der Gefäßproblematik.

Mir hilft Cortison auch, ich habe es zwei mal kurz versucht, traue mich aber nicht an mehr wegen dem Th2-Shift und dem Immundurcheinander bzw. der Herpesvirenreaktivierung. 

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass deine Beschwerden besser werden und dass sich jemand engagiert der Sache annimmt.

Liebe Grüße 

Andrea

Liebe @apfelsteffi, lieben Dank für deine Antwort, du hast sicher Recht, dass wir einen ganzheitlichen Ansatz brauchen. Ich versuche das auch, denke aber immer noch, dass die Zeit läuft und versuche deshalb so viel auf einmal wie möglich, ist aber auch stressig. Der Darm spielt sicher auch eine große Rolle, das macht auf jeden Fall Sinn, denke ich auch, das anzugehen. Schade, dass die Ärzte nicht mitgehen wollen, ich werde es trotzdem versuchen mit den Neurologen. Mitochondrienprobleme habe ich auch diagnostiziert, versuche es mit Methylenblau, noch ohne Erkenntnisse. Die Durchblutung hatte sich verbessert gefühlt mit den HELP-Apheresen, aber das kann man ja leider auch nicht fortführen ohne Finanzierung. Bei den Nerven hätte ich Hoffnung auf langsame Regeneration, wofür natürlich eine gute Durchblutung nützlich wäre ...

Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass du schreibst, dass es langsam besser wird bei dir, ich hoffe auf noch auf das Durchbrechen von den ME/CFS-Erscheinungen, bei mir gibt es auch deutliche Verbesserungen im Laufe der Zeit, wesentlich waren bei mir die HELP-Apheresen, Eliquis, Pacing, auch LDN war hilfreich, bei den zahlreichen anderen Therapieversuchen kann ich nicht zuordnen, ob und was geholfen hat. 

Es interessiert mich sehr, wie die Cortisontherapie anschlägt bei dir, würde mich über eine Rückmeldung freuen. 

Beste Wünsche und liebe Grüße

Andrea

@alex2484 Hallo Alex, lieben Dank für deine Antwort, das ist für mich ein guter Hinweis mit dem Rheumatologen, da war ich zwar auch schon, aber da konnte ich die Muskelprobleme noch gar nicht so genau benennen. Das mit dem MRT ist doch ein guter Ansatz gewesen, da kann man wenigstens sagen, dass sich da kein zerstörerischer fibrotischer Prozess abspielt, was ja auch sein könnte. Das finde ich auch gut zu wissen. 

Ja, ich kann mir das auch gut vorstellen, dass es so wie in der Studie bei mir ist, weil ich immer, wenn ich doch meine Muskeln nennenswert belaste, Nebel im Kopf danach bekomme oder auch Ohrensausen. Ich stell mir das so vor, dass unser Körper versucht, die fehlende Durchblutung der Muskeln nachher auszugleichen und das Blut aus dem Hirn abzieht. Da kann man nur hoffen, dass die an den neuen Erkenntnissen schnell weiterforschen um uns zu helfen. Ich denke für Muskeln sind Rheumatologen, Neurologen, Orthopäden zuständig. Für die Gefäße?

Ich wünsche dir alles Gute und uns allen bald neue Erkenntnisse und Hilfe.

Liebe Grüße

Andrea

Veröffentlicht von: @postvac-malgorzata

 

BEMER Therapie

Dazu findet man über die Forums-Suche einige Beiträge und Berichte hier im Forum.

@alina1 @malgorzata

Danke für den Hinweis. 

Also ich bei mir fing es ja i unteren Rücken an und warte dann bis in die Füße. Bis heute habe ich keine Probleme in anderen Muskelgruppen, was iregndwie für was pathologisches in den zellen spricht. Ich hatte unglaublichen krämpfe in der hüfte, als wenn die jemand zusammenwringt und alles abgekelmmt ist. Das ist grob weg und ich kann auch mehr als 10m laufen, aber es ist immer alles latent verzogen und gut ist mit laufen weit nicht. Waden waren irgendwann P*******h ohne krämpfe. Ich hatte damals ein mrt der hüfte und des unteren Rückens. man hat nichts gesehen. mein orthopäde war verwirrt, da man knoten im gewebe getastet hat, die mir acuh schmerzen. darüber habe ich schon öfter hier und dort mal berichtet. denke unterversorgte stellen. Mrts haben meistens ne auflösung größer 5mm, da sieht man dann das feine eh nicht. am anfang hatten zweimalige hochdosierte iboprofenkuren geholfen, dann nicht mehr. kortison hat es eher schneller wandern lassen und nichts besser gemacht. Ultraschall sah man was aber ärztin wusste nicht was das sein soll. ja was soll ich dazu sagen.

Biopsie wollte ich gerne machen, aber die im krankenhaus nicht.

Ich schätze das da entzündungen und mangeldurchjblutung das problem sind und eine mitochondriepathie reinspielt aber später dazugestoßen ist, durch die unterversorgung. Ich hatte ja 5 IAs und nach der ersten, wie nach der vierten war die steifheit auf einmal weg und die beine wesentlich besser. aber schon amtag danahc deutlich schlechter und dann kam der rückschritt. was mir aufgefallen ist: seit ia kann ich kognitiv mehr machen ohne crash und bin acuh nicht mehr so dauermüde, aber die 15prozent die es dort besser ist sidn meine beinen schlechter. als hätte sich das sauerstoffverhältnis geändert!?. kann das sinn ergeben?

ich kann mir vorstellen das an betroffenen stellen noch spikes sitzen und nicht loslassen und das ganez immerwieder anfachen.

ist es nicht so acuh am herzen, das es erst hieß da ist nichts. und wenn man bestimmte mrts macht mit ultra feiner auflösung sieht man doch narben? Vermutlich haben wir das an bestimmten muskeln woanders auch so?

@postvac-malgorzata hallo!!! Ich habe das probiert. Bei mir hats leider nichts bewirkt...lg

@makkele 

ok. danke.

Wurde bei Dir gesagt, dass du eine Entzündung im Körper hast und dass das etwas Autoimmunologisches ist?

Wurde TNF alpha und Interleukine IL....gemacht?

Ich kann nicht mehr mit den Brennen und Missempfindungen am total ganzen Körper, dazu verschwommens Sehen und Fatique...

@postvac-malgorzata  ich kann auch nicht mehr...es verschmelzt sich alles im Körper. Es brennt voll, Stiche,  Krämpfe, keine Muskeln, Sehnen mehr,  paresthäsien...alles mögliches...im Kopf kann ich das am wenigsten aushalten...

Ja, ich habe eine permanente Entzündung in den ganzen Körper. Alfa2 ist erhöht, gamma ernidrigt und lipoprotein a voll hoch 192..dazu kommt Herpes Simplex, Coxackie Virus, Enteroviren, Varicella Zoster und jetzt hohe Antikörper von FSME..EBV ist nicht mehr aktiv...Sie haben mir gesagt dass alles das von der Impfung kommt. Die Antikörper kommen langsam runter..ich hatte noch +25000 und bei der letzte Analyse knapp 7000...die Ärztin will jetzt das analysieren:

@funk Hallo Funk, vielen lieben Dank für deine Antwort,

das klingt auch wirklich nach einer langen Leidensgeschichte. Ich bin euch dankbar, dass ihr die Erfahrungen mit dem MRT teilt. 

Wenn wir solche Probleme wie die Charité herausgefunden hat haben, dann wird das man das nicht im MRT sehen, die fibrotischen Veränderungen, die manche nach Covid im Muskel haben, schon, die Auflösung ist dabei auch eine gute Frage.

Die Veränderungen, die du nach der IA beschreibst, sind ja auch interessant. Ich denke, dass das viel sein kann. Z. B. könnten Autoantikörper entfernt worden sein, die auf das Gehirn gehen, es sind ja schon Covidantikörper gefunden worden, die im Gehirn kreuzreagieren, die findet man aber bei keiner Regeluntersuchung heraus. Aber ob man die mit dem Blutfiltern überhaupt herausbekommt?  Und dass es an anderen Stellen schlechter geworden ist, hm, die IA ist ja auch eine ganz schöne Belastung, filtert auch Antikörper gegen vielleicht Erreger, die reaktiviert wurden, heraus, wage ich mal hypothetisch zu  überlegen. Oder man reagiert auf das Heparin oder es bilden sich Thromben durch die Nadeln, Gerinnungsaktivierung oder sonst was. Dauerspikebelastung ist natürlich denkbar..

Schmerzen in den Beinen klingt auch irgendwie nach Durchblutungsstörung oder danach, dass der venöse Rückfluss nicht funktioniert.

Vielleicht können ja die Ultraschallbilder noch von einer anderen Ärztin beurteilt werden, wenn man da schon was gesehen hat. Ich habe auch schon von merkwürdigen Gebilden an Gefäßen bei Post Vac gehört, die keiner zu deuten wusste. Aber man weiß ja von den pathologischen Untersuchungen her, dass das Lymphozyteninfiltrationen sind, also Entzündungen aufgrund der Spikeproteine.

Ich wünsche dir, dass die Beine besser werden und dass die 15% Gehirn dauerhaft besser bleiben. 

Liebe Grüße