Dokument erstellen welches Theorien, Studien, Behandlungsansätze, Recoveries zusammenfasst
Hallo Leute, meiner Meinung nach gibt es zu viel Information, die nicht zentriert ist. Wir haben verschiedene Protokolle, Supplements und Recoverystories welche alle verteilt, aber nicht gebündelt sind, sodass man nicht durchblickt.
Irgendwie müssen wir alle "guten" Daten in ein strukturiertes Dokument sammeln: Also z. B. Supplements und Behandlungsansätze aus Recoverystories, welche bei bestimmten Symptomatiken helfen und auch auf einer leicht biologischen Ebene erklären, wieso sie helfen könnten.
Dies hat folgende Motivation: Alle möglichen Recoverystories die ich jetzt gelesen habe sind Menschen, die sich in die Materie eingelesen haben und die dann mit dem Wissen auf ihre
Symptomatik bestimmte Supplements, Medikamente oder Therapien anwenden. Ein Beispiel:
Diese Person hat sämtliche Links und Quellen aufgezählt und sich eingelesen, um für sich eine Lösung zu finden.
Eine unserer Aufgaben wäre, sich viele solcher Stories durchzulesen und die Materie verstehen, um sich irgendwie behandeln zu können.
Wir müssen leider selbst Arzt spielen. Ich hab schon seit 10 Monaten Symptome und ich kann nicht davon ausgehen, dass es von alleine oder random Supplements besser wird. Zuerst war die Rede von 6 Monaten zur Heilung
dann 1,5 - 2 Jahre. Ich glaube, die Lösung ist mentaler Wille und die richtigen Ansätze für seine eigenen Symptome zu finden. Es gibt ja auch Leute, die schon 2 Jahre Long Covid haben, ich glaube
die haben irgendwann vielleicht auch mental aufgegeben und nichts mehr ausprobiert.
Die Vorgehensweise für Betroffene die sich das Dokument anschauen wäre dann: Fundamentalwissen aufbauen, jegliche Protokolle ausprobieren die auf eigene Symptomatiken zutreffen könnten bzw. das mit dem Arzt besprechen.
Das Ergebnis wäre ein Dokument aus:
- Fundamentaltheorien (Monozyten, Mikrothrombosen, MCAS etc.)
- Evtl weiteren Ansätzen: Vagusnerv, Mikrobiom etc
- Recoveryansätze aus Reddit und co / Protokolle
- Mentale Strategien (Nicht zu unterschätzen!)
Also ich hab schon bisschen angefangen am Dokument zu arbeiten und biete denen an die Wissen aufbauen möchten mitzumachen. Wir könnten das Dokument dann schneller fertig bekommen bzw. mal Ergebnisse besprechen oder zusammen Studien durchgehen.
Eine Whatsapp Gruppe halte ich auch für sinnvoll wenn ihr Lust habt, ich glaube nämlich, dass wir keine Gruppenchat-Funktion im Forum haben.
Es wird halt wie so ein Schulprojekt was man nebenbei macht, welches aber für alle, aber insbesondere den Verfassern immensen Wert bietet.
Ich benutze dafür Hackmd, ist so was wie ein Googlesheet aber in Markdown, also durch z.B. # oder - Zeichen kann man schnell schöne Strukturierungen einbauen.
Ist kostenlos und man muss sich einfach per Mail oder Google registrieren.
Schreibt mir gerne eine PN ob ihr Lust habt und ob ich dafür eine Whatsapp-Gruppe machen soll. Also ich werde sowieso daran arbeiten, aber als Team ist denke ich das noch effizienter.
Sowas ähnliches gibt es übrigens schon auf Englisch, aber da fehlen mir noch Bezüge zu Recoverystories bzw ist es noch sehr allgemein gehalten.
https://wiki.sequela.tel/en/home
Ein Screenshoot wie es aussehen könnte ist im Anhang.
Wenns fertig ist wird das Dokument dann für die Gruppe veröffentlicht.
Ich verlinke mal die Leute die Interesse hatten sich mit Studien auseinanderzusetzen.
1. Impfung Johnson Johnson 20.6.2021
Extreme Schlafstörungen (Nach 5 Monaten leicht gebessert, aber nicht zu vergleichen mit vor Impfung), neuropathische Schmerzen von Bauch bis Brustbereich bei Nacht manchmal tagsüber, wahrscheinlich durch Schlaf bedingte starke Emotionsstumpfheit (quasi Brainfog aber nicht bezogen auf Kurzzeit/Langzeitgedächtnis)
Verbessert: Kurzatmigkeitsattacken (Als wenn Lunge schon zu 50 % gefüllt ist), Kribbeln linkes Ohr
Ich finde den Vorschlag sehr gut. Wie Jin schreibt müssen wir die Sache selber in die Hand nehmen. Wir sind eine vergleichsweise kleine Gruppe, dennoch, da wir wahrscheinlich relativ homogen sind von Ursachen her, kann aus meiner Sicht Struktur interessante Ergebnisse bringen. Nehmen wir an die Impfstudie berücksichtige relativ viele Eigenschaften, aber nicht alle (aufgrund der Samplesize nicht verwunderlich- siehe dazu andere Posts), dann wäre es durchaus denkbar, dass bei uns der beeinflussende Faktor endlich abschätzbar ist, in der Ausprägung der Wirkung sich nur unterscheidet. Ich bin der Meinung, dass wir daher selbst mit rel kleiner Samplesize gute Chancen haben was rauszufinden. Finde auch, wie Jin, dass wir daran arbeiten müssen dass die Psyche den Zustand aushält den wir durch die Impfung mitmachen - sonst ist beides im Bach und dann dauert die Heilung der eigentlichen Ursache ggf länger. Zusammen schaffen wir das, mit all unserem unterschiedlichen Wissen
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Ich finde die Idee auch sehr gut und sicher ist es hilfreich, die Informationen/Erfahrungsberichte mit Behandlungsansätzen zu bündeln, da es insgesamt zunehmend unübersichtlich wird.
"Es gibt ja auch Leute, die schon 2 Jahre Long Covid haben, ich glaube die haben irgendwann vielleicht auch mental aufgegeben und nichts mehr ausprobiert." - Ich verstehe deinen Punkt schon, dass man sich nicht aufgeben darf, finde die Aussage allerdings auch etwas heftig. Es gibt wie bei CFS auch sicherlich sehr viele Betroffene, die alles im Rahmen ihrer Kapazitäten Mögliche versucht haben und dennoch nicht gesund werden. Dazu kommt, dass die Erkrankung CFS/Long Covid auch gerade von Arzt-Seite oft psychologisiert wird; es sind aber ja ursächlich körperliche Erkrankungen, die auch als solche validiert und behandelt werden müssen.
Ja sicher ein guter Ansatz.
Leider habe ich wenig mitdokumentiert, sodass ich jetzt fast alles nochmal recherchieren müsste.
Da es mir zwischenzeitlich einigermaßen alltagsauglich ging ist mein Terminkalender wieder entsprechend dem Energielevel gefüllt und auch mental möchte ich mich nicht zu viel mit dem Thema beschäftigen.
Aber wenn sich freie Stunden ergeben, wie bei meinem Kurzrückfall letztes Wochenende, kann ich mal starten...
Danke trotzdem für die Idee!
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Leitlinie gefunden mit einer Zusammenfassung der Syptome bzw deren Behandlung nach den neuesten Kenntnissen. Ich glaube, das könnte ein guter Überblick sein. All das, was ich in den Monaten über Post Vakzin gelesen habe wird hier ganz gut und übersichtlich dargestellt. Ich denke, so langsam tut sich was. Florian Schilling ist den meisten hier bestimmt bekannt. Er ist Heilpraktiker und hat sich intensiv mit dem Thema Impfung und Impfschäden befasst. Meiner Meinung nach nicht immer ganz durchdacht und teilweise lassen wohl die Quellen zu wünschen übrig. Mir ging es oft wochenlang schlecht, nachdem ich seine Videos gesehen habe. Denn er berichtet oft im "katastrophenmodus" und das zieht extrem runter. So langsam ist er aber immer mehr bemüht den Fokus auf den Heilungsweg zu setzen und das kann uns allen vielleicht weiterhelfen.
Liebe Grüße
Lena
https://www.florianschillingscience.org/_files/ugd/304090_1dea956e7c164801bd870235359f2bcb.pdf
https://www.florianschillingscience.org/general-5
Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression
@lena Hi Lena. Uh, den Herrn Schilling würde ich mit großer Vorsicht betrachten. Keine Frage, dass er sich für Menschen mit PVS einsetzt finde ich ja prinzipiell gut und er widmet dem Thema große Aufmerksamkeit. Beschäftigt man sich ein wenig mit dem Herren, stellt sich schnell heraus, dass er leider auch in Kreisen verkehrt die Theorien und Ansichten vertreten, welche uns genau in diese prekäre Situation gebracht haben. Nämlich jene die noch immer glauben, dass wir von Bill Gates gechipt wurden und der Deep State uns alle ins Verderben stürzen wird. Sorry, aber wenn man nur den kleinsten Kontakt zu solchen Anhängern hat oder sich nicht öffentlich von diesen distanziert, dann hat man schlicht und einfach an Glaubwürdigkeit und Kompetenz verloren. Noch dazu finde ich es persönlich äußerst fragwürdig, eine PDF Datei zu erstellen ohne jegliche Quellenangaben (außer seinem eigenen Buch, welches er nicht gerade günstig verkauft 😉 ) und in dieser Datei Therapieansätze mit verschiedensten Medikamenten zu empfehlen, ohne selbst Mediziner zu sein. Wenn ich auch schon den Begriff Vakzin AIDS lese, dreht sich mir der Magen um. Wir sind alle in keiner einfachen Situation und ich habe diese Diskussion schon vor ein paar Wochen angeheizt, aber ich finde bevor wir etwas als Leitlinie zur Heilung empfehlen, sollte man doch abwarten was die Medizin selbst in den nächsten Monaten hervorbringt. Ich weiß, viele leiden bereits seit mehr als 12 Monaten an den Nebenwirkungen. Doch auf die Therapieansätze von Youtubern zu setzen, sehe ich als den falschen Weg und bei all den Medikamenten die dieser Herr so empfiehlt muss man sich schon bewusst sein, dass diese auch Nebenwirkungen mit sich bringen können.
M. 32 Jahre, keine Vorerkrankungen, sehr sportlich, 1. Biontech 27.11.2021 (ohne jeglichen Nebenwirkungen), 2. Biontech 17.01.2022 (sofortige Taubheitsgefühle im linken Bein)
2 Wochen nach 2. Impfung Kribbelparästhesien, Taubheitsgefühle in Armen, Fingern, Beinen und Gesicht. Allgemeine Schwäche und Antriebslosigkeit. Nach ca. 1 Monat Muskelzuckungen in den Waden und Kopf. Nach Belastung tagelang kaputt. Nach 4 Monaten erhebliche Besserung bei Schwächegefühlen. 2. Covid Infektion Ende Juni 22. Seither wieder verstärkte Muskelzuckungen in den Beinen, vor allem Waden. Zwei Neurologen aufgesucht, erste Diagnose benigne Faszikulationen, zweite Diagnose leichte Polyneuropathie. Internistisch alles abgeklärt und unauffälig. MRT vom Schädel alles unauffällig. 8 Monate danach noch immer starke Muskelzuckungen.
@elliothsnoth Hallo Ellioth, ja du hast absolut Recht - ich bin Florian Schilling auch sehr kritisch gegenüber. Besonders der Ausdruck V-Aids finde ich total daneben. Es ist nicht leicht, seriöse Informationen zu erhalten. Ich habe überingens auch von meiner Neurologin erfahren, dass solche Muskelzuckungen nach Impfungen manchmal auftreten und irgendwann wieder verschwinden. Mein Hauptproblem sind auch die Zuckungen - mal stärker mal schwächer. Ich kann Sport machen und hab keine Muskelschwäche. Hab in einem anderen Beitrag gelesen, dass du Mikronährstoffe iv bekommst. Was genau bekommst du?
Liebe Grüße
Lena
Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression
@lena Ja, es ist leider enorm schwer einen seriösen Kanal zu finden. Um ehrlich zu sein ist das Beste was ich bisher gefunden habe dieses Forum. Auch mein Neurologe hat die Muskelzuckungen als gutartig diagnostiziert und gesagt, dass diese mit der Zeit wieder verschwinden. Bei mir sind diese vor allem in den Waden und teils im Oberschenkel. Manchmal spüre ich es auch an der Schläfe. Sport klappt bei mir auch ohne Probleme, wenn auch nicht mehr im gleichen Ausmaß wie vor der Impfung. Dies liegt aber vielleicht auch daran, dass ich davor bis zu 5 Mal die Woche Kraft- oder Ausdauersport betrieben habe. Nach knapp 3 Monaten Pause ist es klar, dass die Fitness nicht mehr am selben Stand ist. Muskelschwund erkenne ich ganz leicht, allerdings liegt dies mehr am Pausieren von Krafttraining und keinen Proteinshakes mehr. Von diesen wurde mir in Bezug auf die NW abgeraten. Außer es ist wirklich hochwertiges Protein. Habe zuvor auch Kreatin genommen, welches ebenfalls kontraproduktiv bei der Heilung ist. Die Mikronährstoffe sind eine Mischung aus verschiedensten Vitaminen, Magnesium und Eisen. Hatte erst die erste Infusion und morgen die nächste Therapie. Nach der 3. Sitzung sind lt. meinem Arzt bei den meisten Patienten deutliche Verbesserungen ohne Rückschläge eingetreten. Ich halte euch hier natürlich am Laufenden.
M. 32 Jahre, keine Vorerkrankungen, sehr sportlich, 1. Biontech 27.11.2021 (ohne jeglichen Nebenwirkungen), 2. Biontech 17.01.2022 (sofortige Taubheitsgefühle im linken Bein)
2 Wochen nach 2. Impfung Kribbelparästhesien, Taubheitsgefühle in Armen, Fingern, Beinen und Gesicht. Allgemeine Schwäche und Antriebslosigkeit. Nach ca. 1 Monat Muskelzuckungen in den Waden und Kopf. Nach Belastung tagelang kaputt. Nach 4 Monaten erhebliche Besserung bei Schwächegefühlen. 2. Covid Infektion Ende Juni 22. Seither wieder verstärkte Muskelzuckungen in den Beinen, vor allem Waden. Zwei Neurologen aufgesucht, erste Diagnose benigne Faszikulationen, zweite Diagnose leichte Polyneuropathie. Internistisch alles abgeklärt und unauffälig. MRT vom Schädel alles unauffällig. 8 Monate danach noch immer starke Muskelzuckungen.
Das sehe ich ganz genauso. Also der Begriff V-AIDS riecht mir dezent nach Ideologie, ohne dass ich Näheres zu diesem Typen recherchiert hätte. Ich meine, bei mir war im Hinblick u. a. auf die NK-Zellen auch etwas nicht im Lot, aber herrje. Eine Messung?! Was weiß denn ich, ob die aussagekräftig ist und ob dieser Laborparameter nicht vielleicht auch über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden muss. Die Immunologin hat sich nicht daran gestört. Okay, hier wird sowieso viel heruntergespielt, aber Schilling und so, weiß nicht, ob ich darauf dann mehr Wert legen sollte...
Ich habe außerdem gar keinen Vorher-Nachher-Vergleich. Wer sagt mir denn, ob der von der Norm abweichende Wert eine Folge von der Impfung ist oder ob er nicht schon vorher bestanden hat und eine Art schlechte Voraussetzung für die falsche Immunreaktion war? Vielleicht ist es auch ein Zufallsbefund, der damit nicht wirklich im Zusammenhang steht. Ich bin Naturwissenschaftlerin und mir ist bekannt, dass Korrelation nicht unbedingt Kausalität bedeutet. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei den ganzen Behauptungen immer vernünftig und ausreichend berücksichtigt wird. Jeder bastelt sich doch die Statistiken so, wie es zu seiner These passt. Meiner Meinung nach gibt es da immer einen bias.
@elisab so wie die ganze Impfstudie biased ist und non-representative. Habe dazu einen Beitrag mal geschrieben mit dieser Vermutung. Wenige Zeit danach wurde ein auto-selektion bias auch von Marburg in einer Zeitung erwähnt. Insgesamt, wenn alles "super" getestet worden wäre, würde es unsere Probleme nicht geben. Meine Einschätzung zu Kausalität, Correlation, Likelihood und confounding factors in einem discontinuity event erspare ich nun 🙂
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@elisab ja das stimmt, alles kann immer zu Gunsten des eigenen Standpunktes ausgelegt werden. Am Ende ziehen die Negativschlagzeilen nur zusätzlich runter. Was bringt es uns, wenn nun herauskommt, dass alles vorhersebar war und es geheime Pfitzer Dokumente gab. Es macht nur zusätzlich Angst und Wut. Ich will von all dem einfach nichts mehr wissen. Denn es bringt ja nichts - wir können es leider nicht rückgängig machen sondern nur daraus lernen. Es ist nicht ein Tag vergangen, an dem ich es nicht verflucht habe, mich impfen zu lassen. Denn ich hatte schon schwere Zeiten im Leben und wollte mit der Impfung eigentlich genau DAS verhindern. Nun bin ich direkt reingeschlittert.... zum Glück geht es langsam bergauf und ich hoffe, dass wir alle in ein paar Jahren das Trauma weitgehend verarbeitet haben und wieder zuversichtlich in die Zukunft sehen können.
Grüße
Lena
Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression
Was du schreibst, kann ich alles sehr gut verstehen.
Ich würde nicht behaupten, dass Schilling mit allem völlig daneben liegt. Da sind schon auch ein paar richtige Sachen dabei. Es scheinen einige Leute viel auf ihn zu geben. Ich werde nur immer dann sehr skeptisch, wenn jemand sehr militant nur eine Seite beleuchtet, keine wissenschaftlichen, fragwürdige oder gar keine Quellen zitiert oder Heilungsversprechen macht. Wenn alles zusammenkommt, schellen die Alarmglocken sehr laut, wenngleich - wie gesagt - nicht alle Behauptungen falsch sein müssen. Und wie du schon sagst, helfen uns Vorwürfe durch andere oder Selbstvorwürfe gerade herzlich wenig.
Zugegeben, wird es immer schwieriger, Sinnvolles von Sinnlosem zu trennen. Daher fand ich die Idee eines gemeinsam erarbeiteten Protokolls gut. Und es ist aus meiner Sicht auch legitim, umstrittene Papers zu diskutieren.
@elisab haha übertreiben wir nicht 🙂 aber statistik hatte zumindest einen hohen Stellenwert in meiner Ausbildung
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
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