Spike-Protein in Immunzellen: Hat Dr. Bruce Patterson Long Covid/Post-Vax-Syndrom gelöst?

Hallo zusammen,

hier ist seit einem Jahr nichts mehr passiert. Hat den jemand diese Medikation von Petterson probiert? Oder einen ähnlichen Ansatz?

Ich bin seit zwei Wochen dabei, allerdings mit Ivermectin und Maraviroc.

Medikation ist im Grund die hier im Forum bekannte "Matthes-Medikation". 

Also Ivermectin (Woche 1-4) + Maraviroc (Woche 3-4) + Wobenzym + ACC +Nattokinase. 

Ich tracke den Verlauf des Spikes in mir alle 2 Wochen...

Subjektiv kann ich sagen, dass Ivermectin mir etwas mehr Energie gegeben hat. Maraviroc hat bisher eine Verstärkung der Symptome verursacht - insbesondere Nervenschmerzen in den Händen. Ich hoffe, dass es eine Erstverschlechterung ist. 

Grüße

@emi D.h. du schickst alle 2 Wochen Blutproben an MMD?

@paddel_xd im Grunde ja. Geht zwar massiv ins Geld, aber mir ist wichtig zu sehen was bzw. ob was passiert

@emi Ok, wäre interessant, wenn du von dem Verlauf berichtest.

@thetom Hallo,da hast du leider recht.

Bin gestern in der BG-Ambulanz (Neurologie)gewesen.Man hat richtig gemerkt das man als Psycho gesehen wird.

Es war sehr unangenehm.Jetzt wollen die mir ne Psychotherapie andrehen.

AAK u.Spikeproteine sind ja nicht schlimm wie diese Ärztin meinte.Habe mich auf der Arbeit angesteckt u.die Impfung nicht vertragen.Im Oktober 2020 habe ich mich angesteckt.Das ist schon alles schlimm genug aber wie man behandelt wird ist einfach nur schrecklich.

Werde diese Therapie natürlich nicht machen.

Wir müssen weiterhin um unsere Rechte kämpfen auch wenn ich langsam keine Hoffnung mehr habe.

Dir alles Gute u.allen anderen natürlich auch 😉 

@eevvaa kann diese Seite leider nicht öffnen.

Gibt es eine Möglichkeit sich anderweitig zu öffnen?

@emi wäre super, wenn du uns auf dem Laufenden halten würdest, gerade weil du ja auch so akribisch misst. Bin auch am Überlegen wegen der Therapie, aber noch unsicher, Erfahrungsberichte sind immer gut. 

Veröffentlicht von: @alpaka

@thetom Hallo,da hast du leider recht.

Bin gestern in der BG-Ambulanz (Neurologie)gewesen.Man hat richtig gemerkt das man als Psycho gesehen wird.

Es war sehr unangenehm.Jetzt wollen die mir ne Psychotherapie andrehen.

AAK u.Spikeproteine sind ja nicht schlimm wie diese Ärztin meinte.Habe mich auf der Arbeit angesteckt u.die Impfung nicht vertragen.Im Oktober 2020 habe ich mich angesteckt.Das ist schon alles schlimm genug aber wie man behandelt wird ist einfach nur schrecklich.

Werde diese Therapie natürlich nicht machen.

Wir müssen weiterhin um unsere Rechte kämpfen auch wenn ich langsam keine Hoffnung mehr habe.

Dir alles Gute u.allen anderen natürlich auch 😉 

@alpaka...Wie sich die Situationen gleichen. Während hier im Süden "AAK" fast

keine Reaktion hervorruft, werde ich oft zu meinem hohen "Spike-Wert" (siehe

Anhang), da "gut geschützt", beglückwünscht. Kein Wunder das man behandlungs-

mäßig kaum weiterkommt. So lande ich ganz schnell in der Therapie-Schublade.

Ich glaube allen Ärzten ihre redlich-helfende Absicht. Aber ich brauche tatsächlich

eine Behandlung von "innen nach außen" und nicht umgekehrt. So ist es auch

nicht verwunderlich, dass ich mir eigentlich fast alle "Nachweise" mit Selbstkosten

und Eigenaktivität erarbeitet habe. Nur mit diesen Beweisen bekomme ich nur

den Fuß in Spezial-Abteilungen, die aber derart klein sind, dass die Wartezeiten sehr

lang sind.

Ich bin ganz weit weg von sog. Verschwörungs-Schwurbeleinen. Ich frage

mich aber manchmal, ob dieses "Inselverhalten", ("mein Bereich endet hier leider"),

dem Zweck dienen könnte, sich an die heikle konsequente Behandlung nicht

heran zu wagen. Entweder aus mangelndem Wissen,mangelndem Mut, oder wegen

einer unterentwickelten Nachsorge- Kapazität schlicht zu kapitulieren. (Fördermittel ???).

Einzig die Charite/Havelhöhe machen hier konkrete Hilfe-Empfehlungen mit, z.B.

Maraviroc (Spikes-Eliminator), und einer IA (Apherese). (Warte* aber noch ab).

So bin ich also weiterhin in mehreren Warteschleifen*, während sich meine

Symptome (Knochenknacken, Brustdruck/"Bibbern", Halskratzen) immer mehr

verstärken...In die Uni-Notfall-Ambulanz-Praxis brauche ich garnicht mehr

Hilfe suchen. Die schliessen nur aus, was auch "schön" ist, mich aber hierbei kein

Stück weiter bringt...So endet mein Fazit ähnlich wie Deines... 😕 

LG Jan

@jupiedu58 Hallo Jan,

mein M2 Wert war auch positiv.

Habe auch die Untersuchung auf Microclots im Blut machen lassen.Fiel auch positiv aus.

Und dann wird man trotzdem als vollkommen gesund hingestellt.

Nur ich werde weiterhin um mein Recht kämpfen auch wenn mir mittlerweile die Kraft fehlt.

Ja zu den Ambulanzen braucht man echt nicht gehen.Nach Duisburg mußte ich da es ein BG-Fall ist.

Ich habe eine Immunadsorption in Köln machen lassen.Die Herzbeschwerden sind viel besser geworden aber die anderen Symptome bestehen weiterhin.

Es gab ja in der Vergangenheit gute Ansätze für Therapien (BC007).Leider hört man da ja nicht mehr sehr viel.

Mein Vertrauen an Ärzten ist sehr gesunken.

Mit Maraviroc habe ich auch gehört hat aber sehr starke Nebenwirkungen.

Auf jeden Fall müssen wir weiter um unsere Rechte kämpfen.Wir mußten uns impfen lassen u.werden jetzt im Stich gelassen.

Wünsche dir weiterhin alles Gute u.das wir irgendwann unsere nötige Hilfe erhalten u.ernst genommen werden.

LG

Renate 🌻 

@alpaka Warst du wegen den Microclots bei Dr. Jäger und hast eine Therapie bekommen?

Ja danke Renate für Deine Worte - Mich wundert vor allem, das selbst Covid

Ambulanzen, all' meinen belegten Werten nicht zum Inhalt machen.

Hier werde ich eher Reha Maßnahmen bekommen. Zu hohen Spikes wird

eher gratuliert. So verliere ich wertvolle Zeit, denn dies sprach ich schon

letztes Jahr an. Meinem Hausarzt ist hier auch überfordert, und auch

bei Maraviroc ist er "raus". (Fragt aber immerhin nach Nachweis-studien).

Aber, Du hast schon recht, "wir" sind nicht vorgesehen... 🙄 

LG Jan...  😐 

@jupiedu58 

Man kann es auch andersherum sehen: Die Ärzte die dich behandeln springen nicht jedem Heilversuch-Trend hinterher und schützen dich auf diese Weise vor unsinnigen Therapien - sowohl finanziell, als auch gesundheitlich.

Therapien wie Maraviroc oder Immunads. / Apherese sind kein Aspirin. Das sind hochspezielle und mit der Gefahr von schweren Nebenwirkungen verbundene Substanzen bzw. Therapien. Aus purer Verzweiflung kann man schon mal die Geduld verlieren, das kann ich selbst aus eigener Leidensgeschichte gut nachvollziehen.

Aber soweit ich weiß hat weder Bruce Patterson noch sonstwer eine belastbare Studie zur Theorie der Wirksamkeit bei Postvac veröffentlicht. Das gleiche gilt für Immunadsp./Apherese. Eine Vorstudie zur IA blieb sogar ohne nennenswerten Effekt. Einzelfallberichte und auch Kleingruppenversuche sind für die Wissenschaft nahezu wertlos, da man dabei nie weiß, ob es sich um reinen Zufall, Placebo oder eine andere parallel genutzte Therapie handelte, die bei dem Patienten zur Besserung führte.

Derzeit sind m.E. die einzigen sinnvollen Maßnahmen diejenigen, die wenig Gefahr darstellen und daher problemlos ausprobiert werden können (Pacing, Antihistaminika, Ernährungsumstellung, Intervallfasten, Stressreduktion, Physiotherapie, NSAR, etc. pp.)

Wer etwas "gefährlicheres" ausprobieren will, sollte sich besser an einer Studie beteiligen um optimal beobachtet und behandelt zu werden. (Bpsw. Antikoagulantien-Therapie in Südafrika, Statine in Marburg etc. pp)

LG

https://www.traverseticker.com/amp/news/tc-based-company-enters-fda-trials-for-long-covid-treatment/

Last week, Patterson’s company, called HealthBio AI, announced that it has officially received acceptance from the FDA to proceed with a randomized clinical trial for the treatment of long COVID.” If the trial is successful, Traverse City will become the epicenter for a major milestone in the COVID-19 pandemic.

Sobald die FDA involviert wird, wird es ernst. Seine Behandlung scheint demnach vielversprechend zu sein.

Ich hab Maraviroc eingenommen und es hat mir geholfen. Nebenwirkungen hatte ich gar keine, nicht eine. Die Angstmacherei ist daher unangebracht.

Bin wieder bei Bell 95!

@paddel_xd Hallo,

ja war bei Fr.Dr.Jaeger.

Sollte 3verschiedene Blutverdünner einnehmen.Das war mir dann doch zu gefährlich.Hatte diesbezüglich mit meiner Hausärztin gesprochen.Sie hatte mir auch davon abgeraten.

Man ist mittlerweile so verunsichert.Man hat seit Jahren diese Symptome u.wird einfach nicht ernst genommen.

Bist du auch bei Fr.Dr.Jaeger in Bad Aibling gewesen?

LG

Renate 😐