ORF Bericht zu Long Covid nach Impfung. Forum ist verlinkt!
kann jemand allgemein den Reportern bitte mal erklären, dass es nicht darum geht was weniger riskant ist (ex-post), sondern dass die Leute das Risiko ex-ante selber(!) einschätzen können müssen. Das öffentlich suggerierte Risiko bei einer Impfung geht gegen 0, jedenfalls nichts "langfristiges". Das ist ein erheblicher Unterschied was die freie Wahl und Einschätzung jedes Einzelnen betrifft! Folglich habe ich beispielsweise die vermeintlich "sichere" Variante Impfung genommen, obwohl ich mich bpsw. 2 Jahre gut vor dem Virus geschützt habe und immernoch schütze (durch div. Massnahmen). Die langfristigen Nebenwirkungen des Virus bekanntlich > 0; Impfung suggeriert = 0 -> Impfung. Dass man dazu keine Wahrscheinlichkeiten hat ist noch vertretbar. Aber den Impact, sollte man schon fair kommunizieren - wie auf jedem Beipackzettel übrigens! Meine Meinung
siehe dazu auch unsere Diskussionen im Forum:
https://postvac.org/community/postid/11747/
https://postvac.org/community/postid/11754/
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Ich verstehe diese Abwägung was weniger riskant ist sowieso nicht ganz. Als ich mich habe impfen lassen, da bin ich davon ausgegangen dass es eine Wahl gibt: Impfung oder Infektion. Nun, faktisch ist das aber anscheinend nicht (mehr) so. Vielleicht liegt es an Omikron. Ich kenne viele Geimpfte und Geboosterte, die es bekommen haben. Man bekommt die Infektion womöglich trotzdem irgendwann, auch wenn man sich (nochmal) impfen lässt. Im Normalfall dann mit milderem Verlauf. Was für mich die Frage aufwirft: Wenn ich mich nochmal impfen lasse und bekomme danach ggf. erneut diese Symptome (falls sie von der Impfung kommen sollten) und bin für Monate krank - was passiert, wenn dann noch Corona obendrauf kommt? Habe ich dann wirklich einen milden Verlauf? Oder werde ich dann noch kränker? Mache ich da irgend einen Denkfehler?
Und was ist, wenn es wirklich die Impfung war, die das Epstein Barr Virus bei mir und einigen anderen reaktiviert hat, dann kann mir das bei der nächsten Impfung ja auch passieren (oder nicht?), und ebenso bei der Infektion. Und das ist ja auch kein einfacher Virus, steht auch im Verdacht Autoimmunkrankheiten zu verursachen und sogar Krebs. Dann ist es doch nicht sinnvoll uns Ebstein Barr Reaktivierte immer wieder zu impfen so lange die Impfung nicht vor Infektion schützt. Oder? ....ratlose Grüße Knulli 🧐 🙄
@knulli Ich denke dass du da richtig liegst, v.a. jetzt für die ex-post Variante, wo wir wissen, was bei uns abläuft.
Aber auch für die nicht schwer Impfgeschädigten besteht ein gewisses Risiko. Z.B. durch Immunsuppression die ersten 2-3 Wochen nach der Impfung. Sie sind zwar gegen Corona weniger anfälig, aber irgendein anderer Erreger von der Seite kann auch so jemanden umhauen.
Also diese (ich denke gezielte) Fehlkommunikation des 0 Risikos ist eine absolute fahrlässige Frechheit.
Und in meinem Umfeld kann ich auch nicht mehr sagen, dass es sich nur um Annekdoten handelt. Bei mir haben jede Menge geboosterte Bekannte ordentlich eins von Omikron auf die Mütze bekommen. Während andere, nicht oder nur einfach geimpfte das fast nicht gemerkt haben. Ich sage fairerweise dazu, dass es natürlich Leute gegeben haben kann, bei denen die Imfpung so gut war, dass sie garnichts gemerkt haben. Ähnliches legte bereits im Juni eine Studie aus Kalifornien nahe. Mir macht das Bild irgendwie sorgen, dass es sich hier tatsächlich um eine Art "Wirkverstärker" handelt. Aber mit dieser Einschätzung bitte wie immer vorsichtig umgehen!
Damit wollte ich nur nochmal unterstreichen: Wichtig wäre hier nur nochmal festzuhalten, 0-Risiko, das ist eine der größten Fehlinformationen der ganzen Pandemiestory.
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
@vullvax Danke für Deine Anregungen. Wirkverstärker...so weit würde ich vielleicht nicht gehen, im Fall von gesunden Leuten. Aber ich mein halt, in unserem Fall wo doc,h eher krasse Dinge im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftauchten, und der Körper sehr stark und anhaltend kämpft, da denke ich halt schon, dass die Impfungen in dem Moment dann überdacht werden sollten und es uns zumindest freigestellt werden sollte, ob wir uns nochmal impfen lassen und wann und womit. Und dass wir uns auch den Schuh nicht anziehen müssen, unsolidarisch zu sein oder was auch immer.
@knulli fest steht, das die Impfung das Imunsystem „ runterfährt“. Mein denken ist( niht nur meins) das geboosterte so ihr Imunsystem runtergefahren haben und somit trotzdem anfällig für Corona sind. In erster Zeit jedenfalls. Unabhängig vom Verlauf, nur vom anstecken her. Meine Tochter hat mit einer doppelt geimpften Freundin in einem Bett geschlafen und 24 Std mit ihr verbracht, morgens hat die Freundin Fieber: Corona. Meine Tochter hat sich nicht angesteckt. Es ist halt alles nicht erforscht. Unser Körper ist ein Wunder und wer weiss warum unsere so reagieren. Ich denke immernoch alte und vorerkrankte sollten sich unbedingt impfen lassen, aber für alle die Impfpflicht finde ich fahrlässig. Corona ist auch für viele nicht schlimm, genau wie die Impfung. Es muss jedermanns Recht bleibenes selber zu entscheiden. Ich persönlich habe sehr viel Respekt vor Corona, aber mehr vor der Impfung. 3 Impfungen in 9 Monaten gibt es sonst, so weit ich weiss, bei keiner Impfung. Wenn das den Körper nicht schwächt, weiss ich auch nicht, oder anders gesagt: beschäftigt. Die meisten sind ja prima klargekommen. Aber viele die ich kenne haben grad mega Blasenentzündung oder Grippe.
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
@marion75 ja, also dass man das selbst entscheiden dürfen sollte, das finde ich auf jeden Fall. Und für mich relativiert sich da seit Omikron auch einiges. Nicht dass ich es auf die leichte Schulter nehme, nein, das hab ich ja an anderer Stelle mehrmals gesagt. Aber man muss eben genau schauen was ist für den einzelnen Menschen sinnvoll. Und der Mensch selber muss das entscheiden. Meine persönliche Meinung ist, dass, solange es keine Impfung gibt die in der Lage ist Corona auszurotten, eine Impfpflicht eigentlich nicht angezeigt ist. Und selbst dann dürfte niemand der nach einer Impfung merkwürdige Symtome bekommen hat, gezwungen werden, sich wieder impfen zu lassen, und zwar auch dann nicht wenn man noch nicht weiss wie der Mechanismus ist oder ob es einen Kausalzusammenhang gibt.
@winter das ist eine gute Frage🙈
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
@knulli ja es war ja auch in "" gesetzt. Die Impfung tritt naürlich nicht aktiv als "Verschlimmerer" auf. Aber wirkt über unterschiedlichste Mechanismen bei vielen Individuen eben jeweils anders, oft auch schwächend bzgl. Immunabwehr an anderer Stelle. Oder sogar komplett fehlgeleiteter Immunantwort. Und je länger man sich damit befasst, desto mehr erkennt man, wie wenig man über die ganzen Mechanismen überhaupt weiß. Umso krasser sind die pauschalen Verpflichtungen meiner Ansicht nach. Seit wann in der Weltgeschichte waren derartige Gießkannenprinzipien zielführend ... mir passt das ganze Vorgehen alles gar nicht!
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
ich denke, am Ende sind wir alles Laien und es kann nicht Aufgabe des Patienten sein, zu philosophieren und je nach Zufall an Quellen zu kommen die etwaige Risiken aufzeigen oder eben nicht (vorallem wenn grossflächig "praktisch keine Langzeitrisiken" verkündet wird und alles andere überlagert). Aus meiner Sicht zumindest gehören Risiken klar artikuliert. Es ist aus meiner Sicht sehr wohl ein Unterschied zwischen dem was ich wähle: mögliche Infektion oder Impfung - hierfür sind faire Risikoeinschätzungen wichtig, welche u.a. über klinische Studien kommen sollten. Insofern Risikoüberlegungen nicht relevant wären, würden wir keine klinischen Studien benötigen. Hierfür würde ich gerne auf folgendes verweisen: "Entscheidungen unter Risiko" vs "Ent. unter Unsicherheit" - und bei der Impfung fehlt uns, wie nun ex-post in Form unserer Probleme sichtbar, z.T. die nötige Einschätzung - anders als suggeriert... Zudem wären sicher die Hersteller diejenigen die nun am Besten mit Ihrem in 2 Jahren gesammelten Wissen helfen könnten. Meine Meinung
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@mimi20 ja so denke ich auch, oder mit anderen Coronaviren. Ich hoffe das bleibt so😂
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
@marion75 das meinte ich. Corona Viren gibt es ja schon sehr lange. Ein Freund meiner Tochter hat 3 Tage neben einem gesessen, der infiziert war. Nichts… Auch dessen Eltern waren erkrankt und er hat sich nicht angesteckt
@vullvax Ne mir passt das Vorgehen auch nicht.
@mark danke für Deinen Beitrag. Ich denke die (von uns allen wohl viel zu oft gehörte) Pauschalantwort ‚der Virus wäre weit schlimmer als Ihre Impfreaktionen‘ zeigt, denke ich, lediglich das monumentale Unverständnis des Ausmaßes unserer kaputtgeimpften Gesundheit. Eine Covid-19 Infektion kann in drei Tagen überstanden sein, symptomfrei ablaufen oder einen schweren Verlauf haben. Oder, man steckt sich gar nicht erst an.
Ich persönlich habe den Eindruck dass ich nach diesen 9 Monaten der unablässigen, durch die Impfung verursachten Entzündungen / Schmerzen / dadurch hervorgerufene Angst und Verzweiflung WEIT anfälliger gegenüber Krankheitserregern jedweder Art geworden bin, und würde nun einen schweren Verlauf (sofern ich mit dem tatsächlichen Covid-19 Virus in Kontakt käme) für durchaus möglich halten.
Lähmungserscheinungen, Schmerzen, Missempfindungen (unterer Rücken bis in die Fußsohlen). Oft katastrophal. Der „Spaß“ begann fünf Minuten nach BionDreck-Injektion, die im Juli 2021 ohne Aspiration durchgeführt wurde. Vorher topfit, keinerlei gesundheitliche Probleme, sportlich aktiv, 49 Jahre jung. Nun gefühlte 80.
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
Forum Icons: Das Forum enthält keine ungelesenen Beiträge Das Forum enthält ungelesene Beiträge
Themen-Icons: Unbeantwortet Beantwortet Aktiv Heiß Oben angepinnt Nicht genehmigt Gelöst Privat Geschlossen