Ärzte und das Melde...
 
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Ärzte und das Melden von Nebenwirkungen

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(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

@eva100 Ich weiß noch nicht, ob ich dann wirklich so mutig bin und hingehe 🤪. Und ja, man muss ja noch leben können. Wegen dem Friseur würde ich es nicht riskieren, aber die Kinder und der Job sind schon ein Argument. Leider läuft mein Zertifikat jetzt schon ab, sonst würde ich warten. Bis Novavax kommt oder so, bin ich meinen Job schon los. Ich habe es rausgezögert bis zum letzten Moment. Bei mir sind schon 9 Monate rum. Am 01.02. zerstört sich mein Green Pass selbst.

 

 

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 25/01/2022 9:41 p.m.
(@eva100)
Anfänger

@pinetree Bei mir sind Ende Januar 6 Monate vorbei. Daher hätte ich noch ein wenig Bedenkzeit. Allerdings traue ich unseren Politikern durchaus zu, dass sie die Gültigkeitsdauer des Impfzertifikats nochmals wie beim Genesenenstatus verkürzen. Mit Moderna möchte ich mich nicht impfen lassen, da ich von vielen gehört habe, dass die kurzfristigen Nebenwirkungen wie Fieber und Kopfschmerzen stärker sein sollen als bei Biontech. Ich drücke dir aber auf alle Fälle die Daumen, dass die Nebenwirkungen dieses Mal ausbleiben oder schwächer ausfallen.

1. Biontech-Impfung am 08.06.2021: Starke Schlafstörungen und Herzrasen
2. Biontech-Impfung am 27.07.2021: extreme Muskelschmerzen sowie Muskelschwäche und Lähmungserscheinungen am linken Arm, Schwindel, Benommenheit, Schlafstörungen, Augenprobleme in Form von Lichtblitzen und schlechterem Sehen

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Veröffentlicht : 25/01/2022 9:52 p.m.
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

@eva100 Ich würde warten an deiner Stelle. Klar das Risiko mit Corona ist auch da. Aber wenn du dir da nicht zu viele Sorgen machst, dann warten. Wer weiß, wann die mit Nr. 4, 5 und 6 kommen. Grade deshalb ist es auch wichtig, dass man sich nicht impfen lässt, bevor der Green Pass wirklich nicht mehr gilt. Viele Kollegen waren gleich nach 6 Monaten brav beim Booster. Bei denen sind jetzt drei schon wieder rum. Wenn es dann heißt, der Booster gilt nur noch 6 Monate ... Je länger der Abstand, desto mehr Zeit für Regeneration. Wenn sie es wirklich auf 6 Monate verkürzen, kannst du immer kurzfristig zum impfen. Inzwischen gibt es Termine innerhalb von ein paar Tagen.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 25/01/2022 10:02 p.m.
Zwergwachtel gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger

@pinetree 

Meine Lebensgefährtin steht auch vor der Frage, ob sie sich das dritte Mal impfen lassen soll. Aktuell tendieren wir dagegen, da sie auch ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung extrem belastungsintolerant ist und die Situation heute leider deutlich schlechter ist als die ersten drei Monate nach der Impfung.

Wie geht es Dir aktuell? Beim Lesen Deines Beitrags kam mir ein Gedanke durch den Kopf, daber dazu muss ich länger ausholen.

Ich bin über folgenden Artikel gestoßen:

https://www.mta-dialog.de/artikel/coronavirus-impfstoff-nocebo-effekt-spielt-grosse-rolle

Den finde ich echt schlimm. Kernaussage ist, dass sich viele Nebenwirkungen nur eingebildet werden. Der Nocebo-Effekt ist sicherlich nicht zu vernachlässigen, aber damit lassen sich in meinen Augen auch nicht alle Probleme erklären. Ist klar, wenn Mediziner und Pharmazeuten solche Artikel lesen, beeinflusst das sicherlich auch deren Wahrnehmung.

Noch schlimmer finde ich die Aussage, dass eine Covid-Impfung keine Autoantikörper triggern kann. Ich hab' mir die Originalveröffentlichung angeguckt, zu finden hier:

http://www.med.ovgu.de/News/COVID_19_Impfstoffe+triggern+keine+Autoantik%C3%B6rper-p-31018.html

Sie haben nur 82 bzw. 120 Testpersonen untersucht (da widersprechen sich der Artikel und das Paper). Und dann auch nur welche, die nach der ersten Impfung keine gesundheitlichen Probleme hatten. Aus wissenschaftlicher Sicht sehe ich an der Methode zwei Probleme, die ich dem Hauptautor auch schon gemeldet habe:

1. Durch die Kriterien wird bei den Probanden eine Positivauswahl getroffen, die das Ergebnis apriori verfälscht. Menschen, die schon nach der ersten Impfung Probleme hatten werden erst garnicht untersucht.

2. Aus einer Stichprobe mit 120 Teilnehmenden können keine allgemeinen Schlüsse gezogen werden.

Nun meine Idee: Um den Gegenbeweis anzutreten müsste bei Betroffenen vor und nach einer Impfung eine Autoantikörperuntersuchung stattfinden. Ich vermute nämlich, dass die Impfung bei einigen Menschen doch Autoantikörper triggert. Prof. Mardin aus Erlangen hat so etwas mal erwähnt. Er forscht an Long-Covid und hat auch die Vermutung ausgesprochen, dass eine Impfung Long-Covid auslösen kann:

https://www.fau.tv/clip/id/39762

Es wäre natürlich etwas Aufwand, aber vielleicht kann man ihn mal anschreiben ob er Interesse an solch einer Untersuchung hat. Was denkst Du / denkt Ihr?

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

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Veröffentlicht : 26/01/2022 11:39 a.m.
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 King
(@king)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@schweinswal gemessen an der Impfdosen sind es aber vielleicht wenige , die AAK bilden. Unbestritten ist aber das Menschen nach Impfung AAK haben. Zumal allein viele hier im Forum davon berichten , mich eingeschlossen.

Und diese AAK können heftigste Nebenwirkungen verursachen. Aber frag mal Hausärzte , die kennen diese AAK überhaupt nicht.

Die Frage stellt sich nur , ob diese AAK schon vorher da waren und wenn Sie da waren , sie sich in einer Vielzahl vermehren können. Das weiss ja keiner .

Biontech Impfung 05.05.2021 direkt noch beim Arzt
Bluthochdruck, Herzrhytmusstörung,nach ca. 2 Wochen Unwohlsein, Antriebslos, Appetitlos, Brustdruck, Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Parästhesien in Fingern, Beinen , Füssen, Schwindel, extreme Schlafstörung.
AAK Nachweis durch Berlin Cures im Oktober
seit Dez. nur noch Kopfschmerz , Entzündungssympthome, gelegentlich Rhytmusstörungen, manchmal Schwindel im Liegen, ab und an Erschöpfung, Schlafstörung

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Veröffentlicht : 26/01/2022 6:59 p.m.
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied
Veröffentlicht von: @schweinswal

@pinetree 

Meine Lebensgefährtin steht auch vor der Frage, ob sie sich das dritte Mal impfen lassen soll. Aktuell tendieren wir dagegen, da sie auch ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung extrem belastungsintolerant ist und die Situation heute leider deutlich schlechter ist als die ersten drei Monate nach der Impfung.

Wie geht es Dir aktuell? 

Hallo Holger,

mir geht es ja schon seit einigen Monaten wieder gut. Ich bin vollständig wieder die Alte und sehr froh darüber. Auffällig war bei mir, dass ich mehrere Monate nach der Impfung zwar eine graduelle Besserung hatte, aber immer noch Beschwerden. Dann gab es quasi einen Moment, wo ich das Gefühl hatte, es ändert sich was in meinem Körper - klingt Freaky, aber vielleicht so ähnlich wie nach einer Krankheit, wo man spürt, dass man jetzt übern Berg ist. Dann war innerhalb kurzer Zeit alles wieder o.k.

Mich würde das Thema wahrscheinlich gar nicht mehr interssieren. Ich vergesse schnell und grüble wenig 😁. Nur steht natürlich die dritte Impfung im Raum und deshalb versuche ich rauszufinden, was schief gelaufen ist. Wenn man das gar nicht weiß, ist das Risiko nicht abschätzbar.

In meinem Fall bin ich mir nicht sicher, was der Auslöser war. Ich hatte ja auch eine Sofortreaktion innerhalb von 20 Minuten. Das kann eigentlich mit Antikörpern nichts zu tun haben. Ich vermute eher meine Allergieneigung hier als Ursache. Da gibt es wohl eine genetische Veranlagung zu einem pösen, überreagierenden Immunsystem. Allergien dauern dann aber normal nicht monatelang. 

Ich werde wohl schlicht das Risiko eingehen und am Freitag erneut zum Impfen gehen. Mir haben zwei Ärzte den Wechsel des Impfstoffs empfohlen. Wollen wir hoffen, dass sie recht haben.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 26/01/2022 7:48 p.m.
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(@chandra)
Wertvolles Mitglied

@schweinswal 

Interessant wäre es zu erfahren, welche Autoantikörper die Magdeburger untersucht haben. Vermutlich sind das ganz andere als die, welche in Erlangen im Fokus stehen. Wie ich hier mitbekommen habe, gibt es nur drei Labore, welche diese Autoantikörper bestimmen können. 

Übers Forum wurden vor einigen Wochen Teilnehmer für eine Studie vom MPI Erlangen gesucht. Ich glaube, die erforderliche Teilnehmerzahl kam zusammen. 

Zur Nocebo-Studie hatte ich schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass man das Ergebnis auch anders herum darstellen kann. Den Placebo-/Noceboeffekt gibt es immer. Wichtig ist das, was darüber hinaus geht. In diesem Falle liegen nach der zweiten Dosis bei knapp 50% echte Impfnebenwirkungen vor. Untersucht wurden allerdings nur die (leichten) Nebenwirkungen während der ersten sieben Tage nach der Impfung. Die Studie hat für uns also gar keine Aussagekraft.

Ich stelle mir auch gerade die Frage, wie es bei mir mit dem Impfen weitergeht. Mir geht es immer noch sehr schlecht. Was mir gerade gut gegen den Brainfog hilft ist Intervallfasten, dadurch kann ich wieder klarer denken, mich mit wissenschaftlichen Artikeln und Anträgen auseinandersetzen. Alles andere ist nach 7 Monaten immer noch schlimm, Schwindel, Schmerzen, Herzrhythmusstörungen, Fatigue, da möchte ich nicht reinimpfen. Gleichzeitig habe ich natürlich große Angst vor einer Infektion. Aber da ich momentan nicht in der Lage bin zu arbeiten bzw. großartig rauszugehen und mein Umfeld komplett geboostert ist (bis auf mein Kind, dass in die Schule geht...), ist das so erstmal okay für mich. Nächste Woche lasse ich nochmal Antikörper bestimmen. Vor zwei Monaten waren es über 4000.

Ich finde es übrigens super, wie du dich für deine Lebensgefährtin einsetzt!

AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.

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Veröffentlicht : 26/01/2022 8:30 p.m.
Holger und Pinetree gefällt das
(@anne90)
Neuling

Bei mein Mann hat keiner was gemeldet. Er war bisher beim Hausarzt, Notaufnahme, Neurologen, Internist Impfzentrum. Alle sehen keinen Zusammenhang mit der Impfung. Sie sagen es kann ja auch von was anderen kommen. Der Orthopäde glaubt uns, er hat mehrer solcher Fälle aber keine Meldung gemacht. Wir haben das gemacht aber, nichts mehr gehört. Obwohl man ja eine Vorgangangsnr. BEKOMMEN müsste, oder?

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Veröffentlicht : 19/02/2022 3:24 p.m.
(@zwergwachtel)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@anne90 
Ich habe meine Impfnebenwirkung im Mai gemeldet, außerdem wurde es auch von der Uniklinik und von meinem Neurologen gemeldet. Keiner hat etwas vom PEI gehört. Da wurde nichts untersucht, nachgeprüft oder nachverfolgt. Eigentlich unfassbar...

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Veröffentlicht : 20/02/2022 10:37 p.m.
(@billyredface)
Neuling

Bin auch schockiert über die mangelnde Meldebereitschaft der Ärzte. Bei mir ist es soweit eskaliert, dass ich meinen Hausarzt inzwischen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt und bei der Landesärztekammer gemeldet habe. Allerdings gingen dem mehrere Kontaktversuche voraus, die er jedoch konsequent ignoriert hat. Er wurde dann auch richtig frech, nach dem Motto "Für so pillepalle habe ich keine Zeit und da war doch nix, etc." (Hatte 8 Wochen starke kardiologische und neurologische Probleme).

Ich denke hier sind sich viele Ärzte auch nicht über die rechtlichen Konsequenzen im Klaren. Laut Gesetz ist es für die Meldung vollkommen unerheblich, ob der Arzt einen kausalen Zusammenhang vermutet oder nicht. Hier liegt eine Verdachtsumkehr vor, es ist grundsätzlich ALLES zu melden was mit der Impfung zeitlich(!) zusammen fällt. Ausnahmen sind ausschließlich Impfnebenwirkungen, die maximal 1-3 Tage anhalten (Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Erkältungssymptome) oder Beschwerden die offensichtlich nicht mit der Impfung im Zusammenhang stehen (gebrochener Arm, Schnittverletzung, etc.).

Alles andere ist vom Arzt innerhalb von 24 Stunden (!) an das Gesundheitsamt zu melden. Tut er das nicht verstößt er damit gegen das Infektionsschutzgesetz (Paragraph 6 und 8). Hier sind Bußgelder bis 25.000€ vorgesehen (Paragraph 73).

Vor Gericht wird unterschieden ob der Verstoß fahrlässig (einfach vergessen) oder vorsätzlich begangen wurde. Wenn sich ein Arzt bewusst hinstellt und dem Patienten sagt er meldet es nicht, dann handelt es sich dabei um Vorsatz. Dies ist bei der Strafzumessung relevant. 

Ich denke ein konsequentes zur Anzeige bringen solcher Delikte würde dem ganzen Thema mehr Aufmerksamkeit bringen. Kann aber natürlich auch verstehen dass man das nicht machen möchte, solange man sich mit dem Arzt noch gut versteht oder keine Alternative hat.

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Veröffentlicht : 22/02/2022 1:42 p.m.
Zwergwachtel und X gefällt das
(@zwergwachtel)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@billyredface 
Das Verhalten Deines (vermutlich nun ehemaligen) Hausarztes ist unglaublich. So eine Frechheit!
Finde ich total klasse, dass Du das nicht einfach so hingenommen hast, sondern Rückgrat zeigst! Respekt!!!

Und auch hier noch mal für alle der Hinweis: Bitte meldet Eure Impfnebenwirkungen auch selber!

 

Nebenwirkungen melden - Startseite (bund.de)

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Veröffentlicht : 25/02/2022 9:47 a.m.
(@carrie)
Neuling

Hallo Zusammen, 

hier ein Link zu einer  möglichen Anlaufstelle

https://www.geimpft-jetztredenwir.de/

Auf der Seite heißt es u.a :

Wenn auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben, können Sie sich bei uns melden. Wir stehen im Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben. Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin per E-Mail kontakt@geimpft-jetztredenwir.de oder telefonisch unter 030 92259668

Viele Grüße 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 07/06/2022 8:38 p.m.
Andreas gefällt das
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