Demonstration
Hey ihr Lieben,
habt ihr mal darüber nachgedacht zu demonstrieren ?
In letzter Zeit schwingt sich dieser Gedanke immer mehr in mein Bewusstsein.
Natürlich schwingen da auch Ängste mit. Sich so vulnerabel zu zeigen finde ich beängstigend, da Menschen grausam sein können und alles mögliche auf einen projizieren, vor allem eigene Ängste.
So hätte ich Angst in eine Ecke projiziert zu werden, während ich nichts damit zutun habe.
Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl es ist an der Zeit das Thema in die Gesellschaft zu tragen.
Ich höre auch von immer mehr Menschen, auch von Ärzten, dass ihre Kollegen oder Patienten selbst betroffen sind.
Ich denke, dass die Gesellschaft, auch dank der Medienarbeit nun offener und bereit ist für das Thema Impfschäden.
Was denkt ihr? Wärt ihr bereit selbst dabei zu sein und an das Mikro zu gehen? Oder hättet ihr Interesse daran auf irgend eine Art und Weise teilzunehmen und zu helfen, soweit ihr könnt ? Habt ihr bereits Erfahrungen mit der Organisation einer Demo?
Würdet ihr das auf mehrere Städte verteilen? Könntet ihr euch vorstellen euch mit betroffenen in eurer Stadt zu organisieren ?
Wie sieht euer Stimmungsbild dazu aus? Ich halte dieses Gaslightning nicht mehr aus. Wir haben es verdient gehört und gesehen zu werden. Verantwortung muss übernommen werden. Der Zustand ist nicht tragbar. Kein einziger von uns hat es verdient so behandelt zu werden.
Genesungswünsche an alle !
1. Biontech 06.10.21 - extreme Kopfschmerzen ( 6 Monate anhaltend) 3 Tage nach der Impfung, Schübe auf der linken Seite (wie Stromwellen)+ Gänsehaut und zittern, linke Gesichtshälfte gefühlt taub (diese Symptome traten ebenfalls 3 Tage nach der Impfung auf, aber sanken in ihrer Intensität ziemlich zügig)
- Die zweite Impfung habe ich trotz anhaltender Kopfschmerzen gemacht, obwohl Bedenken Seitens der Malteser-Impfärtztinnen gegeben war. Bis dato war das MRT des Schädels unauffällig und ich wollte wieder in die Universität und mit Bus- und Bahn fahren können, im Winter.
2. Biontech 09.11.21
2 Tage nach Impfung Herzstolpern, Schwierigkeiten mit der Atmung
Seitdem Herzpochen (wird besser), Schmerzen in der linken Brust (wird besser), Nackenschmerzen (auch besser), Tinnitus seit Februar (besser), Einschlafen/ Kribbeln in den Beinen (Rückfall gehabt), Gewichtszunahme, sichtbare Äderchen, Druck auf der Brust (besser geworden), Schlafstörungen sind weg,schlechteres, verschwommenes Sehen, bei Anstrengung Herzpochen, Herzrhythmusstörungen,
würde ich kräftemäßig gar nicht schaffen
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️
Abwarten ist fürchterlich, aber ich denke die meisten hier würden die Organisation und Durchführung einer solche Aktion kräftemäßig nicht durchstehen. Geschweige denn im Anschluss noch den dort aufkreuzenden Impfgegnern zu trotzen, die einen vor den Karren spannen wollen.
Unermüdliche Petitionen, Mails, Anrufe und Briefe sind da eher das (traurige) Mittel der Wahl.
Spontan denke ich bei euren Beiträgen, dass die Personen, welche noch die Kraft haben, für euch mitkämpfen.
Gegebenenfalls könnte man auch Videos erstellen, wo jede betroffene Person, welche möchte, kurz 1-2 Minuten den Zustand schildern kann und diese dort abspielen.
Ich weiß es selbst nicht, da wie gesagt, dies für mich auch Neuland ist.
Ich bin dieses Gaslightning einfach leid.
1. Biontech 06.10.21 - extreme Kopfschmerzen ( 6 Monate anhaltend) 3 Tage nach der Impfung, Schübe auf der linken Seite (wie Stromwellen)+ Gänsehaut und zittern, linke Gesichtshälfte gefühlt taub (diese Symptome traten ebenfalls 3 Tage nach der Impfung auf, aber sanken in ihrer Intensität ziemlich zügig)
- Die zweite Impfung habe ich trotz anhaltender Kopfschmerzen gemacht, obwohl Bedenken Seitens der Malteser-Impfärtztinnen gegeben war. Bis dato war das MRT des Schädels unauffällig und ich wollte wieder in die Universität und mit Bus- und Bahn fahren können, im Winter.
2. Biontech 09.11.21
2 Tage nach Impfung Herzstolpern, Schwierigkeiten mit der Atmung
Seitdem Herzpochen (wird besser), Schmerzen in der linken Brust (wird besser), Nackenschmerzen (auch besser), Tinnitus seit Februar (besser), Einschlafen/ Kribbeln in den Beinen (Rückfall gehabt), Gewichtszunahme, sichtbare Äderchen, Druck auf der Brust (besser geworden), Schlafstörungen sind weg,schlechteres, verschwommenes Sehen, bei Anstrengung Herzpochen, Herzrhythmusstörungen,
Für mich wäre das nichts, denn es ist fest damit zu rechnen das auch bestimmte Gruppen solch eine Demo nutzen und missbrauchen würden, mit denen ich nichts zu tun haben möchte.
Wenn ich ehrlich bin, finde ich auch in diesem Forum Beiträge, die ich fragwürdig in dem Sinne finde, dass wir ernst genommen werden möchten mit unserer Problematik.
Packe das kräftemäßig nicht. Und ich habe auch Befürchtungen, dass wir von bestimmten Gruppen instrumentalisiert werden, die ich nicht gut finde.
Ich kenne mich da nicht so aus, aber wenn wir es schaffen würden, dass unser Forum von den Suchmaschinen oben gelistet wird. Dann hätten wir eventuell dadurch mehr Aufmerksamkeit.
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
Schwieriges Thema. Einerseits, ja, wir müssen dringend an die Öffentlichkeit. Anderseits vermitteln die, die es kräftemäßig schaffen eine Demonstration zu organisieren und an dieser teilzunehmen, der Öffentlichkeit den Eindruck "so schlecht geht es denen doch gar nicht". Die, um die es eigentlich bei einer solchen Demonstration gehen sollte, bleiben weiterhin für die Welt unsichtbar.
Mit Argumenten dieser Art muss ich mich gerade im Kampf um Pflege rumschlagen. Mir schadet es gerade sehr, dass es CFS-Patienten gibt, die soviel Kraft haben, dass sie eine Pressekonferenz geben können, Filme drehen können, Homepages aufbauen und aktualisieren können, Interviews geben können, ...
Dem MDK / den Krankenkassen / den Politikern, ... wird das Bild vermittelt "Wofür brauchen CFS-Patienten Pflege? Wenn sie es schaffen eine Pressekonferenz zu organisieren, ..., dann schaffen sie es auch sich selbst zu versorgen".
Die CFS-Patienten, die wirklich auf Pflege angewiesen sind, die bekommen die Öffentlichkeit, die Krankenkasse, der MDK, die Politiker, ... nie zu Gesicht. Die liegen zu Hause, sind ans Bett gefesselt und haben keine Ahnung wie sie es bis zur Toilette schaffen sollen.
Einerseits brauchen Patienten, die keine Kraft mehr haben, Menschen, die für sie an die Öffentlichkeit gehen. Anderseits besteht das Problem, dass Patienten, die es kräftemäßig schaffen an einer Demonstration teilzunehmen, der Öffentlichkeit ein falsches Bild vermitteln.
Ich selber bin froh, wenn ich es einmal im Monat bis zum Aldi an der Ecke schaffe. Diese wenigen Minuten sind die einzigen Minuten, in denen mich die Öffentlichkeit zu Gesicht bekommt. Den Rest der Zeit bin ich für diese Welt unsichtbar.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
@silencium Ja, ich verstehe was du meinst. Man müsste eine stille Demonstration machen. Es gab öfters schon so etwas z. B. leere Stühle auf einem öffentlichen Platz, eine Mauer, an denen unsere einzelnen Geschichten hängen. Sehr emotional fand ich die leeren Kinderwagen. Jeder Kinderwagen stand für ein Kind, das dem Krieg in der Ukraine zum Opfer fiel. Ist natürlich zu extrem, aber irgendeine kunstlerische Aktion.
Ja ist tatsächlich ein Schwieriges Thema. Was uns aber klar sein sollte, ohne Aufmerksamkeit, einfach als digitales Objekt haben wir weniger Chancen dass sich was tut. Wir können wahrscheinlich nicht bei allem und jedem die Sorge haben dass jemand Nutzen aus unserer Situation schlägt. Niemand hat sich soviele Sorgen um uns gemacht wie wir uns Sorgen machen um nicht zu instrumentalisiert werden 🙂 Wenn so eine Aktion nach wie vor den Titel Hilfe für Impfgeschädigte, why not. Dass dann noch ein paar andere mit anderen Absichten mitgehen das Risiko hat man natürlich immer - man müsste also die Teilnehmer gut "kennen" und das gut Anmelden wer / was / wie möchte. Einfach nur so mal um das ganze von anderer Seite zu beleuchten.
Persönliche Interviews wie das einige hier schon gemacht haben sind natürlich auch Gold Wert für uns. Auch Meldungen ans Amt, Bekannte usw abzuholen, alles zu belegen, das hilft alles. Der Stein (ausreichende schnelle Hilfe für uns) ist schwer ins Rollen zu bekommen und man weiss nie was ihn zum Rollen bringt
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Ich verstehe die Ängste, jedoch wäre eine klare, demonstrative Abgrenzung, zu diesen Gruppen sinnvoll.
Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut und ich finde es niederschmetternd, dass die Menschen für alles mögliche Demonstrieren gehen, während wir, betroffenen, Angst haben dies zutun. Dabei müssten wir eigentlich am lautesten schreien, weil das Unrecht welches uns widerfährt immens ist.
Natürlich befinden sich unsere körperlichen Zustände auf einem Spektrum. Das schlimme ist ja gerade für alle, dass niemand weiß wie es weitergeht auf diesem Spektrum. Deswegen würde ich es wichtig finden, dass auch dies klar geäußert wird. Das es Menschen gibt, die ihre Meinung nicht mehr äußern können und das man nun mal auch für diese spricht. Das wir eben keine Impfgegner oder Corona-Leugner sind und uns klar von diesen Gruppierungen abgrenzen. Das wir seit Monaten keine Hilfe erhalten und echte Menschen sind, die keine theoretischen Probleme diskutieren, sondern empirisch nachweisbare Kräfte mobilisieren (Arztbefunde, Arztbesuche, Rechnungen von Selbstmedikation, Rechnungen von Untersuchungen).
Ich wäre bereit über so etwas konkret nachzudenken, ich finde eure Beiträge dazu sehr wertvoll, weil es klar macht, wieviel dabei auch berücksichtig werden müsste.
Edit: Man muss den Druck auf die Politik einfach erhöhen, da wir Gefahr laufen, dass der Zustand chronisch wird, falls sich niemand dem Problem stellt, weiterhin wegschaut und wir medikamentös ignoriert werden und sich Zustände wie jetzt bilden, wo Betroffene sich im Selbstversuch Medikamente zusammenstellen.
1. Biontech 06.10.21 - extreme Kopfschmerzen ( 6 Monate anhaltend) 3 Tage nach der Impfung, Schübe auf der linken Seite (wie Stromwellen)+ Gänsehaut und zittern, linke Gesichtshälfte gefühlt taub (diese Symptome traten ebenfalls 3 Tage nach der Impfung auf, aber sanken in ihrer Intensität ziemlich zügig)
- Die zweite Impfung habe ich trotz anhaltender Kopfschmerzen gemacht, obwohl Bedenken Seitens der Malteser-Impfärtztinnen gegeben war. Bis dato war das MRT des Schädels unauffällig und ich wollte wieder in die Universität und mit Bus- und Bahn fahren können, im Winter.
2. Biontech 09.11.21
2 Tage nach Impfung Herzstolpern, Schwierigkeiten mit der Atmung
Seitdem Herzpochen (wird besser), Schmerzen in der linken Brust (wird besser), Nackenschmerzen (auch besser), Tinnitus seit Februar (besser), Einschlafen/ Kribbeln in den Beinen (Rückfall gehabt), Gewichtszunahme, sichtbare Äderchen, Druck auf der Brust (besser geworden), Schlafstörungen sind weg,schlechteres, verschwommenes Sehen, bei Anstrengung Herzpochen, Herzrhythmusstörungen,
Veröffentlicht von: @markWas uns aber klar sein sollte, ohne Aufmerksamkeit...haben wir weniger Chancen dass sich was tut.
Wir können wahrscheinlich nicht bei allem und jedem die Sorge haben dass jemand Nutzen aus unserer Situation schlägt. ... Wenn so eine Aktion nach wie vor den Titel Hilfe für Impfgeschädigte, why not. Dass dann noch ein paar andere mit anderen Absichten mitgehen das Risiko hat man natürlich immer - man müsste also die Teilnehmer gut "kennen" und das gut Anmelden wer / was / wie möchte.
Da bin ich ganz bei dir Mark, Öffentlichkeit bringt Aufmerksamkeit und damit hoffentlich mehr Gehör bei den entsprechenden Stellen.
Wenn ich mir aber ansehe was die Demos gegen die Coronamaßnahmen gebracht haben, ist von der nachvollziehbaren Kritik einzelner Maßnahmen nicht viel hängengeblieben in der öffentlichen Debatte. Aber die, die solche Demos für ihre idiologischen und politischen Zwecke genutzt haben, die standen danit im Vordergrund. Der eigentliche Zweck, so kam es mir vor, wurde gar nicht wahrgenommen.
Ich setze erstmal auf mediale Berichterstattung, damit das Thema mehr Aufmerksamkeit bekommt.
@brucy7 Nicht nur, dass unser Zustand chrinisch wird, sindern sich auch die Bedingungen für uns ohne weitere Impfung seitens der Polituk wieder verschärft wird. Die nächste Gerbstwelle jommt bestind und damit auch wieder die Diskussion um Impfpflicht und Co.
Veröffentlicht von: @brucy7Ich verstehe die Ängste, jedoch wäre eine klare, demonstrative Abgrenzung, zu diesen Gruppen sinnvoll.
Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut und ich finde es niederschmetternd, dass die Menschen für alles mögliche Demonstrieren gehen, während wir, betroffenen, Angst haben dies zutun. Dabei müssten wir eigentlich am lautesten schreien, weil das Unrecht welches uns widerfährt immens ist.
Bei mir sind es nicht unbedingt Ängste, ich befürchte nur das wir unsere Ziele so nicht erreichen werden. Vielleicht sogar wird es noch schwieriger wenn wir einen suboptimalen Weg wählen.
Eine klare Abgrenzung kann es nicht geben bei einer öffentlichen Demo, da bräuchten wir ebensoviele Ordner wie Teilnehmer um die Demo ordentlich durchführen zu können.
Das aber ist nur meine Meinung dazu, vielleicht irre ich mich auch 😉
Das Hauptproblem ist doch mittlerweile nicht mehr, dass es keiner weiss, sondern vielmehr, dass es dem Grossteil der (bisher) nicht selbst Betroffenen am A... vorbeigeht. Würde es jeder so sehen, dass es ihn beim nächsten Mal selbst treffen kann, wäre sicherlich mehr Interesse da. Und mit der Solidarität uns gegenüber kann man sich auch nicht profilieren, im Gegenteil...
Veröffentlicht von: @pommesgabelPacke das kräftemäßig nicht. Und ich habe auch Befürchtungen, dass wir von bestimmten Gruppen instrumentalisiert werden, die ich nicht gut finde.
Ich kenne mich da nicht so aus, aber wenn wir es schaffen würden, dass unser Forum von den Suchmaschinen oben gelistet wird. Dann hätten wir eventuell dadurch mehr Aufmerksamkeit.
Das sehe ich auch so. Deine Idee finde ich gut mit der Suchmaschine, aber auch ich weß nicht wie das geht.
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