Impfnebenwirkungen EU

@ericus101

So sehr wie ich deine Meinung hinsichtlich der mangelnden Wahrnehmung in der Öffentlichkeit hinsichtliche der Impfschäden/langanhaltenen Nebenwirkungen teile, wird sich meiner Meinung nach in nächsten Zeit nicht viel ändern. Wir sind mitten in der 4. Welle, es gibt zur Zeit keine greifbaren Alternativen zu genbasierten Impfstoffen in der EU und erst wenn es diese gibt, wird sich zumindest medial was ändern. Das Problem sind auch die bereits mit Pfizer/Biontech abgeschlossenen Verträge, die dazu führen, dass es nur wenig Interesse an der Offenlegung der Fakten gibt. Zudem würde es zu einer Klagewelle von Impfgeschädigten führen, die dem Image der vermeintich so gut verträglichen mRNA Impfstoffen schaden würde.

Ein Impfschaden wird als solcher anerkannt wenn der Schaden mindestens 6. Monate andauert und bei den meisten hören zumindest die akuten Beschwerden glücklicherweise nach ca. 6 Monaten auf. Wer dann noch geschädigt ist, wird es kaum schaffen eindeutig beweisen zu können, dass die Beschwerden von der 6. Monate zurückliegenden Impfung kommen. Gerade bei neurologischen/vaskulären/muskulären Beschwerden kann man auch immer andere Faktoren als Ursache benennen. Diese Tatsachen sind den Herstellern/Regierungen/Medien bekannt und sie spielen auf Zeit wenn sie uns totschweigen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir zur Zeit auch von goßen Teilen der Bevölkerung als "Schwurbler, Impfverweigerer, Lügner" wahrgenommen werden. Sogar unmittelbar Betroffene verschweigen teilweise ihre Beschwerden oder reden sie klein, weil sie einfach nicht wie Aussätzige behandelt oder ausgegrenzt werden wollen. Es weht ein rauher Wind. Wir haben zur Zeit nur das Forum und die Hoffnung auf eine in der Zukunft liegende kritische Masse der Impfgeschädigten, die irgendwann wie eine Lawine das gesellschaftliche Lügengebilde überrollen kann.

Wow krass ... ich frag mich auch warum das keiner sehen will.

Die Krankenkassen und Krankenhäuser müssten doch langsam hellhörig werden.

Ich mache mir auch wenig Hoffnung, dass diese Impfschäden anerkannt werden. Es war immer schon wahnsinnig schwierig, so etwas eindeutig nachweisen zu können. Bei mir winkt der Arzt jedenfalls ab. Es gibt ja keine Befunde, ich kann nichts belegen. Vielleicht klappt es für diejenigen, die im Krankenhaus gelandet sind?

@samsara 

Danke für deine realistische Einschätzung. Wahrscheinlich hast du schon Recht aber ich habe natürlich die Hoffnung daß sich da bald was tut. Die Einstellung meiner Hausärztin ändert sich auch von Woche zu Woche. Jetzt wo immer mehr doppelt geimpfte mit Corona bei ihr vorkommen ändert sich auch langsam die Einstellung gegenüber der Impfung. Sie sagt mittlerweile auch das es mehrere Fälle wie unsere gibt und auch andere Hausärzte davon berichten.

@ericus101 

So wie es zur Zeit aussieht, werden wir uns in Zukunft ständig impfen lassen müssen und je mehr Menschen geimpft werden, desto mehr Impfgeschädigte wird es geben. Ich bin überzeugt, dass es irgendwann einmal an die Öffentlichkeit kommt. Was für ein Glück, dass es in solchen Zeiten diese Art von Foren gibt. Uns allen ist sicherlich bewusst, dass wir eine Minderheit sind, aber in absoluten Zahlen und bei den vielen bereits Geimpften sind wir insgesamt viele und unsere "Masse" nimmt zu. Beängstigend finde ich, dass in den USA bereits 5-12 Jährige geimpft werden. Ich frage mich wohin das noch führen soll. Es wird ja bereits von einer allgemeinen Impfpflicht gesprochen.

@samsara Leute, ich bitte euch, macht mit bei der Strafaneige für Impfgeschädigte in Wuppertal. Es gibt ja Möglichkeiten, wir müssen sie nur wahrnehmen. Schaut nach unter Zeugenaussagen gesucht von Impfgeschädigten. Strafanzeige-beim-internationalen-strafgerichtshof in Den Haag. Lest euch mal ein. Falls ihr Fragen habt, gebe ich euch gerne die Telefonnummer von den Rechtsanwälten Lg Janne 

@reiki-master-2020 

Ich bewundere jeden, der Energie für diesen Aktionismus hat, aber ich habe leider nicht die Kraft dafür. LG.

@samsara 

Die Wahrheit über uns wird auf der höchsten Ebene blockiert. Das oberste Ziel eines Spitzenpolitikers ist, an der Macht zu bleiben und wiedergewählt zu werden. Dafür ist das Vertrauen des Volkes unabdingbar. Genau das gefährden wir! Auch die "Gesundheitsexperten", die Berater usw. wollen den Gesichtsverlust um jeden Preis verhindern. So wie es momentan aussieht, bleibt uns nicht viel mehr übrig, als geduldig zu warten, bis die kritische Masse an Impfgeschädigten erreicht wird, so traurig es ist. Wenn die Energie dafür da ist, alle Stellen anklopfen, aber uns vor allem auf die eigene Genesung konzentrieren.

Ich glaube, den nächsten Schritt müssen die Ärzte machen. Solange diese alles abwinken, bleiben wir in der psychosomatischen Ecke stecken. Und für die breite Öffentlichkeit sind wir weiterhin Leugner, Lügner, Aluhüter o.ä. 

Ich glaube auch, dass das Corona-Problem in der Zukunft differenzierter gehandhabt wird. Es wird alternative Impfstoffe geben, die wir ggf. besser vertragen. Es werden auch verschiedene Therapieansätze erprobt und manche werden sich auch bewähren. Das geht Hand in Hand mit der natürlichen Evolution von Viren: mehr ansteckend, weniger gefährlich. Die Lage wird sich somit etwas entspannen. Die Politiker werden uns dann erzählen, dass die Impfung (mRNA, Vektor) zu diesem Zeitpunkt alternativlos war und wir werden sowieso als Kollateralschaden abgetan. Die meisten genesen ja, also alles gut  😫    

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