Impfpflicht

@tina007 

Genau so sehe ich es auch. Wir haben ja gezeigt das der Wille da ist. Es können einfach nicht alle zur Impfung gezwungen werden. Einige vertragen sie eben nicht so gut, hatten es trotzdem versucht. Uns von dem öffentlichen Leben auszuschließen, macht auch keinen Sinn, da jeder ansteckend sein kann. Ob geimpft oder nicht.

Aktuell habe ich noch über 10.000 BAU/ml, das sind mehr Antikörper als einige geboosterte haben. Das wird aber nicht berücksichtigt.

Lg Marcel 

@tina007 ja das verstehe ich auch nicht. 

In meinen Augen wird versucht so viele Impfungen wie möglich durchzubekommen. Das hat nichts mehr mit gesundheitlichen Aspekten zu tun. Das sieht alles aus wie wirtschaftliche Interessen. Mir ist die ganze Situation mittlerweile sehr suspekt

@marion75 wow ... Wie lange wurdest du befreit?

Lange habe ich das mit der Impfpflicht geteilt gesehen. Es kann unter gewissen Umständen eine Verhältnismäßigkeit für Individuum und Allgemeinheit gegeben sein. Unter Differenzierung zwischen Risikogruppen und Gruppen für die der Impfstoff nicht getestet, geschweige denn eine Zulassung hat. Der Stoff müsste für die vorherrschende Variante auch für den größten Teil der Geimpften einen Schutzt und deren Umgebung nachweislich bringen. Und man müsste eine Anlaufstelle schaffen für Geschädigte. Dann könnte man eine Pflicht in Erwägung ziehen.

Gekippt ist meine Einstellung mit Aufkommen der Omikron Variante. Hier ist die Verhältnismäßigkeit meiner Ansicht nach absolut nicht mehr gegeben und die oben genannen Punkte treffen nicht zu.

Ich verfolge bereits seit Mitte November die Entwicklungen in Ländern, in denen die Variante zuerst aufkam. Nicht mal in den unterentwickeltsten Ländern hat das zu einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt. Mit Impfquoten tlw. unter 20%. Teilweise sind hier die Omikronwellenspitzen schon überschritten.

Dieselbe Entwicklung zeigt sich nun auch in Deuschland (sinkende Krankenhauseinlieferungen und sinkende T*desfälle bei massivst steigenden Infektionszahlen). Von Anfang an war das Nr. 1 Argument für Maßnahmen und Impfung die drohende Überlastung des Gesundheitswesens. Mit Omikron droht das alles nicht.

Ich hatte anfangs gehofft mit einem Herrn Lauterbach mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund würde etwas mehr Differenziert an die Sache herangegangen werden. Trotzdem wird bei uns (und vl noch bei den Ösis ^^) der Ruf nach einer Impfpflicht lauter und lauter. Die Argumente in der Diskusion haben in den allermeisten Fällen überhaupt keinen Sachbezug und keinen Bezug zu wissenschaftlichen Entwicklungen mehr (und das ist nicht meine Meinung). Die Diskussion um eine Einstufung zur Endemie wird immer leiser und leiser.

In anderen Ländern wird über die endemische Lage bereits abgestimmt. In anderen Ländern wir die Einstufung von Omikron als normale Grippe diskutiert. 

Gerade lese ich noch, dass der genesenen Status halbiert wird (auf 3 Monate). Außerdem soll evtl midestens 3 Impfungen unter die Impfpflicht fallen.

Ich bin kurz davor Dinge auszuschreien, die ich dem härtesten Verschwörungstheoretiker im tiefsten Kaninchenbau nicht zugetraut hätte. 😣 

Zumindest für die Variante Omikron ist das Projekt Massenimpfung aus meiner Sicht gescheitert. Das sollte als positive nicht als negative Nachricht angesehen werden. Denn nicht der langwierige Entwicklungsprozess für technische Hilfsmittel und der langsame politische und bürokratische Betrieb weist den Ende aus der Pandemie, sonder das schnell mutierende und sich noch schneller verbreitende Virus Omikron selbst!
Das scheinen aber manche geldgeile Pharmazeuten und manche machtgeile Politiker nicht wahrhaben zu wollen.

Entweder der Herr Gesundheitsminister verfügt über wissenschaftliche Erkenntnisse, die den Weg noch nicht zu uns gefunden haben und es gibt doch keine Endemie. Oder wir müssen uns langsam Gedanken machen, ob hier nicht die ***** Phantasien von einigen Bundes- und Landesvertretern aus dem Ruder laufen.
Beides keine schönen Entwicklungspfade. Aber ich bin positiv gestimmt, dass Dr. Omikron den anderen schöneren Pfad aus der Pandemie beibehalten wird und sich dadurch die beiden anderen Pfade von selbst erledigen (zumindest einer davon ^^).

In diesem Sinne
Mr. Omikron for Gesundheitsminister 🙂

@triangel hier im Kreis gilt das vom Gesundheitsamt für 6 Wochen. Wegen den Fälschern🙈ich bekomme aber von meinem Arzt Dauerhaft das Attest. Es wird sich an meiner Situation ja nix ändern🙈. Sind ja überall Spikes drin

@marion75 find ich gut, wenn ein Arzt Arsch in der Hose hat. Meine Ärztin traut sich sowas nicht. Hier heißt es nur ich musste Antihistaminika nehmen vor weiteren Impfungen, um weitere allergische Reaktionen auszuschließen. 

@triangel ja das ist schrecklich, er ist halt auf dem Stamdpunkt, wer sich einmal hat impfen lassen und dann Probleme bekommt, warum soll es psychisch sein. Der Mensch war ja gewillt geimpft zu werden. Und meine Symptome alle zusammen, wären doch recht untypisch für Psyche😃

@marcel ...ich hab im Monat 7 einen Test auf neutralisierende Antikörper machen lassen..84 % Schutz ... wie du sagst, dass erreichen viele mit der 4. Booster-Impfung nicht, vor allem über so lange Zeit. Interessant wäre, ob der hohe Schutz mit dem '' Krankheitsgefühl'' korreliert. Ich werde mich in 2-3  Monaten noch mal testen lassen. 

@vullvax Das ist interessant formuliert und gut begründet. Wenn ich sehe, wie Lauterbach einfach jetzt schon von einer noch ansteckenderen und tödlicheren Mutante im Herbst ausgeht und diese ungelegten Eier für Wahrheit verkauft, um eine an sich schon kippende Impfpflicht zu begründen, sollte man m.E. mal dessen Geisteszustand überprüfen lassen. Ich hoffe, dass dies die letzten Zuckungen einer geistigen Totgeburt sein werden...

Habe gerade gelesen, dass Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Vereinigung sich dagegen ausspricht, dass die Hausärzte sich künftig mit all den Impfunwilligen herumschlagen sollen. Schließlich würde dies das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt zerstören.

Einerseits könnte dieser Standpunkt eine Wende herbeiführen. Andererseits ist zu befürchten, dass dann wieder in anonymen Impfzentren zwangsgeimpft wird und noch weniger Verantwortung für Schäden generiert werden kann.

LG von Eva Maria        P.S. Lukas Cordalis darf nicht ins Dschungelcamp, weil er positiv getestet wurde, obwohl er keinerlei Symptome merkt. Wenn das Omikron ist, dann ist das falsche Spiel vielleicht langsam beendet....

Edit Admin:

anonymen Impfzentren zwangsgeimpft wird und noch weniger Verantwortung für Schäden generiert werden kann.

@eva-maria Kannst du bitte ein seriöse Quelle für deine Behauptungen angeben. Ich werde deine Beiträge sonst das nächste mal kommentarlos löschen.

Meine Vorschläge:

1) Vullvax wird neuer Gesundheitsminister

2) Wir machen schnellstens eine Pilgerfahrt zu Lukas Cordalis, um uns ebenfalls symptomlos anzustecken, damit wir wenigstens ein Vierteljahr Ruhe haben. Die "Katze" wird es uns hoffentlich verzeihen, wenn wir ihrem attraktiven Mann für wenige Sekunden zu nahe kommen.

3) Krankenkassen inklusive Privatkassen und Beihilfe werden verpflichtet, künftig alle im Zusammenhang mit gefährlichen Impfchargen entstandenen Kosten komplett zu übernehmen. Gerade habe ich mit Entsetzen gesehen, dass mir die Beihilfe (50 Prozent) fast 700 Euro vorenthalten hat; Krankenkasse steht noch aus.

LG von Eva Maria

@eva-maria Die Warnung von Lauterbach vor einer tödlichen Variante halte ich auch wieder mal für verantwortungslose Panikmache, zumal die Gefährlichkeit eines Virus ja in der Regel immer schwächer wird. Leider fällt die Mehrheit der Bevölkerung auch noch darauf rein und rennt regelmäßig zum impfen. Das schlimme ist, dass Narzissten wie er umso schlimmer werden, je mehr Macht sie bekommen. Ich wäre daher auch dafür, dass Politiker mal generell ihre Verbindungen zur Pharmaindustrie offen legen müssen. Meiner Meinung nach haben nämlich die geltenden Regeln mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und medizinischen Aspekten rein gar nichts mehr zu tun. Es geht vermutlich nur noch darum, den Impfstoff loszuwerden, weil sie diesen ansonsten vernichten müssen.

@eva100 Das hast du prima formuliert. Dass es nicht mehr um medizinische Kriterien geht, hat auch Andreas Gassen als Vertreter der Hausärzte erkannt und die A....karte an die Politik zurückgegeben, aber das nützt uns leider wenig.

Rein rechtlich gesehen gäbe es genügend Ansatzpunkte gegen die Impfpflicht, wenn wir uns noch in einem Rechtsstaat befinden würden.

LG von Eva Maria

Edit Admin:  @eva-maria : Ein Anhang der vom Covid19 Impfmord spricht brauchen wir hier in diesem Forum nicht.

@eva-maria Was ist denn die Beihilfe und für was?
(Sorry ich muss mich als Gesundheitsminister auch erst einarbeiten 😛 )

@vullvax Privatversicherte Beamte müssen Arztrechnungen vorab bezahlen (in der Regel mit dem 2,3-fachen Satz), um dann die gesammelten Rechnungen per Antrag bei der staatlichen Beihilfe und der privaten Kasse einzureichen. Üblicherweise übernimmt die Beihilfe 50 Prozent; nach der Pensionierung 70. Das Problem ist, dass gerade die Beihilfe tendenziell immer mehr kürzt (angeblich nicht notwendige Behandlungen), sodass man häufig auf Kosten sitzenbleibt, was vorher nicht immer klar ist. Private Kassen erheben manchmal einen Risikozuschlag aufgrund der medizinischen Vorgeschichte und schließen Chefarzt und Einzelzimmer aus. Aber das wissen die Betreffenden vorher und meiden dies.

Früher war all das kein Problem, weil ich kaum zum Arzt gegangen war, was sich leider im letzten halben Jahr seit den Impfungen extrem geändert hat.

Aber wenn ich jetzt so lese, dass einzelne andere Kassen offenbar für mRNa - Impfschäden nicht aufkommen wollen, weil sie indirekt mit Suidversuchen verglichen werden, dann ist das ebenfalls empörend, denn selbst bei vorsätzlichen Suizidversuchen wären ja die Leute krank. Und Kettenraucher wären dann ja eigentlich ähnlich zu bewerten.

Welchen allgemeinen Weg würdest du als Gesundheitsminister einschlagen ?

LG von Eva Maria 

@eva-maria Achso ja Privatversicherung. Aber scheint, als ob du wenigstens Beihilfen bekommst. Die Pflichtversicherten hier können nur staunend vor den Preislisten der Labore sitzen. Die machen leider auch Hoffnungen auf Aufklärung zunichte.

Also zumindest zu diesem Sachverhalt wäre mein Vorschlag als Gesundheitsminister eine sofortige Pauschalerstattung aller relevanten Laboruntersuchungen für Betroffene. Die paar Euro im Vergleich zu den Pandemiemilliarden kratze ich schon noch irgendwie zusammen 😉