Impfpflicht
''...Diejenigen, bei denen gesundheitliche Gründe gegen eine Impfung sprechen, werden von der Pflicht befreit. Bestätigen soll dies jedoch nicht ein Hausarzt, sondern nur ein Amtsarzt. Hintergrund ist, dass es auch unter den Ärzten Impfgegner gibt, bei denen die Befürchtung besteht, dass sie unberechtigterweise Ausnahmebescheinigungen vergeben könnten... ''
@janas-fool
Hat der Impfstoff in den USA nicht schon eine endgültige bzw. vollständige Zulassung erhalten? Dann wäre das bei uns sicherlich auch bald der Fall... Mir graut davor, wenn Amtsärzte zu entscheiden haben!
2. Impfung mit AstraZeneca im Mai 21: Stechende Kopfschmerzen, rote und tränende Augen, Sehverschlechterung, Tinnitus, Schwindel, HWS, LWS, Parästhesien, Petechien, Gangunsicherheit, starke Missempfindungen an Beinen, Händen und Gesicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Vibrationen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen
@janas-fool
Danke für deinen Link!
Wenn die Zahlen dort stimmen, sind die der gelöschten Fälle sehr interessant. 36% der gemeldeten Todesfälle durch Pfizer gelöscht, weil sich Fallähnlichkeiten ergaben...
Da das Thema MS immer wieder aufkommt: 20% der gemeldteten Fälle gelöscht. Leider geht nicht hervor, nach welchen Kriterien vorgegangen wird...
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@janas-fool
Dankeschön
2. Impfung mit AstraZeneca im Mai 21: Stechende Kopfschmerzen, rote und tränende Augen, Sehverschlechterung, Tinnitus, Schwindel, HWS, LWS, Parästhesien, Petechien, Gangunsicherheit, starke Missempfindungen an Beinen, Händen und Gesicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Vibrationen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen
@janas-fool
Hi,
Auf den ersten Blick sieht das schon eindrucksvoll aus. Aber leider hat der Graph so keine große Aussagekraft, denn man muss auch festhalten das noch nie eine solch große Anzahl an Menschen überhaupt in so kurzer Zeit geimpft würde.
Solang die Todesfälle nicht auf die Anzahl verabreichter Impfungen normiert wird, man also Todesfälle pro Dosis vergleicht, ist die Grafik wertlos und nicht zu verwenden so wie du es hier tust.
LG
@janas-fool
Hi,
Aber wenn du doch weißt, dass die von dir gezeigte Grafik ungeeignet ist, um die einzelnen Jahre miteinander zu vergleichen, wieso stellst du sie dann überhaupt hier rein? Und zwar ohne diesen Umstand zu erwähnen.
Leuten, denen dieses wichtige Detail nicht auffällt, kriegen dann einen vollkommen falschen Eindruck.
Ps: dass die Zahlen insgesamt vermutlich unzuverlässig sind da zu wenig gemeldet wird(das hat wohl jeder Betroffene am eigenen Leib erfahren) ist wieder ein anderen Thema.
LG
Reinold
Könnte uns hinsichtlich eines Attests helfen. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass den Wissenschaftlern und auch einigen Ärzten mittlerweile bewusst ist, dass es einige Schäden gibt und es zu einem Umdenken kommt...
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
Ich möchte mal einen Aspekt in diesen Thread bringen, den ich vermisse und den ich im Kontext des Themas für relevant halte.
Hier wird häufig darüber diskutiert, dass Menschen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, weil sie nicht geimpft sind. In meinen Augen ist das ein Luxusproblem, gerade in der heutigen Zeit. Welcher Mensch, der an wirklich schweren Nebenwirkungen der Impfung leidet, hat denn gerade Lust ist Kino oder in die Bar zu gehen? Besteht keine Sorge, sich ungeimpft zu infizieren?
Meine Lebensgefährtin wird sich aufgrund ihrer Erfahrung bei der zweiten Imfpung nicht das dritte Mal impfen lassen. Aufgrund der Nebenwirkungen auch ein halbes Jahr später würde es ihr auch schwer fallen, einen längeren Weg zum Impfarzt aufzunehmen. Alleine die für Untersuchungen notwendigen Wege in Arztpraxen sind eine Kraftanstrengung. An Gastronomiebesuche ist garnicht zu denken. An Einkaufen auch nicht.
Ich selber habe mich sofort das dritte Mal gegen Covid-19 impfen lassen, und das erste Mal in meinem Leben gegen Influenza. Warum? Das Immunsystem meiner Lebensgefährtin ist geschwächt, die letzte Erkältung hat eine persistente Situationsverschlechterung hervorgerufen. Und ich habe wirklich Angst, einen Infekt in die Wohnung zu tragen. Und keine Frage, mit der dritten Impfung ist das Risiko, mich anzustecken und auch infektiös zu sein, deutlich geringer als ohne Impfung.
Und nun zur Impfpflicht: Dazu möchte ich mich nicht äußern. Es gibt sicherlich deutlich effektivere Wege, die Impfquote zu erhöhen. Und das ist aus Sicht der Pandemiebekämpfung notwendig. Ganz ohne Impfung hätten wir sicherlich deutlich mehr Long-Covid erkrankte und gestorbene Menschen als jetzt. Daher sollte es das Ziel sein, die Impfquote zu erhöhen. Das ist auch im Sinne von Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können wie wohl die meisten hier im Forum. Je weniger draußen infiziert sind, desto geringer ist die Gefahr, dass betreuende Personen von Risikopersonen das Virus in deren Wohnung tragen.
Herzliche Grüße
Holger
Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.
Hallo Holger, ich bin definitiv kein Impfgegner, sonst hätte ich ja jetzt auch nicht die Problene.
Zum Fremdschutz habe ich tatsächlich eine gespaltene Meinung. In meinem beruflichen Umfeld treffe ich täglich auf ca 2000 Menschen (weiterführende Schule). Davon sind ca 80% geimpft, jedoch stellen wir massive Zahlen an Impfdurchbrüchen fest, die auch teilweise nach 7 Tagen noch positive Antigentests anzeigen (Freitestung). Es gibt sicherlich Personen, die durch die Impfung eine geringere Viruslast haben. Dies kann ich durch meine Erfahrungen so leider erstmal nicht bestätigen.
Es wäre schön gewesen, wenn die Impfung der Gamechanger gewesen wäre, für den sie angepriesen wurde...
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
Hallo,
in meinem Umfeld gab es bisher einige Impfdurchbrüche, davon waren die meisten geboostert. Ich habe festgestellt (und das ist nur das, was ich persönlich im Bekanntenkreis gehört habe), dass die Geimpften stärkere Symptome z.B. höheres Fieber und stärkere Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit hatten als die Ungeimpften. Mein Sohn und einige seiner Bekannten(alle ungeimpft) hatten sich mit der Delta- bzw. Omikron-Variante infiziert und bis auf eine Ausnahme (starke Kopfschmerzen, einige Tage höheres Fieber) einen leichten Verlauf. Ich möchte jedoch einen Nutzen der Impfung gegen schwere Verläufe und Tod nicht in Frage stellen. Nur gab es in meinem Bekanntenkreis auch einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt nach der Boosterung.
Ich bin keinesfalls ein Impfgegner. Aber ich bin der Ansicht, jeder sollte für sich selbst entscheiden (dürfen!). Ich kenne meinen Körper am besten und weiß, wie er auf die Impfung reagiert hat und ziehe daraus, nur für mich, meine Konsequenzen. Es ist für mich nicht vorhersehbar, wie ich auf eine Infektion mit dem Virus reagieren würde. Aber ich weiß, mit welchen Symptomen ich nach der Impfung bis heute zu kämpfen habe. Eine zweite Impfung kommt für mich nicht mehr in Frage und dazu lasse ich mich auch nicht nötigen. Ich bin sehr vorsichtig, halte mich an alle Maßnahmen, um mich und meine Mitmenschen zu schützen.
1. Impfung Biontech im Juli 2021
Sofort nach der Impfung: schummeriges Gefühl, Kreislaufprobleme, starke Benommenheit, später kamen hinzu: Muskelzuckungen am ganzen Körper, Schwindel, zeitweise Schwankschwindel, Gangunsicherheit, Muskelschmerzen, trockene entzündete Augen, Lichtempfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, starke Schmerzen im linken Oberarm (Einstichstelle) kann seitdem den Arm nicht mehr richtig nach hinten oben anheben, punktuelle dumpfe Schmerzen, Magenbeschwerden. Hämatome vor allem an den Beinen (dieses Symptom bestand ca. 2 Monate, jetzt nicht mehr)
Veröffentlicht von: @zazouHallo,
in meinem Umfeld gab es bisher einige Impfdurchbrüche, davon waren die meisten geboostert. Ich habe festgestellt (und das ist nur das, was ich persönlich im Bekanntenkreis gehört habe), dass die Geimpften stärkere Symptome z.B. höheres Fieber und stärkere Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit hatten als die Ungeimpften. Mein Sohn und einige seiner Bekannten(alle ungeimpft) hatten sich mit der Delta- bzw. Omikron-Variante infiziert und bis auf eine Ausnahme (starke Kopfschmerzen, einige Tage höheres Fieber) einen leichten Verlauf. Ich möchte jedoch einen Nutzen der Impfung gegen schwere Verläufe und Tod nicht in Frage stellen. Nur gab es in meinem Bekanntenkreis auch einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt nach der Boosterung.
Naja, nichts genaues weiß man nicht. Ich kann mir das sogar vorstellen, denn die Impfung wurde für den Wildtyp entwickelt und inzwischen haben wir Omikron. Ich glaube aber, dass dieser Eindruck aus anderen Gründen entsteht: Je älter bzw. vorerkrankter die Leute sind, desto eher sind sie schon geboostert und bei vielen ist der Booster inzwischen auch schon 4 Monate her. Junge gesunde Leute sind vielleicht 2x geimpft, aber inzwischen auch vor mehr als sechs Monaten. Und junge Ungeimpfte kenne ich viele, die Corona gut weggesteckt gaben. Die jungen sind geimpft oder ungeimpft nicht diejenigen, die die Intensivstationen verstopfen. Ich finde ja, es sollte keine Impfpflicht geben, aber eine Impfberatungspflicht. Die Beratung müsste dann natürlich rein medizinisch sein und nicht politisch, ehrlich und ergebnisoffen und dokumentiert. Dann bekommt jeder einen farbigen Ausdruck mit dem individuellen Risikoprofil - natürlich auf Basis fundierter, wissenschaftlicher Daten und nicht auf den Panikattacken eines Gesundheitsministers.
Wie das Risikoprofil aussieht bei älter, übergewichtig, Diabetes kann man sich denken. Jung, gesund aber mit Nebenwirkungen hätte da aber wohl eine andere Bilanz. Es wäre dann interessant zu sehen, wie viele deutliche Impfempfehlungen für junge Leute es dann noch gäbe.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
@schweinswal Hallo Holger,
prinzipiell stimme ich deinen Aussagen zu. Ohne die Impfung würde dieser Winter ganz anders verlaufen und viele Länder könnten ihre Maßnahmen nicht soweit reduzieren. Es hätte viel mehr Tote gegeben und die Maßnahmen wären sehr hart gewesen. Man ließt auch in diesem Forum oft sehr negative Ausdrücke über die Impfung und das kann ich den Leuten auch nicht übel nehmen. Sie waren vorher kerngesund und sind von einen auf den anderen Tag schwer krank. In diesem Forum über die Impfung zu schimpfen bringt leider keinen weiter, aber es sollten die Konsequenzen drauf diskutiert werden.
Ich hatte mit meinen 25 Jahren wenig sorge vor Corona und habe mich aus Solidarität Impfen lassen, da behauptet wurde mit einer hohen Impfquote wäre die Pandemie vorbei und meine Freiheiten kommen zurück. Ich war sehr Gesund und hatte keine Vorerkrankungen und bin sehr selten krank. Die Folge der Impfung ist eine Herzmuskelentzündung und Long Covid. Ich liege seit 7 Monaten auf der Couch und habe sprichwörtlich die "Hölle" durchlebt. Mein Traumpraktikum bei einem Automobilhersteller musste ich absagen, habe meine Werkstudentenstelle verloren und musste mein Studium pausieren. Habe tausende € an Behandlungen bezahlt, mit der Hoffnung das irgendetwas mir helfen kann.
Warum ich keinem aktuell empfehlen kann sich impfen zu lassen, außer bei Risikogruppen, liegt an den folgenden 3 Probleme:
1. Fehlende Akzeptanz: Die meisten hier wissen, dass über Impfnebenwirkungen bei Medizinern oder in der Gesellschaft nicht gesprochen werden darf. Man wird sehr schnell auf die psychische Schiene geschoben und sogar beste Freunde vertrauen einem nicht mehr. Diese Ignoranz (anders kann ich es nicht beschreiben) hat dazu geführt, dass meine Myokarditis in der Notaufnahme und allen weiteren Fachärzten erst nicht erkannt wurde (trotz aller Symptome und positiver Marker) und sich meine Situation damit verschlechtert hat! Welche Auswirkungen dies für meine Zukunft hat, ist leider unklar, sie wird aber nicht positiv ausfallen?!
2. Kein Wissensaustausch: Aus dem Grund, dass viele Ärzte sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen und auch in den Medien darüber nicht berichtet wird, sind weitreichende Nebenwirkungen unbekannt. Sie treten zwar selten auf, aber was ist selten in absoluten Zahlen bei 80 Mio. Menschen? Wie oft wurde mir gesagt, dass meine Symptome Long Covid ähneln. Bei der Nachfrage, ob die Impfung Long Covid auslösen könne, wurde dies von allen Ärzten sehr strikt abgelehnt! Trotzdem sagt ganz Plausibel Prof. Mardin (UK Erlangen), dass man von der Impfung Long Covid bekommen kann. Meine Ärztin in der Long Covid Ambulanz, hat mir dies letzte Woche auch bestätigt. Wie kann es sein, dass über so etwas in der Ärzteschaft nicht gesprochen wird und auch die Impfwilligen darüber nicht aufgeklärt werden?
3. Mangelnde Behandlungsmöglichkeiten: Aus den vorherigen zwei Punkten resultiert, dass es auch keine Forschungen oder Behandlungsstellen für Leute mit Impfnebenwirkungen entstehen, da es die in dem Forum benannten Probleme offiziell nicht gibt. Es ist ein Teufelskreis, den wir alle versuchen zu brechen. Aus diesem Grunde bekommen wir auch nicht mal Entschädigungen, da unsere Probleme offiziell nicht existieren, denn nur wenige Ärzte melden diese auch den entsprechenden Stellen. Wie will man auch z.B. Long Covid diagnostizieren, wenn es keine Messgrößen, Marker oder ähnliches dazu gibt? Wie will man beweisen, dass diese Probleme von der Impfung kommen, außer dem zeitlichen Zusammenhang, der vor Gericht nicht gewertet wird? Viele Krankheiten sind sehr schwer zu diagnostizieren und das macht es für betroffene noch anstrengender.
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass wir Hilfe von den Mediziner bekommen und diese auch an unseren Fällen interessiert sind. Nicht wir sollten Rechenschaft leisten, sondern diejenigen, die unsere Probleme verursacht haben.
Das ich Schäden von der Impfung habe, damit kann ich mittlerweile umgehen. Das schlimmere sind eigentlich die eben genannten Punkte, die das Leben für uns alle extrem erschweren. Man denkt, sollte etwas passieren, dann werden die Ärzte einen schon helfen. Genau das Gegenteil ist leider der Fall. Solange diese Probleme noch bestehen, kann ich keinem empfehlen sich impfen zu lassen, da ich weiß wie es ihm geschieht, sollte seine Immunreaktion nicht der Norm entsprechen.
Das typische Gegenargument ist dann immer, dass die Erkrankung mit Corona statistisch wesentlich mehr Schäden verursacht, als die Impfung. Das stimmt, wenn diese Statistiken richtig sein sollten. Viel mehr stellt sich mir die Gegenfrage, seit wann ist es ok, dass eine Impfung all diese Probleme verursachen darf?
Ist es ok, dass wir "Gott" spielen und entscheiden, dass jemand, der keine Probleme mit Corona gehabt hätte, nun schwer erkrankt an der Impfung oder stirbt, nur weil dadurch einige andere Menschen weiter leben können? Die gleiche Frage gab es schonmal. Sollte man ein gekapertes Flugzeug mit 100 Insassen abschießen, damit 10.000 Menschen gerettet werden können. Ist es ok das leben weniger für das Leben anderer auszuspielen? Das ist eine sehr umstrittene ethische Frage. Ich kann dazu das Video von Prof. Rieck empfehlen ( https://www.youtube.com/watch?v=CgENy5aoZGo).
Es ist leider ein sehr schweres Thema und wie gesagt, ich bin nicht gegen das Impfen, aber ich bin für eine freie Entscheidung die jeder individuell treffen muss. Damit meine ich auch keine indirekte Impfpflicht, durch einschränkende Maßnahmen. Ich hoffe man konnte meine Gedanken richtig überbringen, so dass man diese auch nachvollziehen kann.
Viele Grüße
Simon
2. Biontech Impfung 27.06.21
Symptome
- Herz: Schmerzen in der Brust, Herzklopfen /- rasen, Kurzatmigkeit, Schwäche, Fatigue --> Myokarditis entdeckt
- Kopf: Kopfschmerzen, Brainfog, Konzentrationschwäche, Schwindel, verschlechtere Sicht.
--> Weiterhin nicht Belastungs- und Konzentrationsfähig
Positive AAKs: b1, b2, M2, AT1, ACE2
Du hast es richtig gut auf den Punkt gebracht!!!
LG und gute Besserung
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@simbo Gut geschrieben , das unterschreib ich mit.
Der Jugend , und dazu zähl ich Dich, wird wie in Deinem Fall Ihre Wunschzukunft geraubt
Hast Du denn immer noch die Herzprobleme ?
Biontech Impfung 05.05.2021 direkt noch beim Arzt
Bluthochdruck, Herzrhytmusstörung,nach ca. 2 Wochen Unwohlsein, Antriebslos, Appetitlos, Brustdruck, Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Parästhesien in Fingern, Beinen , Füssen, Schwindel, extreme Schlafstörung.
AAK Nachweis durch Berlin Cures im Oktober
seit Dez. nur noch Kopfschmerz , Entzündungssympthome, gelegentlich Rhytmusstörungen, manchmal Schwindel im Liegen, ab und an Erschöpfung, Schlafstörung
Teilweise ja.
Mir wurde Beta Blocker verschrieben, der gut geholfen hat, und absolute Bettruhe bis zum nächsten Kontrolltermin. Bluthochdruck und Herzrasen sind damit weg. Besonders in den letzten 6 Wochen ist es deutlich besser geworden. Die Schmerzen in der Brust und Kurzatmigkeit kommen nur bei längeren (40min) Spaziergängen wieder. Ich bekomme auch Schmerzen weiterhin wenn ich auf der Seite schlafen oder Druck auf meiner Brust ausübe. Generell sind alle Herzsymptome nach den nun 7 Monaten besser geworden.
So eine Myokarditis dauert meistens ein gutes Jahr, bis sie vollkommen abgeheilt ist. Es bleibt aber eine Vernarbung. So viel zum Thema "milder" Verlauf.
In zwei Wochen habe ich ein MRT zur Kontrolle, ab da weiß ich dann mehr.
2. Biontech Impfung 27.06.21
Symptome
- Herz: Schmerzen in der Brust, Herzklopfen /- rasen, Kurzatmigkeit, Schwäche, Fatigue --> Myokarditis entdeckt
- Kopf: Kopfschmerzen, Brainfog, Konzentrationschwäche, Schwindel, verschlechtere Sicht.
--> Weiterhin nicht Belastungs- und Konzentrationsfähig
Positive AAKs: b1, b2, M2, AT1, ACE2
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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