Impfpflicht

„Wir können die Pandemie zum ersten Mal beenden“: Lauterbach wirbt eindringlich für allgemeine Impfpflicht (msn.com)

Wen das alles an einen modernen Ablasshandel erinnert ("sobald das Geld im Kasten klingt, die Ampel wieder auf Freiheit springt"), der liegt möglicherweise gar nicht so falsch. Das Bild über dem Artikel spricht ja Bände. Lauterbach verspricht das Ende der Pandemie sobald wir eine Impfquote von 90% erreicht haben. Kennen wir so ein Freiheitsversprechen nicht bereits aus dem Sommer 2021 und wissen inzwischen was es wert war? Woher Lauterbach die Gewissheit nimmt das man die Pandemie mit einer Impfquote von 90% beenden kann verrät er uns leider nicht, denn liegen inzwischen nicht immer öfter auch 3 und 4 Fach Geimpfte auf den Krankenstationen?

Eine Impfpflicht mit einem Impfstoff der schwerste Nebenwirkungen verursachen kann und auf einen Virustyp zugeschnitten ist den es überhaupt nicht mehr gibt, gegen ein inzwischen stark abgemildertes Virus das trotz hoher Inzidenzen nicht mehr zu einer Überlastung der Krankenhäuser führt, sowie einen Virus der im Herbst daher kommen soll, den wir aber momentan noch gar nicht kennen? Während gleichzeitig ein BKK Chef wegen hohe Fallzahlen an Impfnebenwirkungen Alarm schlägt. Belasten diese Geschädigten, die nun von Facharzt zu Facharzt geschickt werden unser Gesundheitssystem etwa nicht?

Es scheint also höchst fraglich wen Lauterbach hier wirklich schützen will, die Bürger oder die Gewinnerwartungen der Pharmaindustrie?

@sig Lauterbach hat Berater*innen, die genau wissen wie es mit den Nebenwirkungen aussieht, z.B. Streeck. Viele von uns haben Politikern angeschrieben und unsere Lage geschildert, und eigentlich ist es so deutlich, dass die Impfung nicht wirksam ist. 
Trotzdem wird noch über die Impflicht diskutiert und die Narration, die Ungeimpften seien daran schuld, dass die Pandemie noch nicht überwunden ist scheinen viele in Bundestag noch zu vertreten. Es ist zum verzweifeln.
Die Impfung hat die letzten 9 Monate meines Lebens ruiniert und wer weiß ob und wann es wieder besser wird. Ich könnte nur heulen. 

@eli_67 ja es ist zum K... ich habs eben auch bei Ntv gelesen. Aber abwarten... die sind sich alle da oben so uneins. Und zum Glück entscheidet er nicht alleine

Ich bin zwar befreit von weiteren Impfungen, allerdings mit dem Vermerk "kann derzeit nicht geimpft werden".

Sollte ich genötigt werden mich impfen zu lassen, dann habe ich beschlossen den Spieß umzudrehen.

Ich muss ja unterschreiben, dass geimpft werden möchte, aufgeklärt wurde und den Arzt von seiner Haftung befreie.

Ich werde ein eigenes Schreiben aufsetzen, in dem ich beschreibe wie mein Körper auf die Erstimpfung reagiert hat. Das werde ich dem Arzt vorlegen mit der Aufforderung zu unterschreiben, dass er von mir aufgeklärt wurde, Kenntnis von meinen schweren Impfreaktionen hat und für weitere Schäden, die ich aufgrund der Impfung erleide, haftet.

Wahrscheinlich wird es nicht viel bringen. Wahrscheinlich werde ich nur in die Ecke der "Impfskeptiker" abgeschoben und wahrscheinlich wird der Arzt das nicht unterschreiben. Zumindest nicht, wenn das nur einer so macht. Aber wenn alle den Spieß umdrehen würden, ... vielleicht können wir dann was erreichen?

Ich bin auf jeden Fall nicht bereits, noch zwei weitere Male Schaden zu erleiden. Und ich bin auch nicht bereit Strafe zu zahlen, nur weil mein Körper auf die Impfung so reagiert, wie er reagiert.

Ich habe das auch schon vor Monaten überlegt. Was passiert, wenn wir nicht unterschreiben? Aber da es eine Impfpflicht und kein Impfzwang sein wird, bleibt es letztendlich eine individuelle Entscheidung. Dann wird man halt nicht geimpft, hat aber die Konsequenzen(Bußgeld) zu tragen. So einfach wird es für die sein. 

Es gilt ja jetzt die Teilimpfpflicht in der Pflege. Bei uns stand heute in der Zeitung, dass sich 5% der Beschäftigten in unserer Stadt hartnäckig weigern sich impfen zu lassen. So etwas macht mich immer wütend. Da fragt keiner mal warum nicht?  Das sind einfach hartnackige Impfverweigerer und fertig.

Veröffentlicht von: @rose

Es gilt ja jetzt die Teilimpfpflicht in der Pflege. Bei uns stand heute in der Zeitung, dass sich 5% der Beschäftigten in unserer Stadt hartnäckig weigern sich impfen zu lassen. So etwas macht mich immer wütend. Da fragt keiner mal warum nicht?  Das sind einfach hartnackige Impfverweigerer und fertig.

Das ist in der Tat die richtige Frage, die komischerweise niemand stellt. Ich erinnere mich noch an die Nachrichten Sommer 2021 als durch die Medien ging, das sich zwar viele die erste Impfung abgeholt hätten, dann aber zur Zweitimpfung nicht mehr erschienen sind. Auch da blieben die Medien mit ihren unzähligen Talkshows zur Impfung die Antwort nach den Gründen schuldig.

@sig Ja, das ist in der Tat sehr merkwürdig. Man traut sich die Frage nicht zu stellen, weil man vielleicht doch die Antwort kennt. Man hat ja auch ganz lange versucht die Sinusvenenthrombosen unter den Tisch zu kehren. Und es gab ja auch genug Hausärzte, die relativ schnell aus dem Impfprogramm ausgestiegen sind. Das ganze wirft viele Fragen auf. Dabei hatte man am Anfang versprochen auf die Nebenwirkungen genau zu achten. Ich habe wirklich darauf vertraut. Nie im Leben konnte ich mir vorstellen, dass man so alleine gelassen wird und so für eine Anerkennung kämpfen muß, aber auch darum, nicht als Impfgegner dazustehen. Ich glaube, dass ist ein Teil meines Impftraumas. Das hat mich einfach sehr schockiert.

https://www.berliner-zeitung.de/news/moderna-beantragt-us-notfallzulassung-fuer-vierte-impfung-li.217640

Man beachte, es sind nicht etwa die Gesundheitsbehörden die sich hier die 4. Impfung genehmigen lassen sondern die Hersteller! Hier wird dann auch klar woher der Druck für Impfen, Impfen, Impfen kommt. 

Man kann es natürlich auch anders ausdrücken wenn man in dem Slogan "Impfen für die Freiheit" einfach den Marketingbegriff "Freiheit" durch Profit ersetzt. 

Lauterbach verbreitet hier wissenschaftlich nicht haltbare Thesen. Vergessen hat er in seinen Ausführungen nur noch, wir müssen Rücksicht nehmen auf unsere Hunde und Katzen die sich nicht wehren können. Es stimmt schlicht nicht das man mit der Impfung andere schützt, das sagen selbst Mitglieder aus Lauterbachs Kompetenzteam. Dabei müsste es Lauterbach als Fachmann eigentlich besser wissen. Die Frage ist also, warum sagt er dann so etwas?

Man munkelt Deutschland hätte bei den Herstellern Impfstoff bestellt  der ausreicht um jeden Bürger 8 mal zu impfen. Den müsste man entsorgen falls ei Pandemie früher endet als geplant.

Deutscher Bundestag - Rund 554 Millionen Impfdosen bestellt

Liegt es vielleicht daran?

https://www.youtube.com/watch?v=0xnHnGUDD1M

@sig Politische Diskussionen sind hier nicht erwünscht. Die Überschrift dieses Themas verleitet zwar dazu, es soll aber nicht sein, was ich sehr gut finde. Lass uns lieber bei der Ausgangsfrage bleiben, wie wir damit umgehen, wenn die Impfpflicht kommt, um uns gegenseitig zu unterstützen und uns darin zu stärken, den Druck besser auszuhalten.

@chandra Die Impfpflicht ist aber nun einmal eine rein politische Entscheidung, die Leute wie uns unter Strafandrohung zwingen würde das alles noch einmal durchzumachen. Schuld sind hier nicht wir Geschädigten sondern politische Entscheidungen die ohne jede wissenschaftliche Grundlage durchgepeitscht werden sollen. Das wird man ja wohl noch einmal sagen dürfen.

Wie sollten wir uns denn deiner Meinung nach verhalten wenn die Impfpflicht beschlossen ist und wir eine amtliche Vorladung erhalten?

@sig sehe ich ganz genauso

Ich versuche immer wieder zu verstehen, was denn eine Impfpflicht wirklich auch nur annähernd rechtfertigen kann, und finde keine Antwort. Mir ist es unbegreiflich, wieso darüber überhaupt noch nachgedacht wird.
Impfung schützt weder vor Infektion, noch vor Weitergabe und wie die Zahlen zeigen auch nicht mehr vor schweren Verläufen (bei der jetzigen Variante und dem jetzigen Impfstoff). 
Auch wenn mein Vertrauen in Ärzte, Politik etc. in den vergangenen 2 Jahren ziemlich zerstört wurde, hoffe ich doch, dass das Unterfangen Impfpflicht an unserem Rechtsstaat scheitern wird.

@sig Ja, das Thema Impfpflicht ist sehr politisch. Hier soll aber nicht politisch diskutiert werden. Zu diesem Thema können wir uns jedoch auch unpolitisch austauschen, z.B. wie der Einzelne damit umgeht, welche Möglichkeiten es gibt, den Druck auszuhalten etc. Politische Diskussionen bringen uns hier nicht weiter, im Gegenteil, oft führen sie zu Konflikten. Es soll hier darum gehen, dass wir uns gegenseitig helfen. 

@sig 

Wie sollten wir uns denn deiner Meinung nach verhalten wenn die Impfpflicht beschlossen ist und wir eine amtliche Vorladung erhalten?

Ich kann dir hierzu nur schreiben, wie ich mich verhalten würde. Ich werde mich nicht mehr impfen lassen, egal was passiert. Wenn ich kein Attest bekomme, in dem von einer weiteren Impfung abgeraten wird und das akzeptiert wird, sodass ich tatsächlich befreit bin von der Pflicht, dann würde ich alle Konsequenzen in Kauf nehmen. Von Kredit aufnehmen, um Strafe zu zahlen bis hin zum Auswandern, ich kann mir alles vorstellen. Es ist mein Leben,  mein Körper, durch die bisherigen Impfungen wurde mir bereits das meiste genommen, ich lasse nicht zu, dass mir auch noch der Rest zerstört wird. Vor allem aber lasse ich mir durch eine Impfpflicht keine Angst machen. Und wer weiß, was noch alles kommt. Ich treffe meine Entscheidung, wenn der Zeitpunkt da ist. Bis dahin versuche ich im Hier und Jetzt zu leben und mich über das zu freuen, was mir geblieben ist.

Angst vor einer Impfpflicht und Ärger über Politiker bringen mich nicht weiter und hindern als negative Emotionen meinen Heilungsprozess. Das versuche ich zu vermeiden.