Impfpflicht

@chandra 
Ich persönlich bin auch unter keinen Umständen bereit eine Strafe zu zahlen. Die Impfung hat mir sehr geschadet. Da werde ich garantiert keine Strafe zahlen, weil ich nicht bereit bin, mir noch einmal einen Schaden zufügen zu lassen. Ich würde rechtlich definitiv dagegen vorgehen.

@zwergwachtel Ja, ich würde auf jeden Fall auch versuchen dagegen vorzugehen. Allerdings zahle ich lieber, als ins Gefängnis zu müssen. Oder ich verabschiede mich eben vorher und wandere aus, oder tauche irgendwo unter oder irgendetwas anderes. Das muss ich dann sehen, wenn es konkret wird. 

Denn sie wissen nicht, was sie tun! Die Teilimpfpflicht gibt es jetzt schon. Als wenn Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht schon genug geschultert hätten...auch noch als Versuchskaninchen müssen wir herhalten, das ist schon bitter. Notfalls sollen sie mir kündigen, soweit bin jetzt. Meiner Problematik wird kein Glauben geschenkt, zumindest kann das doch nicht die Impfung gewesen sein. Ich bin bereits in der Psychosomatik-Schublade gelandet. In der betreffenden Einrichtung werden Mitarbeiter ausgegrenzt: Zutritt in bestimmte Räume nur "2 G", übrigens auch schon unter der 3G-Regel am Arbeitsplatz.  

@hstone 
Ja, auch diese Impfpflicht im Gesundheitswesen kann ich einfach nicht verstehen. 
Haufenweise sind Geimpfte und Geboosterte infiziert und verbreiten das Virus. Diesbezüglich verhindert die Impfung nichts. Vulnerable Gruppen werden durch die Impfung nicht geschützt, Fremdschutz ist nicht gegeben. 
Ich stehe da einfach nur fassungslos vor. Die Erkenntnisse sind unzweifelhaft da, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe schützt, und trotzdem ist es im Gesundheitswesen schon umgesetzt. Ich komme da aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Auch die 3G-Regel. Ungeimpfte müssen einen Test nachweisen. Geimpfte, die genauso infiziert sein können, brauchen nur den Impfnachweis. In meinem Umfeld gibt es massig Geimpfte, die sich infiziert haben, teilweise sogar schon 2 Mal. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?

Es macht einen schlicht fassungslos in welche Zwangslage diese Diskussion Betroffene bringt.

Wer hier noch auf politische Vernunft hofft hat Sie vermutlich noch nicht gehört:

Das unterirdische Niveau der Impfdebatte (N************n.de)

Impfverweigerer sind Straftäter: Gesetz könnte mit hartem Zwang vorgehen (berliner-zeitung.de)

Ist das wirklich noch Schutz oder ist das eigentliche Ziel die Vorbereitung auf autoritäre Zwangsmaßnahmen?

Das sich die Hausärzte dafür entscheiden uns ein Attest auszustellen, obwohl es uns offiziell gar nicht gibt, darauf würde ich nachdem ich das gelesen habe nicht mehr wetten. Es macht einen schlicht fassungslos und traurig das man so etwas wieder erleben muss.

@sig 

"Wie sollten wir uns denn (...) verhalten wenn die Impfpflicht beschlossen ist und wir eine amtliche Vorladung erhalten?

Ich werde versuchen den Spieß umzudrehen, indem ich mit der Liste meiner Symptome, die direkt nach der Impfung aufgetreten sind, zum Termin gehe und bei jedem Symptom einzeln schriftlich bestätigen lasse, dass der Impfarzt es zur Kenntnis nimmt und seine persönliche Verantwortung für ggf. erneutes Aufflammen übernimmt. Die Ärzte sind dazu verpflichtet, den Gesundheitszustand des Patienten zu kennen und die medizinische Kontraindikation einer Therapie zu berücksichtigen, sonst machen sie sich strafbar und haften persönlich. Wenn der Arzt sich weigert mir ein Attest auszustellen ("impfbar" bzw. "nicht impfbar"), teile ich dies den Behörden mit. Selbstverständlich besorge ich mir auch einen rechtlichen Beistand und gehe nur mit einem Zeugen dahin.   

Ich habe Corona problemlos überstanden und lehne den "Schutz", der mir so massiv schadet ab. 

@aga Das Dumme ist nur, es gibt ja nicht einmal Biomarker anhand deren wir nachweisen können das wir krank sind. Die Ärzte schieben uns dann einfach in die Psycho Ecke.

Deshalb unbedingt Autoantikörpern bestimmen lassen… die Studien dazu laufen jetzt ja an. Bei Long covid gibts ja theoretisch auch keine biomarker/ bei CFS auch nicht wirklich 

@sig 

Die Frage ist, inwiefern ich das beweisen muss. Brauche ich wirklich "harte Fakten", wie etwa Laborwerte? Zählt die Anamnese, d.h. meine Aussage gar nicht (mehr)? Ich habe konkrete systemische Beschwerden gehabt, die ich auch dokumentiert habe. Ich habe Zeugen. Ich war wirklich krank! 

Und noch etwas: "Psycho" ist auch eine Krankheit, sonst hätten wir die ganzen psychosomatischen Kliniken nicht. Die "Psychoschiene" ist keine verlorene Position an sich. Ich persönlich bin ohne ohne jegliche Angst zur Impfung gegangen. Ich habe auch keine Vorgeschichte und war immer psychisch sehr stabil. Warum soll ich P*******h so heftig auf so vielen Ebenen reagiert haben? Wer denkt sich sowas schon aus? Uns wenn das alles "nur psychisch" sei, sollen die Ärzte uns erklären können, warum diese Impfung die schweren "psychosomatischen" Symptome verursacht, die bei Tausenden von uns so ähnlich sind.

Ich werde Berichte mitnehmen, Zeitungsartikel und wissenschaftliche Erkenntnisse, die es jetzt schon zum Thema "Long-Covid nach Impfung" gibt. Wenn der Impfarzt keine Ahnung davon hat, soll er/sie sich bitte erst informieren und dann spritzen.       

@aga … ich denke dass Aussagen alleine vor dem Gesundheitsamt oder der zuständigen Behörde nicht ausreichend sein könnten, wenn es um eine Impfpflicht geht. Aber Arztberichte evtl schon. Wenn nicht müsste man gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einlegen. Das geht dann vor Gericht und dort zählen Aussagen von Zeugen ect ja schon. Außerdem hat man ja bereits mindestens eine Impfung hinter sich. Wenn  du einen Antrag auf Entschädigung stellen willst, sind wir in der Beweispflicht, da könnten die Autoantikörper wohl gute Beweise darstellen wenn sie in Zukunft als biomarker identifiziert werden. 

@tina007 

Natürlich sind Beweise hilfreich. Ich habe leider keine. Als es mit den heftigen Nebenwirkungen losging, stand ich unter Schock und wollte keine Ärzte mehr sehen. Ich will auch keine Entschädigung und bin heilfroh darüber, dass ich wieder gesund bin. Die Hölle gehe ich aber unter keinen Umständen nochmal durch. Wenn die Sache vor Gericht geht, erzähle ich meine Story und hoffe, dass kein Richter eine erneute Körperverletzung anordnet. Ich bin keine Impfgegnerin, mein Impfbuch ist voll. 

Vielleicht kommt die Impfpflicht überhaupt nicht durch, es gibt ja keine haltbare wissenschaftliche Begründung dafür.   

@aga … naja vor Gericht wären, nehme ich an, doch auch Aussagen von Familie ect relevant. Niemand kann dich gegen deinen Willen impfen. Aber Bußgelder können sie erteilen , gegen die kannst du dann klagen. 🤷‍♀️Aber ganz ehrlich, ich gehe nicht mehr davon aus dass eine Impfpflicht kommt. 

@tina007 

Das sehe ich auch so. Wir können hier theoretisch verschiedene Szenarien durchspielen, was wir machen, wenn die Impflicht kommt, aber keine von uns wirklich daran glaubt, dass sie kommt 🤣

Ich bleibe erst ganz entspannt 🙂 

„Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“ (berliner-zeitung.de)

Patienten mit Impfnebenwirkungen: „Ich dachte, ich muss jetzt sterben“ (berliner-zeitung.de)

Hoffen wir das es noch genügend Abgeordnete gibt die ein Gewissen haben.