MDR
@rose Nicht ganz!
Die 0,8% stammen aus einer Charite Studie. Da wurden direkt Leute nach Impfung isoliert (soweit das natürlich möglich) und beobachtet. Da gibt es also nicht mehr so etwas wie eine Dunkelziffer, da ja eine fest vorab ausgewähle Gruppe unter ständiger Beobachtung stand. Der Vergleich mit Skandinavien und der guten Übereinstimmung zeigt eher, dass es (wiedermal nur) woanders funktionierende zeitnahe Erfasssungssysteme gibt und die Deutsche Erhebung vom PEI wertlos, extrem irreführend und zusätzlich für Betroffene ein Hohn ist, weil das ein Faktor für die Nichtwahrnehmung derer ist.
Faktor 40!! Das kann man sich gar nicht richtig vorstellen. In absoluten Zahlen sowieso nicht.
Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass von Corona 600000 (tendentiell junge von der Impfung geschädigte) Menschen schwer krank geworden wären.
Für mich ein wichtiger Grund, weshalb man hier politisch und juristisch seinen "Schadensersatz" einfordern muss!
Ich finde das schlimme auch, dass man das alles mal wieder schon lange wissen hätte können.
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
@vullvax Hallo Vullvax, das ist sehr interessant. Von der Studie der Charité wusste ich nichts. Warum gesteht man nicht ein, dass es silche Pribleme gibt. Man könnte ider besserr sollte es doch zum Anlass nehmen und nachbessern. Stattdessen impft man wissentlich weiter und hofft, dass es meistens gut geht.
Das macht natürlich Sinn. Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte bei mir auch den Verdacht auf eine Rückenmarksentzündung, weshalb ich ein MRT mit Kontrastmittel machen lassen habe. Glücklicherweise ohne Befund. Dennoch leide ich immer noch unter Schmerzen im Nackenbereich/Hinterkopf.
Astrazeneca 05/21
Schmerzen Nacken/Hinterkopf, Brainfog und co.,Sehstörung, Verkrampfung, CFS
alpha1, beta 2,m2
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
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