[Oben angepinnt] Medienberichte zu Impfnebenwirkungen
@andrekaiser laut Instagram story von dem post vac. Account leider doch nicht.
05/21 und 06/21 beide Biontech Impfungen gut vertragen.
Booster 12/21 ebenfalls Biontech Anfangs gut vertragen, dann 2-3 Wochen später erste Symptome in Form von Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Benommenheit und verringertes Sehvermögen. 6 Wochen nach der Impfung kamen noch Muskelschmerzen, neurologische Probleme (Kribbeln, Brennen, Jucken) an diversen Körperstellen und leichten Tinnitus hinzu.
Nach 12 Monaten Symptomatik komplett verändert. Vorherigen Symptome quasi weg, jetzt Muskelschmerzen und Schwäche. Muskelschwund und Probleme mit dem Bindegewebe am ganzen Körper festgestellt.
4 AAKs wurden ermittelt
Eine leider sehr hitzige Diskussion bei „Bild“ mit Prof. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Vorstandes des Weltärztebundes über Impfnebenwirkungen.
Der für uns interessante Teil beginnt ab Minute 24:00 bis etwa 37:10.
https://www.youtube.com/watch?v=UObHX1Q5VQw
Update Juli 2023: 2x 4 Wochen Antibiotika zur Behandlung von reaktivierten Krankheiten. Danach warme Finger. Weiterhin Missempfindungen mit erkennbar positiver Tendenz.
Hauptbeschwerden: Missempfindung in Fingern der rechten Hand seit 1. Biontech Impfung Anfang Mai. Chronische Lymphknotenschwellung im Hals.
Wiederkehrend: Muskelschmerzen in rechtem Unterarm. Verspannter Schurtelgürtel und Nacken. Pochender Puls in rechter Kopfhälfte liegend. Vereinzelt Tinnitus.
M, 34, 180, Ausdauersportler (Rennrad), keine Vorerkrankung
Update Juli 2022: Nach 15 Monaten nur noch Missempfindungen in den Fingern. Positive Tendenz hier allerdings erkennbar.
Covid Infektion ohne Änderung der Symptome.
Kekulés Corona-Podcast: Folge 306: Impfnebenwirkungen enttabuisieren.
Es geht um die Studie von prof. Dr. Matthes. Das Thema wird in 42 Minuten sehr ausführlich und gut besprochen. Auch Hintergründe und Sinn und Zweck der Umfrage werden beleuchtet sowie das Thema Impfnebenwirkungen, Statistik des PEI und die Forderung nach speziellen Post Vax Ambulanzen.
Veröffentlicht von: @ariaHallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe gestern einen Themenforschlag bei der Sendung „hart aber fair“ abgegeben. Für das Thema Impfnebenwirkung und Untererfassung. Vielleicht können ja noch ein paar Leute denen schreiben, damit das Thema mehr Gewicht bekommt.
Ich würde mich so über eine Diskussionsrunde mit z. B. Frau Bimmler, jemanden vom PEI und dann unser Gesundheitsminister freuen.https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/kontakt/index.html
Hab ich auch gerade dort vorgeschlagen. Wenn noch mehr mitmachen, wäre das super.
3x Moderna, dritte im Dez. 2021.: Geschwollener, schmerzender Finger, dann Schwellung der ganzen Hand, extremer Schwindel, Übelkeit, starke Durchblutungsstörungen/Taubheitsgefühle/Kältegefühl in den Beinen, Taubheitsgefühl im Gesicht/Lippe links, nächtliches Einschlafen der Arme/Hände und Beine, Kribbeln und Stiche am ganzen Körper. Extreme Müdigkeit, Sehnen-/Muskelschmerzen in Armen und Unterschenkeln, starke Schmerzen in den Fußwölbungen, Klossgefühl im Hals
Noch ein ganz interessanter und relativ ausgewogener Beitrag vom NDR. Es nervt nur ungemein, ständig zu hören, wie „sehr, sehr selten“ PostVac ist… weil ja alle solche Experten sind…
Zweitimpfung am 21.6 mit Biontech: Muskelzuckungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Tinnitus, Taubheitsgefühle, einschlafende Hände, starke Migräne, geblieben: leichtes Muskelzucken, Faszikulationen in beiden Waden und Füssen, kribbelnde Hände nachts, Tinnitus, Diagnosen: HIT, Verdacht auf MCAS, benignes Faszikulations-Crampus-Syndrom
Post-Vac-Syndrom: Seltene Folgen nach Impfung
https://www.aerzteblatt.de/archiv/225071
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
@daffi Hab auch Thema beim WDR vorgeschlagen.
Biontech Impfung 05.05.2021 direkt noch beim Arzt
Bluthochdruck, Herzrhytmusstörung,nach ca. 2 Wochen Unwohlsein, Antriebslos, Appetitlos, Brustdruck, Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Parästhesien in Fingern, Beinen , Füssen, Schwindel, extreme Schlafstörung.
AAK Nachweis durch Berlin Cures im Oktober
seit Dez. nur noch Kopfschmerz , Entzündungssympthome, gelegentlich Rhytmusstörungen, manchmal Schwindel im Liegen, ab und an Erschöpfung, Schlafstörung
Hier mal ein Bericht, der auch ganz gut geschrieben ist.
M, 30, früher sehr sportlich und engagiert
Zweite Moderna 19.06.21
Bis heute ME/CFS mit starker PEM. Kardiovaskuläre Beschwerden, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, kribbeln im ganzen Körper, Muskelschmerzen. Bettlegerig, Gang zur Toilette ist noch möglich, der Rest leider nicht mehr. 13 Jährigen Job verloren, nun von ALG abhängig.
@marcel Danke für den Artikel. Man wirft ihm übrigens auch vor, dass die Zahl von 0,8 auch Nebenwirkungen als schwer bezeichnet werden, die so nicht als schwer vom PEI eingestuft wurden. Deshalb werden sich die Zahlen auch nie decken und unsere Symptome auch nicht einfließen. Essind nur wenige, die als schwerwiegend deklariert sind. Unsere Muskel- und Gliederschmerzen werden eher müde belächelt.Dabei muß ich gestehen, kann ich viel an Schmerzen aushalten, aber das hier ist eine völlig andere Dimension und kann auch nur der verstehen, der es selber hat.Hilft uns aber nicht weiter. Ich musste ständige meine Schmerzen auf einer Skala von eins bis zehn angeben. Aber jeder hat auch wieder ein anderes Schmerzempfinden. Und schon wird wieder die Psyche ins Spiel gebracht.
Überall schreiben sie dass es nur ganz ganz selten ist das Post Vac. Aber gleichzeitig auch, dass es keine validen Zahlen gibt. 🤔🤔🤔 Wenn es keine validen Zahlen gibt, wie kann man dann wissen, dass es so selten ist?
Warum wird sich nicht endlich darum gekümmert das wissenschaftlich herauszufinden wie viele wir sind? Warum ist es immer noch eine Art "Glaubensfrage"? In so einem wissenschaftlich orientieren Land? Und warum werden wir immer noch von vielen Post Covid Ambulanzen abgelehnt? Und wenn die uns nicht wollen warum gibt es immer noch so wenig Anlaufstellen für uns?
Wir haben doch unser Möglichstes getan und uns Impfen lassen. Da können wir doch zumindest erwarten dass man versucht uns zu helfen. Und bei der Gelegenheit würde sich dann auch ein klareres Bild ergeben was wirklich vom Impfen kommt und was nicht.
@knulli mir hätte schon gereicht zu wissen, dass es neurologische Störungen u.a. geben kann (ob selten oder nicht) - und dieses Wissen existiert schon seit 2021 in der Med. Wissenschaftlichen Literatur. Das hätte mir schon gereicht um beim 3. Shot nein zu sagen, nachdem Nr.2 schon nicht ohne war...
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@knulli Pfizer ist offizieller Sponsor des SPD Parteitags gewesen. Und somit werden Lauterbach & Co. sicherlich nicht sonderlich daran interessiert sein Tatsachen über den Experimentalimpfstoff ihres Sponsors zu erfahren, geschweige denn der Bevölkerung mitzuteilen, da dies mit empfindlichen finanziellen Einbußen verbunden sein könnte, und gewisse vertragliche Klauseln Nachforschungen / Studien betr. Nebenwirkungen / Anzahl permanent durch die Impfung geschädigter Menschen
diesbezüglich vereiteln könnten....?
Meine Meinung.
Lähmungserscheinungen, Schmerzen, Missempfindungen (unterer Rücken bis in die Fußsohlen). Oft katastrophal. Der „Spaß“ begann fünf Minuten nach BionDreck-Injektion, die im Juli 2021 ohne Aspiration durchgeführt wurde. Vorher topfit, keinerlei gesundheitliche Probleme, sportlich aktiv, 49 Jahre jung. Nun gefühlte 80.
Wie immer geht es in den Bild Diskussionen heiß her aber sie zeigt die zwei unterschiedlichen Interessenlagen in der gesamten Diskussion um Impfnebenwirkungen und deren korrekter Erfassung
Der Arzt spricht hier aus Sicht der Patienten, deren Interesse es ist Impfnebenwirkungen möglichst auszuschließen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und falls es Zweifel an der Unbedenklichkeit es neuartigen Impfstoffes gibt die Impfung auszusetzen bis diese Zweifel ausgeräumt sind.
Aus Sicht der der Pharmaindustrie ist die Interessenlage völlig konträr. Sie hat ehr ein Interesse daran das solange geimpft wird bis eindeutig nachgewiesen ist das es tatsächlich bedenkliche Nebenwirkungen in bedenklicher Anzahl gibt, also die Umkehr der Beweislast.
Betrachtet man die meist wortreich geführten Impfdiskussionen einmal nach diesen Kriterien wird schnell klar wer wessen Interessen vertritt und es hilft bei der Einordnung des Gesagten.
Hier nur ein paar Stichpunkte bei denen sich nach diesen Kriterien sehr leicht einordnen lässt welche der beiden konträren Interessenlagen damit vertreten werden.
- Meldeprozesse die Anreize zur Untererfassung bieten
- keine Anlaufstellen für Betroffene
- Impfpflicht bei einen experimentellen Impfstoff um Andere zu schützen, obwohl er Impfstoff weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus schützt.
- Der Umgang mit Kritikern an den offiziellen Zahlen siehe Andreas Schöfbeck von der BKK ProVita
All diese Dinge verzögern den Nachweis schwerer Nebenwirkungen und deren Häufigkeit
Kurz gesagt, fordert jemand nachdem es Indizien für schwere Nebenwirkungen gibt erst den eindeutigen Nachweis durch Studien, will er in Wirklichkeit bis zum Sankt Nimmerleinstag impfen was ehr die Interessen der Pharmaindustrie bedient.
Fordert jemand nachdem es Indizien für drastische Nebenwirkungen gibt die Impfung zu stoppen bis die Unstimmigkeiten eindeutig geklärt sind, handelt er im Sinne der Patienten.
„Seit vergangenem Sommer sei die Zahl der Neupatienten nach Herzinfarkt oder Schlaganfall in seiner Praxis deutlich gestiegen. Mehr als 120 Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung registrierte der Kardiologe seit Mitte 2021.
Beschwerden ähneln den Long-Covid-Symptomen
Ein weites Feld seien außerdem die vielen „unspezifischen Beschwerden“, die Patienten nach einer Impfung spüren und die Eick mit den Long-Covid-Symptomen vergleicht. „Die kann ich gar nicht alle melden“, erklärt der Arzt.“
…
„Die Impfung würde einen immunologischen Prozess in Gang setzen, „der so stark ist, dass der Körper auf einmal die Kontrolle über andere Virusinfektionen oder andere immunologische Defekte verliert, die er vorher beherrscht hat“, so Schieffer
21.12.21 Booster. Seit 09.01.22 Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen ("springend"), angefangen in linker Schulter. Häufig eingeschlafene Füße, Kribbeln in Händen. "Stiche, Pieksen" im Oberarm, Kältegefühl in Armen und Händen. Wenige Nächte lang Nachtschweiß. Muskel- u. Gelenkschmerzen. Kloßgefühl im Hals. Aktuell: Parästhesien fast komplett verschwunden. Wechselnde, "springende" Muskel- u. Gelenk- u. Kopfschmerzen. Zuckungen und Globusgefühl, Heiserkeit sind mal stärker, mal schwächer vorhanden.
Zu dem letzten Absatz passt, was ich heute im Wartezimmer in einer alten Geo-Ausgabe gelesen habe. Dort wurde Anfang letzten Jahres als Teil einer Reportage die technische Leiterin von CureVac interviewt:
Jahrelang, erzählt sie, hätten sie nach der Gründung der Firma an einer scheinbar simplen Aufgabe gearbeitet: eine Balance zu finden. Spritzt man Viren-Gene pur, also fast ohne mRNA-Verpackung, reagieren die Zellen kaum. Sie bilden zu wenige Bruchstücke des Virus, und es findet keine Immunreaktion statt. Entwirft man dagegen eine besonders auffällige Verpackung, wird der normale Zellstoffwechsel gestört. Es ist ein sensibles Gleichgewicht, es zu finden ein experimenteller Ausdauersport. Fotin-Mleczeks Team baute an ihre Verpackung Teile an. Sie erprobten, ob gefaltete mRNA-Stränge besser funktionierten, und schützten sie mit einer Hülle aus Fettstoffen vor vorzeitigem Zerfall. „Am Anfang waren wir überzeugt, dass es einfacher wird“, sagt Fotin-Mleczek.
Sie beobachteten, wie andere Firmen das Forschungsgebiet entdeckten, Moderna in den USA und Biontech in Mainz. Wie die sich in ihren Patenten auf Patente von Curevac bezogen und die Technologie weiterentwickelten.
Es scheint also von Anfang an ein gewisses Wissen zu überschießenden Reaktionen vorhanden gewesen zu sein. Interessant fand ich auch, dass die interviewten Fachleute klipp und klar sagten, dass es Nebenwirkungen geben kann und man jeder Einzelnenen detailliert nachgehen sollte. Letzteres hat bisher leider nicht so gut geklappt.
Wenn Curevac schon mangels Studienerfolge und damit ausgebliebenen Verkäufen nicht um Umsatzeinbrüche fürchten muss, könnten sie doch in unserem Sinne etwas weiterforschen. 🙂
Hier der Originalartikel: https://www.geo.de/amp/wissen/gesundheit/23673-rtkl-corona-impfung-fuer-die-welt-die-geschichte-eines-historischen-erfolgs
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