[Oben angepinnt] Medienberichte zu Impfnebenwirkungen
@Daffi Ich bin 52 und hab nur eine Impfung. Eine Frau in meinem Umfeld, 76, hat ebenfalls langanhaltende Symptome wie Atemnot und Schwäche seit ihrem Booster im Dezember. Ich wünsche mir eine Forschung die nicht auf dem Prinzip beruht dass sich die Geschädigten irgendwo melden müssen. Das ist älteren Menschen oft gar nicht mehr zuzumuten. Da besteht die Gefahr dass die Datenlage verfälscht wird. Nunja. Bleiben wir beim Thema. Der Bericht war zwar kurz aber immerhin.
@michinbg oh OK...
@daffi nichts gegen die Älteren, aber bei den jüngeren ist es halt noch mehr als Phyrrussieg zu werten, diejenigen (also gesamthaft gesehen eher Junge) die Impfung noch weniger gebracht hätten (Schutz der Älteren) wurden durch die Impfung zum long covid gebracht.
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Ab wann ist man denn alt? 😂 Also meine Tante, 82 Jahre, leidet schon sehr lange an Rheuma. Sie war so gut eingestellt, dass sie schon seit über 10 Jahren kaum mehr Beschwerden hatte. Nahm einmal die Woche ein Medikament, dass war es.Seit der Boosterimpfung hat sie einen heftigen Schub und sehr starke Schmerzen. Die Ärztin meinte, es könne durchaus von der Impfung kommen, aber beweisen kann man es nicht. Ich glaube also schon, dass Ältere betroffen sind. Da schaut natürlich keiner hin. In den Heimen erzählen aber die Pfleger davon. Einige Medien hatten auch schon darüber berichtet. Vieles wird aber dann sofort wieder unter dem Deckmantel Alter und Vorerkrankungen gesehen.
Ich bin 59 und gehöre damit wohl auch schon zu den Älteren. Ich denke, es ist garnicht so schlecht, dass die Jüngeren benannt werden. Das erregt mehr Aufmerksamkeit. Und wie Du sagst, bei den Ollen ist es einfacher alles auf altersbedingte Erkrankungen zu schieben. Da würden wir wahrscheinlich keinen Zentimeter vorwärts kommen in der medialen Beachtung.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
@heikep Das stimmt. Ich bin 50 und bei uns könnten auch schon eher Vorerkrankungen vorliegen, als bei Jüngeren. Die ersten Verschleißerscheinungen sind ja einfach da. Bekommt man ja schon immer aufs Butterbrot geschmiert. Trotzdem sollte man die Älteren Ü70 nicht vergessen,da es da auch genug Nebenwirkungen und ernste Zwischenfälle gab.
So richtig viel Neues gab's im zdf- Beitrag ja auch nicht, leider. Die älteren hier fanden aber Erwähnung.
1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen
Ich bin gerade zufällig bei Readly auf einen interessanten (Bezahl-)Artikel in der Kompaktausgabe der WELT AM SONNTAG von heute gestoßen: Nesselsucht. Ärzte und Wissenschaftlicher warnen vor der Impfkomplikation Nesselsucht - nur die zuständige deutsche Behörde tut es nicht. Die Folge: Die Impfnebenwirkung wird häufig übersehen, und viele Betroffene stoßen auf Unverständnis, wenn sie Hilfe suchen.
Kleiner Auszug: Dabei war das Problem vorauszusehen: Eine Nesselsucht sei eine Begleiterscheinung von vielen Virusinfektionen und Impfungen, sagt Marcus Maurer, der Leiter der Spezialklinik für Urtikaria der Berliner Charité. Fast 65 Millionen Deutsche haben bislang ein Covid-Vakzin erhalten: "Selbst wenn nur jeder Tausendste davon betroffen ist, müsste es allein in Deutschland 65.000 solcher Patienten geben." Wie viele es tatsächlich sind, weiß man nicht - es wird ja nicht ordentlich gezählt. ... Die gute Nachricht: Eine Impfurtikaria kann genauso behandelt werden wie jede andere Nesselsucht...Die schlechte (Nachricht): Es gibt Personen, die länger leiden... Marcus Maurer würde dies gern in einer eigenen Studie untersuchen, nur sei von offiziellen Stellen seit Monaten kein Geld dafür zu bekommen... Es laufen aber vergleichbare internationale Projekte...
@kirschbluete Die Urtikaria wird unter anderem auch mit Histaminintoleranz in Verbindung gebracht. Da wären wir dann wieder beim Thema Histamin und überlaufendes Immunsystem.
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
Wundert mich nicht.
Durch die Massenimpfung sind Ereignisse im engeren Umfeld schon fast nicht mehr annekdotisch anzusehen.
Aber jede nicht geführte offizielle Statistik wird geleichgesetzt mit das Problem existiert nicht. Und welches Problem nicht existiert, wird auch nicht finanziert, um es statistisch zu verfolgen. Anders ausgedrückt: Die Katze und der Schwanz!
In meinem engeren Bekanntenkreis kenne ich 2 mit Gürtelrose und 2 mit Nesselsucht. Alle haben es ca. 3-6 Wochen nach 2. Impfung bekommen und es erst damit in Verbindung gebracht, als ich sie auf mögliche Nebenwirkung hingewiesen habe.
Einige weitere haben leichte Hautveränderungen, die sich aber in kürze wieder von selbst gelegt haben. Evt. abgeschwächte Form des ganzen.
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
Ich weiß nicht, ob der Bericht hier schon irgendwo eingestellt wurde, ansonsten kann mein Beitrag gerne wieder gelöscht werden.
Jetzt berichtet auch das ZDF mal darüber ( wenn auch nur kurz ):
Long-Covid nach Impfung - ZDFheute
1. Impfung Mai 2021 mit Biontech. Symptome: Parästhesien, Muskelschwäche, Hörsturz, Tinnitus, Sehstörungen, Glaskörpertrübungen, Schwindel, Zyklusstörungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Unruhe, chronische Erschöpfung
mir geht es genau so. ich bin 67
04.12 21 Booster mit Biontec Nach einer Woche alle Symptome wie nach der 1. Impfung im April 21 verstärkt wieder da. Anfallsartig Missempfindungen der Haut ,Nacken, u. Kopfdruck, Muskelschmerzen bes. in den Beinen.Vergesslichkeit, (gebessert)Herzstolpern,(gebessert) Bluthochdruck,(im Griff) Tinnitus, teilw.Lebensmittelallergie , starke Hautprobleme hinzugekommen. Seit dem 8.01.23 kaum noch Probleme
Impfschäden schwerwiegender als erwartet - Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen äußert sich auch zu Long Covid nach Impfung:
Long- und Post-COVID-Syndrome: Was ist bekannt, welche Behandlungen gibt es?
mit Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen, Expertin für Immunologie
https://www.springermedizin.de/long-covid/post-covid/long--und-post-covid-syndrome/20388286
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
Medienbericht über staatliche Entschädigungen bei Impfnebenwirkungen in Italien in der FAZ vom 19.05.22:
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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