[Oben angepinnt] Medienberichte zu Impfnebenwirkungen
Offenbar gibt es nächsten Dienstag eine neue Folge beim NDR-Podcast "Coronavirus Update" - Life Erik Sander vom der Charité wird zum Thema "Impfen" zu hören sein. Das jedenfalls wurde im Abspann der Folge von dieser Woche mit Sandra Ciesek vorangekündigt. Ob wir da auch etwas zu unseren "Konzentrationsstörungen" (Zitat K.L.) hören werden?
7/21 2. Impf: Fatigue, Brainfog, Läsionen cMRT, Bluthochdruck, rheumatoide Beschwerden wie M. Sjögren
Ganz frisch von heute: Diskussionsrunde bei BILD TV mit einer Betroffenen, einem Virologen, einer Politikerin nach Long Covid und einer Rechtsexpertin
Corona: „Menschen wurden nicht auf Nebenwirkungen vorbereitet“
https://www.youtube.com/watch?v=bCo5GQBm_Lo
@kirschbluete https://www.freiepresse.de/ratgeber/gesundheit/diagnose-long-covid-per-injektion-artikel12246630. paywall 😪
6.4.21 AZ: Herzstolpern/ steifer Nacken/ anhaltender Schwankschwindel/ Blutdruckdurchbrüche/ Lungenbrennen / Hautauschschlag/ Haarausfall/ Fatigue/ PEM/ Kopfschmerzen/ Muskelschwäche/ Brainfog. 2.7.21 Biontech: vieles besser, bis auf weiterhin Fatigue, Brainfog, PEM; Wirbelsäulenprobleme/steifer Nacken nach Belastung (körperlich oder mental). Jahrestag war hart. Seit Cimetidin 11/22 deutliche Besserung (ohne geht noch nicht) kein Booster / C19 in 01/23, noch rekonvaleszent
Hier ein kurzer Auszug aus einem Interview der WELT von heute mit dem Kinderarzt Dr. Jakob Maske, der in einer Arztpraxis in Berlin arbeitet:
WELT: Womit wir beim Thema Impfung wären. Haben Kinder ein besonderes Risiko für Nebenwirkungen? Was ist der Stand der Dinge?
Dr. Jakob Maske:... Wir wissen jetzt, dass Jugendliche im Alter von 12-17 selten eine Herzmuskelentzündung bekommen können, die allerdings harmlos verläuft, sofern nach der Impfung körperliche Belastungen, etwa Sport ausbleiben. Mittlerweise wird das Impfen hierzulande schon für 5-11-Jährige empfohlen, in Form einer einmaligen Impfung. Hier sehen wir so gut wie gar keine Nebenwirkungen, auch keine Herzmuskelentzündungen. Bei Kindern unter 5 Jahren raten wir in der Regel von einer Impfung ab.
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Dann können wir nur hoffen, dass die impfenden Ärzte den Jugendlichen und Eltern auch vermitteln, dass man sich nach der Impfung schonen muss. Das wird ja erst seit ein paar Monaten kommuniziert.
Hier ein Auszug aus einem anderen Artikel aus der WELT von heute:
USA beginnt mit Covid-Impfung von Kleinkindern. Moderna und Biontech für Kinder ab sechs Monaten.
...Derzeit ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer in den USA für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren zugelassen, der Impfstoff von Moderna für Menschen ab 18 Jahren. Bereits am Dienstag hatte sich das FDA-Beratergremium dafür ausgesprochen, den Impfstoff von Moderna auch für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren zuzulassen.
Die Impfstoffe der beiden Unternehmen für Kleinkinder unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht. Die Biontech-Vakzine soll unter 5-jährigen beispielsweise gleich dreimal verabreicht werden, die Dosis beträgt jeweils ein Zehntel derjenigen, die für Erwachsene üblich ist. Moderna wird zwar nur zweimal gegeben, allerdings erhalten die Kinder ein Viertel der Erwachsenen-Dosis. Das wird als Grund dafür diskutiert, dass in den Studien auffiel, dass immerhin ein Fünftel der geimpften unter 5-jährigen Fieber nach der Spritze entwickelte. Bei Biontech lag der Anteil niedriger...
Da kommt schon bisl Frusteration auf in diesem Video (wurde bereits mehrmals gepostet)
https://www.youtube.com/watch?v=c4bESwEZZwU
Der Professor meinte da, dass es immer schwieriger werden wird, die Ursachen von unseren Impfschäden zu erforschen, da immer mehr Leute sich mit Corona anstecken, und wenn mal jemand 1,2,3,... Coronainfektionen hatte, dann wird sich das nimma nachvollziehen lassen, ob das von einer Impfung kommt, was man an Beschwerden hat 🙁
Tjo, da wird dann künftig wohl einfach alles auf die Infektion geschoben...
1x Impfung Biontech im Juni'21
danach 2 Monate lang: Herzrasen, Kaltschweiß, Brustdruck.
Bis dato: Schwindel, Ohrenrauschen, Kopfdruck (Nackenverspannungen, Müdigkeit <- nicht mehr)
Liebe @all,
ich möchte euch ganz herzlich bitten mehr darauf zu achten "off-Topic" Beiträge zu vermeiden.
Thema hier: Medienberichte zu Impfnebenwirkungen.
Themenfremde Beiträge verwässern nicht nur das eigentliche Thema, es erschwert Hilfesuchenden das finden von wichtigen Informationen.
Es gibt Mitglieder, die sind mit der Fülle an Text einfach überfordert, wenn sie Relevantes von Unrelevantem innerhalb des Themas unterscheiden müssen.
Letztendlich ist es auch eine Art von Respekt dem Themenersteller gegenüber, der ein Thread eröffnet um ein bestimmtes Thema zu behandeln.
Wenn innerhalb eines Fadens Fragen aufkommen, die nicht direkt mit dem Thema zu tun haben, schreibt das andere Mitglied vielleicht per PN an. Ein Bereich "Plauderecke ist im Gespräch und kommt eventuell.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Karl Lauterbach: Aussagen zu Impfschäden sorgen für Aufsehen (msn.com)
Nanu? Das ist ja mal ganz was Neues! Nebenwirkungen gibt es also tatsächlich? 🧐 🙄
Ein neues Video mit Karl Lauterbach sorgt für Aufsehen. Das Video, das auch über den Twitter-Kanal des Bundesgesundheitsministeriums verbreitet wird, beginnt ohne weitere Erklärung mit den Worten:„ In sehr seltenen Fällen können nach der Corona-Schutzimpfung auch entsprechende Nebenwirkungen vorkommen.“ Bislang hatte Lauterbach bei verschiedenen Gelegenheiten immer wieder betont, die Wirkung sei „nebenwirkungsfrei“.
Menschen, die anderes glauben, seien Opfer von „schäbiger Desinformation“. Mitte 2021 twitterte Lauterbach in Zusammenhang mit dem Moderna-Impfstoff, die Impfung habe „keine schweren Nebenwirkungen“ für Kinder. Und im vergangenen November sagte Lauterbach (wieder bei „Anne Will“), die Impfstoffe seien „mittlerweile eine halbe Milliarde mal verimpft“ worden. Lauterbach weiter: „Hätte es da Nebenwirkungen gegeben, dann hätten wir das gemerkt.“
Erst kürzlich hatte der Virologe Klaus Stöhr diese Aussagen von Lauterbach scharf kritisiert. „Ein Arzt, der so etwas sagt, sollte keine Approbation haben. Jedes Medikament hat eine Nebenwirkung“, so Stöhr in einer Talkshow des Springermediums Bild. Stöhr weiter: „Für jemanden, der als Bundesminister kommuniziert, würde ich mir mehr Bodenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Strategie, langfristiges Denken und eine bessere Vorbereitung erhoffen.“ So sei es versäumt worden, die Bevölkerung verbal auf mögliche Nebenwirkungen vorzubereiten.
Über das nun erschienene Video, in dem Karl Lauterbach jetzt unter anderem einräumt, dass es „sehr schwere Nebenwirkungen“ gibt, die in „sehr seltenen Fällen“ auch tödlich sein können, wird im Netz weiter heftig diskutiert. Befürworter und Gegner der Corona-Impfung zitieren teils unvollständig und interpretieren die Aussagen von Karl Lauterbach höchst unterschiedlich.
Das sind die vollständigen Aussagen von Lauterbach im Wortlaut:
„In sehr seltenen Fällen können nach der Schutzimpfung auch entsprechende Nebenwirkungen vorkommen.“
„ Alles in allem sind diese Nebenwirkungen sehr selten, insbesondere die schweren Nebenwirkungen. Es gibt auch keine Impfungen, die jemals so gut in Bezug auf ihre Nebenwirkungen untersucht worden sind wie die Covid-Impfungen.“
„Das Risiko, durch die Impfung zu sterben, ist sehr gering. Es gibt also sehr schwere Nebenwirkungen. Die kommen manchmal vor, zum Beispiel Thrombosen im Gehirn, die können tödlich verlaufen, aber das ist sehr selten. Weniger als einer von 25.000 entwickelt überhaupt die Komplikationen. Und bei einem kleinen Teil ist diese Komplikation tödlich. Die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu versterben, ist viel, viel, viel höher.“
„Als Post-Vac-Syndrom bezeichnet man das Syndrom, wo nach der Impfung die Menschen sich nicht so gut konzentrieren können wie vorher oder wo also Nebenwirkungen vorkommen. So ähnlich wie bei Post-Covid. Allerdings seltener, viel seltener und auch weniger schwer. Das muss ernst genommen werden, das wird untersucht, das kann man nicht unter den Teppich kehren. Es ist aber nicht vergleichbar mit der Schwere der Erkrankung von Post-Covid.“
„Also wenn man wirklich glaubt, dass man so ein Beschwerdebild hat, dann sollte man sich an seinen Hausarzt wenden. Der meldet die Beschwerden dann auch an das Paul-Ehrlich-Institut, sodass wir dort einen Überblick bekommen. Und darüber hinaus wird dann die Behandlung mit dem Arzt abgesprochen.“
„Wenn es Nebenwirkungen gibt, wie zum Beispiel damals bei Astrazeneca, als wir diese Sinusvenenthrombose gesehen haben, haben wir darüber aufgeklärt. Wir haben mit den Ärzten darüber gesprochen. Wir haben das Impfkonzept dann geändert, sodass diese Impfung nicht mehr genutzt wurde für diejenigen, für die ein besonderes Risiko bestand. Und jetzt wird diese Impfung von uns auch gar nicht mehr eingesetzt. Wir reagieren schon darauf. Wenn wir ein Problem sehen bei der Impfung, dann wird das gelöst und die Impfung wird angepasst. Die Impfstoffe, die nicht so gut sind, die werden dann auch nicht mehr benutzt.“
Professor Dr. med. Bernhard Schieffer ist Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum in Marburg. Er betreut in einer speziellen Ambulanz Patienten mit dem Post-Vac-Syndrom. Schieffer kommentiert die Äußerungen von Karl Lauterbach so: „Herzlichen Dank, dass Sie die Initiative der Aufklärung übernehmen Herr Prof. Lauterbach! Wir am UKGM Marburg unterstützen gerne Hausärzte und PEI in der Erfassung Behandlung und Erforschung des Post-Vac Syndroms“.
Und weiter: „Leider decken sich ihre Äußerungen zu Schweregrad von Post-Vac, der geringer als Long-Covid sein soll, nicht mit unseren klinischen Erfahrungen. Ich würde empfehlen, solche Äußerungen zurückhaltend zu tätigen, da Betroffene jedweder Erkrankungsentität vor den Kopf gestoßen werden.“
3 x Biontech
Angioödeme und 2,5 Monate Nesselsucht nach Booster (02.12.2021) -> Symptome weg
Blut zu dickflüssig, Allergiewerte erhöht
Hier ist ein frischer interessanter Bezahl-Artikel der WELT von gestern: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239468321/Corona-Impfung-Die-Impfung-die-ihr-Glueck-zerstoerte-Frau-wird-zum-Pflegefall.html
Obwohl das Ehepaar Z. auf das langjährige Migräneleiden der Frau hinweist, wird ... mit AstraZeneca geimpft. Elf Tage danach ist die Frau ein Pflegefall.
Schwerpunkt des Artikels ist natürlich die Betroffene, 62 Jahre alt. Es wird aber auch auf andere Aspekte eingegangen. Interessant ist dabei Folgendes:
Für Diskussionen sorgte im Februar eine Warnung eines Krankenkassenvorstands - die von Andreas Schöfbeck, Chef der Betriebskrankenkasse BKK ProVita...Schöfbeck wurde kritisiert, weil er nicht zwischen Impfnebenwirkungen und erwartbaren Impfreaktionen unterschieden hatte (was mithilfe der Daten auch nicht möglich war).Um die Dimension der Nebenwirkungen besser zu eruieren, wollte das PEI mithilfe von Schöfbeck und anderer Daten der Kassen eine Untersuchung durchführen. Dazu kam es nicht: Schöfbeck wurde entlassen, seine Nachfolger verweigerten die Übergabe der Daten an das PEI...
ab 11:44
NOCEBO, ich glaub, es hackt!
6.4.21 AZ: Herzstolpern/ steifer Nacken/ anhaltender Schwankschwindel/ Blutdruckdurchbrüche/ Lungenbrennen / Hautauschschlag/ Haarausfall/ Fatigue/ PEM/ Kopfschmerzen/ Muskelschwäche/ Brainfog. 2.7.21 Biontech: vieles besser, bis auf weiterhin Fatigue, Brainfog, PEM; Wirbelsäulenprobleme/steifer Nacken nach Belastung (körperlich oder mental). Jahrestag war hart. Seit Cimetidin 11/22 deutliche Besserung (ohne geht noch nicht) kein Booster / C19 in 01/23, noch rekonvaleszent
Hat jemand Zugriff auf den Volltext?
https://www.zeit.de/2022/26/corona-impfschaeden-klagen-nebenwirkungen
Eigentlich passt es nicht so ganz zum Thema, aber ich finde es für uns alle relevant. Im Wiesbadener Kurier erschien vor wenigen Tagen der Artikel “Biontech-Chef im Alarmmodus” ( hinter paywall, link https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/coronavirus-biontech-chef-schaltet-in-den-alarmmodus_25582599).
Die Kernaussage ist:
Bei künftigen Änderungen an seinen “Impfstoffen” solle man auf Studien am Menschen verzichten. Es seien doch nur wenige Aminosäuren verändert und die Gefahr einer Variante gegen die kein Impfstoff mehr wirke, steige. Mir fehlen die Worte zu beschreiben wie ich das Ganze finde. Ich befürchte, dass er mit seiner Argumentation durchkommt und zukünftig angepasste Impfstoffe wie am Fließband ohne Studien am Menschen rausgehauen werden.
Sollte mein Text hier deplatziert sein, möge ihn der Admin bitte löschen.
edit:@Samsara - wie du selbst schreibst, passt es nicht zum Thema. Darf ich daran erinnern das Admin und Moderator:in ebenfalls Betroffene sind, die ihre Kraft auch einteilen müssen - darauf zu verweisen das wir das ja löschen könnten, ist unfair!
Es ist wirklich zumutbar, dass sich hier jeder an die Regeln hält.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Hat jemand den letzten Spiegel-Artikel und könnte ihn ev. als pdf. posten? Lieben Dank.
Off-Topic:
Kirschbluete: Was mir nach wie vor immer auffällt bei Artikeln über Betroffene, ist, dass viele nach der Impfung weiterhin sehr viel Sport getrieben haben.
Kirschbluete, diese Frage stelle ich mir schon seit langem bei allen drei, sowohl CFS als auch Long Covid und auch Post Vac. Auffällig ist, dass CFS und Long Covid Studien zufolge Menschen trifft, die vor der Erkrankung leistungsstark waren. Wie sieht es nach der Infektion / Impfung aus? Wurde eine ausreichend lange Schonungszeit eingelegt?
Bei Freunden, die heute Long Covid haben fiel mir auf, dass sie keine Zeit für Schonung und Ruhe hatten. Sie mussten sofort nach der Infektion / Impfung körperlich aktiv werden, obwohl der Körper noch erschöpft war.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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