Nebenwirkungen durch mögliche Schwermetalle in Impfstoffen
Hallo zusammen!
Beim Vergleichen zahlreicher Erfahrungsberichte fiel mir auf, daß sich die Symptome stark mit denen einer Schwermetallvergiftung decken. Ich habe den Verdacht daß sich z.B. Gadolinium in den Impfstoffen befinden könnte.
Mich würde interessieren ob jemand dies nachvollziehen bzw. teilen kann.
Hier ein paar Quellen zu den Symptomen:
https://bbfu.de/gadolinium.html
https://www.gadolinium-vergiftung.de/gadolinium-vergiftung-mrt-kontrastmittel-symptome/
Besonders auffällig finde folgende Kombination:
- Brennende, stechende, drückende und kribbelnde Schmerzen am ganzen Körper, v.a. aber an Gliedmaßen, Gelenken & Brustkorb
- Sehstörungen
- Schwindelgefühle
- Übelkeit
- Herz-/Kreislaufbeschwerden
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Hautveränderungen
- Atemnot
- Störungen des Hormonsystems
Meine Frau leidet seit 3 Monaten an diesen Nebenwirkungen.
Zumindest wurde uns ein Zusammenhang zur sogenannten Impfung ärztlich bestätigt.
Derzeit probieren wir medizinische Tees und andere Substanzen aus um eine mögliche Ausleitung zu erzielen.
Seit ein paar Tagen stellt sich eine Besserung ein. Die Schmerzen im Brustkorb sind zurückgegangen.
Danke und beste Grüße!
Martin
- Darf ich fragen welche Tee's?
- Und welche Substanzen?
15.08 1. Biontech Impfung, seit 18.08
Schwindel, Benommenheit, Schwäche in Beinen und Arme, Erschöpfun, zucken in den Händen, Kopfschmerzen, Fatigue , MRT Kopf wurden Läsionen entdeckt, Lumbalpunktion erhöte Eiweiß und Oligoklunale Banden Positiv, alles ohne Besserung, und am 30.11 Termin beim Anwalt wegen Schadensersatzklage.
CDL in Verbindung mit Zeolith zum Ausleiten von Toxinen ist wahrscheinlich so Einigen ein Begriff.
Was die Tees angeht so probieren wir gerade Kiefernnadel-, Kletten- und Mariendiesteltee.
Ansonsten Verzicht auf Histamin-Lastiges.
Dann müssten allerdings alle Impfstoff-Hersteller auf die gleiche Idee gekommen sein...
Ich halte das mit den Schwermetallen für Unsinn.
Personen haben nach einer Covid Infektion 1-1 die gleichen Probleme. Das würde bedeuten Covid wäre ein Virus aus giftigem Metall.
Außerdem will ich das nicht glauben, weil man diese Schwermetalle nicht mehr aus dem Körper bekommt.
Herzrasen, Brustschmerzen, Magen-Darm Probleme, Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelzuckungen, Krampfende Zehen, Diffuse Nervenschmerzen, Pulsierender Tinnitus, Impotenz, Polyurie, Schlafstörungen, Kribbelnde/Vibrierende Füße, Trockene Haut und noch vieles mehr. Alles von der ersten Impfung.
positiv auf Autoantikörper getestet: ACE-2 und MAS1
Das ist ja auch interessant.
Unter Wikipedia findet man auch folgendes: Intravenös applizierte Lösungen von freien Gadolinium-Ionen wirken akut toxisch. Von der Toxizität betroffen sind unter anderem die glatte und die quergestreifte Muskulatur, die Funktion der Mitochondrien und die Blutgerinnung.[34]
Viele Symptome kann ich bestätigen. Ich habe einen Provokationstest gemacht und habe eine ziemliche Schwermetallbelastung mit Quecksilber etc., Gadolinium ist zwar nicht ganz unten jedoch noch im Normbereich. Ich habe aber auch nur eine Impfung und noch nie ein MRT oder ähnliches gehabt.
Hatte Deine Frau schon mal eine Behandlung mit Gadolinium?
Ich kann die Mariendistel Tinktur von CERES empfehlen. Außerdem helfen mir Bäder mit MSM, Heilerde. Ich leite aber auch mit Chelatbildner per Infusion aus.
Ich glaube auch nicht, dass in den Impfstoffen diese Schwermetalle sind, jedenfalls nicht in großen Mengen.
Aber eventuell hat man eine Vorbelastung durch Blei, Quecksilber, Gadolinium etc., welche zu einer eingeschränkten Funktion der Zellen/Mitochondrien führt, die dann zu entsprechenden Nebenwirkungen führt, sowohl von der Infektion als auch der Impfung.
Aber wer weiß das schon...
Schwermetalle kannst Du ausleiten mit Chelatbildner, außer Gadolinium, das anscheinend nicht so gut
https://doktorselz.de/schwermetalle-ausleiten/gadolinium-vergiftung/
Veröffentlicht von: @domi99Ich halte das mit den Schwermetallen für Unsinn.
Personen haben nach einer Covid Infektion 1-1 die gleichen Probleme. Das würde bedeuten Covid wäre ein Virus aus giftigem Metall.
Außerdem will ich das nicht glauben, weil man diese Schwermetalle nicht mehr aus dem Körper bekommt.
Ja, ich sehe das wie du. Die Probleme haben auch Infizierte und im Virus sind sicher keine Schwermetalle. Außerdem könnte ich mir solche Produktionsfehler höchstens bei einzelnen Chargen in der Anfangszeit vorstellen. Inzwischen wäre das kein Thema mehr. Auch hätten dann so gut wie alle Menschen, die bestimmte Chargen bekommen haben, die gleichen Symptome. Das ist nicht der Fall und damit ist das Blödsinn.
Am ehesten Sinn macht eine individuelle Unverträglichkeit - jedes Immunsystem reagiert anders. Ich vermute eher, dass meine Allergieneigung irgendwie mit der Reaktion zusammenhängt. Z.B. auch eine Veranlagung zu Autoimmunreaktionen.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
@pinetree ja devinitiv so denke ich auch. Ich hatte eine Schwermetall Ausleitung mit Alpha Liponsäure hochdosiert und noch was anderem. Hat nix gebracht. Aber entgiften schadet ja nie 😆
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Veröffentlicht von: @moonlightDann müssten allerdings alle Impfstoff-Hersteller auf die gleiche Idee gekommen sein...
Zumindest sind in den gängigen experimentellen Impfstoffen Partikel enthalten, deren Sinn geklärt werden sollte.
Viele Inhaltsstoffe sind öffentlich zumindest nicht bekannt.
Veröffentlicht von: @domi99Ich halte das mit den Schwermetallen für Unsinn.
Personen haben nach einer Covid Infektion 1-1 die gleichen Probleme. Das würde bedeuten Covid wäre ein Virus aus giftigem Metall.
Außerdem will ich das nicht glauben, weil man diese Schwermetalle nicht mehr aus dem Körper bekommt.
Ok, das war mir nicht bewusst.
Dann gehe ich erstmal davon aus daß es sich um eine Spike-Protein-Vergiftung handelt und berufe mich auf das was wir wissen.
1) Spike-Proteine sind zwar generell toxisch aber es macht einen Unterschied ob man sich auf natürlichen Weg oder durch eine Impfung infiziert
Prinzipiell sollte der Impfstoff durch Injektion in den Muskel kontinuierlich an den Körper abgegeben werden.
Aber da auch mal ein Blutgefäß dabei getroffen wird, ist das nicht immer der Fall und die Last auf das Immunsystem ist dann dementsprechend höher.
Dies kann zu einer schockartigen Überreaktion des Immunsystems, besonders bei Menschen mit Immunschwächen, führen.
Durch Aufnahme des Virus über die Lunge passiert dies prinzipiell nicht.
Des weiteren wissen wir nicht was noch so alles in den Impfstoffen enthalten ist.
2) Degradierung des Immunsystems
Spätestens nach der zweiten Impfung ist eine Degradierung des Immunsystems festzustellen.
(Ob das generell bei jedem so ist kann ich nicht bestätigen)
Spike-Proteine werden länger in den Zellen erzeugt und verbleiben länger im Körper als ursprünglich angenommen wurde.
Eine wiederholte Impfung macht dies nicht besser.
3) Spike-Proteine schädigen vor allem das Blutgefäß-System
Die Innenwände von Blutgefäßen werden durch Spike-Proteine negativ beeinflusst (die Funktion der Mitochondrien in den Endothelzellen wird eingeschränkt), was zu Entzündungen und zu Blutgerinnseln führen kann.
Die Entzündungen können quasi in jeden Teil des Körpers entstehen.
4) Es gibt natürliche Mittel um Spike-Proteine in ihrer Wirkung zu hemmen wie z.B.:
- Vitamin D
- Vitamin C
- Mariendistel-Extrakt
- Kiefernnadeln
Was das Ausleiten diverser Schwermetalle wie Gadolinium und Blei angeht,
so ist dies zwar möglich aber langwierig und je nach Gesundheitszustand nicht für jeden zu empfehlen.
Da muss bei jedem individuell und labortechnisch festgestellt werden, ob die Person die Substanzen verträgt,
welche letztendlich die Schwermetalle binden.
Zumindest hat man bei Leuten aus dem Bergbau mehr gute als schlechte Erfahrungen gemacht.
Aber zugegeben - heute muss man sich viele Meinungen und Standpunkte einholen bevor man etwas glauben kann.
@martin ich denke, der Unterschied zwischen Infektion und Impfung liegt darin, dass die Spikeproteine bei der Infektion in den Körper eindringen, bekämpft werde und gut ( in absehbarer Zeit)
Bei der Impfung wird der Körper angeregt, die Proteine selber herzustellen. Die Frage ist, wie lange tut er das? Wie kann der Bauplan aus den Zellen entfernt werden?
Was mich noch beschäftigt… warum wurde ausgerechnet das toxische Spikeprotein als Bauplan für die Impfung genommen und nicht ein anderer Bestandteil?
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