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Der baden-württembergische Gesundheitsminister Lucha hatte im SWR zur Unterstützung für Impfgeschädigte seltsame Behauptungen aufgestellt. Die Selbsthilfegruppe POST-VAKZIN_COVD Tübingen hat einen Offenen Brief verfasst, der auch von einigen von uns mitunterschrieben wurde. Hier eine Mail dazu:
An alle Unterstützer zur Information:
Am 20.07.2023 konnten wir, nach langer Vorbereitungszeit, nun endlich den „offenen Brief“ direkt vor dem Landtag in Stuttgart an Herrn Minister Lucha persönlich in einem kurzem Gespräch übergeben.
Der fertige Brief ist als PDF-Datei beigefügt (es können weiterhin Unterschriften abgegeben werden).
Wir hoffen auf ihn, dass das Thema "Post-Vakzin" (unabhängig von einer wissenschaftlichen Definition) im Gesundheitswesen und auf allen öffentlichen Ebenen endlich ernst genommen wird.
Es ist nicht selbstverständlich, dass er sich während der Plenarsitzungen hierfür Zeit genommen hat, was wir als Engagement und Wertschätzung von Post-Vakzin-Betroffenen anerkennen sollten.
Im Nachgang haben wir eine schriftliche Bestätigung erhalten:
„Herr Minister hat eine schriftliche Beantwortung zugesagt.Wir haben Ihr Schreiben daher an die Fachebene des Ministerium für Soziales,Gesundheit und Integration zur Bearbeitung weitergeleitet. Dies wird erfahrungsgemäß etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Im Namen von Herrn Minister darf ich Sie auf folgende Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts zum Thema "Post-Vac-Syndrom" nach COVID-19-Impfung (Stand 19.05.2023) hinweisen:
Positionen des Paul-Ehrlich-Instituts - Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts zum Thema "Post-Vac-Syndrom" nach COVID-19-Impfung - Paul-Ehrlich-Institut
< https://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme-postvac.html>
Einen Ausdruck der Stellungnahme hatte Herr Minister Ihnen bereits
mitgegeben.“
Bereits im Gespräch war es ihm sehr wichtig darauf hinzuweisen, daß es "keine wissenschaftlichen Definition" des Post-Vakzin-Syndroms gäbe.
Neben der o.g. Information des Paul-Ehrlich-Instituts (die Feststellung "In Deutschland gibt es überproportional viele Verdachtsfälle" wird teilweise bewertet obwohl die geringen Meldungen in anderen Ländern positiv als auch negativ ausgelegt werden können) wurde auch noch auf folgende Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz hingewiesen bzw. ausgehändigt:
-> Einstimmiger Beschluss vom 27. März 03.2023:
"TOP 4.1 Forschung und Sachstand zum Post-Vac-Syndrom"
Quelle im Internet: < https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=1351&jahr=2023>
-> Einstimmiger Beschluss vom 05./06. Juni 2023:
"TOP 8.3 Verbesserung der Versorgungssituation von Patientinnen und Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis (ME)/Chronischem Fatigue-Syndrom (CFS)"
Quelle im Internet: < https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=1404&jahr=2023>
Insgesamt also tendenziell eher ein Ausweichen auf allgemeine Themen und kein wirklicher Bezug auf die Äußerungen im gegebenen Interview (um die es bei dem offenen Brief geht).
Wir sind gespannt auf die offizielle Antwort.
Herzliche Grüße und nochmals
Danke für die Unterstützung!
Selbsthilfegruppe POST-VAKZIN-COVD Tübingen
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Themenstarter Veröffentlicht : 26/07/2023 1:56 p.m.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Themenstarter Veröffentlicht : 26/07/2023 1:59 p.m.
@wolfdieter Es dürfte auch zu prüfen sein, ob die vom Land BW betriebenen Impfzentren der erforderlichen Aufklärungspflicht in Bezug auf die Risiken der Injektion nachgekommen sind. Also bei mir gab es im Rahmen einer Massenimpfung in einem Behindertenheim eine Aufklärung, welche weniger als 1 Minute gedauert hat. Es wurde das ganze Behindertenheim durchgeimpft, und zwar im Akkord. Es wurde nicht lange gefackelt und dann haben die Ärzte eingestochen bis die Nadel geglüht hat. Für die notwendige Aufklärung war keine Zeit angesetzt. Das Behindertenheim wurde somit möglicherweise zu einem Ort des Verbrechens! Vom Beratungsprotokoll hat man keine Kopie oder einen Durchschlag bekommen. Vom Land BW habe ich im Nachgang versucht, das Protokoll einzufordern, was ergebnislos war. Daran hat das Land BW kein Interesse, man versucht die Vorgänge unter den Teppich zu kehren. Warum bloß?
2x Moderna, 1x Biontech, Fatigue Syndrom, Muskelzuckungen, schwere Depressionen, Kraftverlust im linken Arm, Hände werden taub und starr, Libidoverlust, Atemnot, Herzrasen
Veröffentlicht : 26/07/2023 3:12 p.m.
@nebenwirkungsfrei Wobei in den ersten Monaten die Impfärzte nicht viel schlauer waren als wir Impflinge. Nebenwirkungen kamen vermutlich erst später in die Beipackzettel.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Themenstarter Veröffentlicht : 26/07/2023 5:06 p.m.
@wolfdieter Die Nebenwirkungen wurden im Protokoll modifiziert! Wohl auch ein Grund, weshalb niemand das Protokoll erhalten sollte! Bei der Impfung wurde kein Protokoll ausgehändigt! Es wird immer klarer, dass es sich um eine Hochrisiko-Injektion handelte und die Verantwortlichen es wussten! Gleichzeitig wurde das Märchen einer nebenwirkungsfreien und sicheren Impfung mit Hilfe der Mainstream-Medien verbreitet! Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, dass die eigene Regierung zu einem derartigen Handeln fähig ist. Man wird wahnsinnig, wenn man darüber nachdenkt. Momentan findet das Thema Corona und Impfung in den Medien gar nicht mehr statt, man versucht Zeit zu gewinnen, damit die Mehrheit der Bevölkerung alles vergisst und die Verantwortlichen berufen sich nach einigen Jahren auf Verjährung und Unwissen zum damaligen Zeitpunkt!
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Veröffentlicht : 26/07/2023 5:21 p.m.
"Es wird immer klarer, dass es sich um eine Hochrisiko-Injektion handelte und die Verantwortlichen es wussten!"
Die Verantwortlichen von Biontech/Pfizer, RKI, PEI, EMA, Spahn ja, die impfenden Ärzte nein.
Ich rätsele immer noch, ob die Bemerkung von Spahn "Wir werden uns viel verzeihen müssen" sich auf dies bezieht.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Themenstarter Veröffentlicht : 26/07/2023 5:27 p.m.
@wolfdieter Die meisten Ärzte waren voll dabei und haben sehr viel Geld mit den Impfungen verdient. Wer vom Fach ist, dem war das Risiko klar, weil ein Arzt über das notwendige Wissen verfügen sollte. Spätestens als die ersten Impfkomplikationen in der jeweiligen Praxis auftraten, können sich die Ärzte nicht frei von Schuld machen! Und die Impfkomplikationen gab es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fast in jeder Praxis! Wer Probleme hatte, der bekommt heute noch den Spruch der Ärzte zu hören: "Das hat unmöglich etwas mit der Impfung zu tun!"
Für den normalen Bürger wurde in der Mainstream-Presse nichts darüber berichtet, erst jetzt kommen die mit der Wahrheit langsam ans Tageslicht!
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Veröffentlicht : 26/07/2023 5:50 p.m.
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