Prof. Matthes soll Unterstützung bekommen

@alexxa

Bei mir hieß es damals , dass die Impfung absolut sicher ist und keine Nebenwirkungen außer ein bisl Schmerzen an der Einstichstelle hat und ein paar Tage evtl. Unwohlsein. 

Und es wird weiter so kommuniziert, trotz aller Artikel, Berichte, Studien, Meldungen. 

Unglaublich. Meine Tochter arbeitet bei einem Pharmakonzern als Biotechnologin. Sie sagte schon vor einem Jahr, als die ersten Rote Hand-Briefe erschienen, jedes andere Medikament wäre sofort vom Markt genommen. Es gibt genug Wissenschaftler die seriös die Nebenwirkungen erforschen und bestätigen könnten. Es ist nicht gewollt, damit müssen wir uns abfinden. Meine Ärztin,, mein Osteopath und mein HP sagen mir immerzu, ich wüsste mehr als sie, ich kenne alle Studien, Berichte, würde alles ausversuchen. Ich solle all die Energie, die ich aufbringe, besser meinem Körper und meiner Heilung widmen. Es annehmen und es mir gut gehen lassen. Der Körper wird es richten. Jede negative Schlagzeile, jede Ungerechtigkeit uns gegenüber, jeder Hoffnungsschimmer, der verpufft, bedeutet emotionaler Stress, belastet mein Nervensystem. Ich denke, wir sollten uns verinnerlichen, dass nur wir selber uns helfen können. Selbst in meinem Umfeld bemerke ich das Unverständnis für meine Krankheit. Die Reaktion ist meist.... also, ich habe alle 3 oder 4 Impfungen gut vertragen ... Oh ja, ich hatte auch 2 Tage Fieber.... ich bin froh dass ich geimpft bin, sonst wäre ich wahrscheinlich schwer erkrankt. Ich kann und will es nicht mehr hören. Meine Ärztin sagt, ich solle sagen, ich hätte Post Covid, dann brauchte ich mich mit blöden Kommentaren nicht auseinander setzen und rechtfertigen.

Ich glaube auch, dass wir alle wieder gesund werden und ich glaube, dass unserer Körper, der mmer fantastisch funktioniert hat, möchten, dass wir ihm nun vertrauen und unterstützen, ihn verwöhnen auch wenn er gerade nicht so kann wie wir es wollen.

@knulli Und schwupp, heute kam auch bei mir ein neuer Fragebogen

@conny64 Danke für den Beitrag, hast vollkommen Recht.  ja annehmen wie es ist, ist leicht zu sagen wenn man gar nicht weiss welche Symptome manche haben, die Ihren ganzen Alltag dominieren. Diese Symptome sind z.T derart gravierend, dass sie ein normales, entspanntes Leben verunmöglichen. Ich denke jeder von uns leistet einen noch so kleinen Beitrag, welcher in Summe dann vielleicht etwas grosses bewegen kann (man sollte sich natürlich nicht übernehmen). Schweigen und ertragen kennen wir schon zu genüg aus der Geschichte. Da ist mir schon lieber aufklären, darüber sprechen und informieren - wie in einer Demokratie üblich. Meine Meinung

@conny64 

Ich kann deine Ausführungen nachvollziehen.

Aber: Post Covid trifft im Umfeld der Betroffenen genauso wie bei deren Ärzten auf etwa genauso viel Verständnis wie Post Vax. Sprich: keins. Dann müssen wir uns auch nicht verbiegen und uns selbst belügen und können sagen, wir haben Post Vax, weil wir ursprünglich eigentlich nur "alles richtig" gemacht haben.

@moonlight jo meiner kam dann auch.