Spikeprotein lässt ...
 
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Spikeprotein lässt Zellen verschmelzen

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 Aria
(@aria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Hallo ihr Lieben,

ich habe da einen Artikel auf der Seite vom PEI gefunden der mich fassungslos macht. Vielleicht habe ich ja auch einen Denkfehler, der Kopf mag ja zur Zeit nicht richtig funktionieren, aber so wie es aussieht wussten die schon vor einem Jahr, dass das Spikproteien schon große Schäden anrichten kann. Demnach könnte das Spikeprotein verantwortlich sein für die vielfältigen Symptome bei Long COVID. In unseren Körpern wurde/wird durch die Impfung Spikeprotein gebildet und dann streiten alle ab, dass die Symtome die wir haben nicht von der Impfung ausgelöst werden können!

 

Auszug aus der Pressemitteiling vom Paul-Ehrlich-Institut 3/2021

„Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“

Hier der Link: https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html

 

Und das ganze noch mal in einem Artikel im Focus:

https://www.focus.de/wissen/natur/coronavirus-laesst-unsere-zellen-verschmelzen_id_12991381.html

Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen

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Themenstarter Veröffentlicht : 07/03/2022 8:30 a.m.
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 Sig
(@sig)
Aufstrebendes Mitglied

Der Artikel bezieht sich natürlich auf die echte Infektion, aber es ist naheliegend das auch das durch die Impfung produzierte Spikeprotein diese Reaktionen hervorrufen kann. Wir Betroffenen können uns dann damit trösten das uns die echte Infektion vermutlich Ähnliches beschert hätte wie wir es nach der Impfung durchgemacht haben. Bei mir waren die Symptome nach der Impfung ähnlich dem wie Long Covid beschrieben wird und es erklärt auch das extreme Brennen der Haut, gegen das bei mir nicht einmal mehr Schmerztabletten geholfen haben. Für uns käme dann also die Impfpflicht, egal mit welchem Impfstoff, einer Zwangsinfektion mit Covid gleich.

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Veröffentlicht : 07/03/2022 9:11 a.m.
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(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

Hm. Ich kenne viele Leute, die keine großen Probleme nach der Impfung hatten und auch viele, die keine großen Probleme nach der Infektion hatten. Bei den meisten war beides mit ein paar Tagen Fieber überstanden. Die meisten klagten über Muskelschmerzen und Müdigkeit. Die wenigsten über so lange anhaltende Probleme. Auch wenn das Spikeprotein so etwas auslösen kann, frage ich mich, warum es z.B. mich so lang anhaltend erwischt hat und andere nicht.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 07/03/2022 9:16 a.m.
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 Aria
(@aria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@pinetree genau das ist die Frage warum bekommen einige Long COVID und warum bekommen einige Postvax?

Der Mist ist nur wenn diese Riesenzellen bzw. das absterben von Zellen die Ursache für die Symtome ist, kann meiner Meinung und Wissensstand echt unschöne Schäden verursacht werden, die unter Umständen länger andauern können. Man mag gar nicht darüber nachdenken, was diese geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins“ für Schäden im ZNS verursachen können.

Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen

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Themenstarter Veröffentlicht : 07/03/2022 9:27 a.m.
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(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

@aria Naja, man muss nicht immer vom schlimmsten ausgehen. Schäden kann der Körper auch wieder reparieren. Die meisten überstehen außerdem sowohl die Impfung als auch die Infektion ohne größere Probleme. Interessant wäre zu wissen, warum manche nicht. Ich persönlich glaube ja, dass es da nicht die eine und einzige Ursache gibt. Auch bei Long Covid scheint es unterschiedliche Ursachen zu geben. Deshakb würde ich mich nicht an einem Absatz in einer irgendeiner Veröffentlichung aufhängen und wahnsinnig machen lassen. 

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 07/03/2022 9:39 a.m.
(@deleted_user)
Experte

@aria @pinetree

@aria von welchem Ausmaß kann man denn ausgehen? Zellen sterben tagtäglich ab, es werden wieder neue gebildet. Oder kann man davon ausgehen, dass die Schäden dann irreparabel sind, also im Sinne von Vernarbung? Dazu habe ich nichts weiter gefunden. 

Müssten dann nicht auch die Beschwerden deutlich weniger werden, wenn keine Antikörper mehr zu finden sind? Ich schließe daraus: keine Antikörper = kein Spikeprotein. Ist das zu einfach gedacht? 

@pinetree ich sehe das ähnlich wie du. Der Körper ist schon zu Vielem im Stande und kann sich reparieren. Du bist ja auch wieder fit und mir geht es auch deutlich besser. Anderen Long-Covid-Patienten geht es ja nach 6-18 Monaten auch wieder gut, auch ohne Behandlung. Hier könnte ein schneller Stoffwechsel von Vorteil sein. 

Sind aber alles nur Vermutungen meinerseits … 

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Veröffentlicht : 07/03/2022 9:52 a.m.
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 Mark
(@mark)
Guter Freund

@anonym aus diesem Grund will ich schon seit gut 1 Monat das Antikörperlevel messen und zwar möglichst genau. Leider gibt es viel Schritt am Markt und den Arzt zu finden der einen genauen hat ist auch nicht leicht. Ein Heimtest wäre mir am liebsten, jedoch zeigen due meist nur >300 bau an

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Veröffentlicht : 07/03/2022 10:32 a.m.
 Sig
(@sig)
Aufstrebendes Mitglied

Denkt man das einmal weiter wäre die Impfung für uns möglicherweise gefährlicher wie eine Infektion mit dem inzwischen mutierten Virus. Die derzeit verwendeten Impfstoffe basieren ja immer noch auf der Ursprungsvariante und von dieser wissen wir was dessen Spike Protein bei uns auslöst. 

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Veröffentlicht : 08/03/2022 8:00 a.m.
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 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@sig richtig! Viele Leute haben auch länger mit der "normalen Impfreaktion" zu tun als ungeimpfte mit einer Omikron Infektion. Verkehrte Welt ist das. Es wäre mal wichtig zu fragen, ob Nutzen>Risiko bei der Impfung überhaupt noch gegeben ist.

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Veröffentlicht : 08/03/2022 8:07 a.m.
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 Sig
(@sig)
Aufstrebendes Mitglied

@lg11 Richtig, ich habe gerade aus meinem Bekanntenkreis erfahren, 3 mal geimpft und liegt nun trotzdem im Krankenhaus. Ein Schelm wer da glaubt, wer zu schweren Verläufen neigt bekommt ihn mit den aktuellen Impfstoffen sowohl mit als auch ohne die Impfung.

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Veröffentlicht : 08/03/2022 8:17 a.m.
 Mark
(@mark)
Guter Freund
Veröffentlicht von: @lg11

@sig richtig! Viele Leute haben auch länger mit der "normalen Impfreaktion" zu tun als ungeimpfte mit einer Omikron Infektion. Verkehrte Welt ist das. Es wäre mal wichtig zu fragen, ob Nutzen>Risiko bei der Impfung überhaupt noch gegeben ist.

Ich glaube entscheidend ist nicht Risiko vs Nutzen, sondern dass den Leuten überhaupt klar ist, was für ein Risiko sie eingehen. Mir zumindest war das nicht klar und auch auf offiziellen Seiten hat man nur von den "mini-Nebenwirkungen" gelesen. Beim Virus weiss ich worauf ich mich einlasse und kann mich schützen. Bei der Impfung wusste ich das nicht, habe mich unwissend der Gefahr ausgesetzt, sogar im Glaube dass es keine langfristigen Schäden oa gibt. Das ist keine faire Risikoüberlegung, sondern grenzt meiner Meinung nach an Irreführung. Meine Meinung

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Veröffentlicht : 08/03/2022 8:33 a.m.
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 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@mark vollkommen richtig. Man hat uns ins offene Messer laufen lassen. Ich denke, dass im einigen Jahren alles rauskommt, so wie bei VW mit dem Dieselskandal. Ich denke sogar manchmal, dass bei fast jedem geimpften diese Symtome, die wir kennen ganz leicht oder einzelne vorhanden sind, aber entweder nicht bemerkt oder nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden. 

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Veröffentlicht : 08/03/2022 8:48 a.m.
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 Aria
(@aria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@lg11 genau. Als ich die Pressemitteilung beim PEI gefunden habe, hat es mich sowas von wütend gemacht. Die wussten schon vor einem Jahr welche Gefahren alleine von dem Spikeprotein ausgehen und dann überwachen die nicht die Geimpften auf genau diese Reaktion. 😡

Und wenn dann mal einer mit den uns bekannten Symtomen kommt wird schön alles abgestritten. 🤨

Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/03/2022 10:36 a.m.
 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@aria ja, das Spikeprotein als Antigen zu nehmen, den gefährlichsten Teil des Virus... Das ist so dumm. Angeblich ist es aber wohl ein angepasstes in den Impfstoffen, aber wer weiß. Soweit ich weiß gibt es auch Peptidimpfstoffe z.B. in Kuba. Da werden wohl andere Schnipsel vom Virus verwendet. Wenn es wirklich das Spikeprotein ist, das das Blut verklumpen lässt, spielt vielleicht ja doch auch die Blutgruppe eine Rolle.. 

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Veröffentlicht : 08/03/2022 6:00 p.m.
 Aria
(@aria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@lg11 also ich habe die Blutgruppe A negativ.

Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 08/03/2022 8:07 p.m.
Seite 1 / 2
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