(Unentdeckte) Vorerkrankungen als möglicher Auslöser von Impfnebenwirkungen
Veröffentlicht von: @andix@marvin Ich meine die Aussage von Prof. Mardin, dass es junge, sportliche Menschen betrifft.
Prof. Mardin ist mir jetzt nicht bekannt, ich kenne solch ähnliche Aussage aber von Prof. Schieffer, allerdings beruht das - meines Wissens - nicht auf einer Studie, sondern sind Beobachtungen aus der Post-Vac-Ambulance.
andix: Ich renne mittlerweile seit über einem Jahr von Arzt zu Arzt und Facharzt zu Facharzt.
Es findet schlichtweg niemand irgendeine "richtige Erkrankung" - somit auch keine Vorerkrankungen.
Welche Untersuchungen sind bei dir gemacht worden?
Bei mir hatte es über 30 Jahre gedauert, bis ein Arzt bei mir die Autoimmunerkrankung Narkolepsie erkannt hat.
Es reicht nicht immer nur dieselben Untersuchungen zu machen und dem Patient dann zu sagen "Ich habe sie untersucht, sie haben nichts. Gehen sie zum Psychotherapeuten". Mit der Standarddiagnostik, wie sie routinemäßig in Arztpraxen durchgeführt werden, lassen sich nicht alle Krankheiten aufspüren. Man muss auch mal nach rechts und links gucken und Untersuchungen durchzuführen, die außerhalb der üblichen Standarddiagnostik liegen.
Wenn gar kein Weiterkommen möglich ist, es gibt Anlaufstellen für seltene Erkrankungen. Die gucken über den Tellerrand.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
@modernazeiten hör auf deinem Bauch wenn man mir im November gesagt hätte das liegt an der Impfung das ich so Krank bin hätte ich mich nicht Boostern lassen aber Impfschaden wollte keiner hören 🙈 und ich hätte es auch drauf ankommen bei meiner Arbeit, selbst da war der Druck mächtig hoch, ich lass mich nicht mehr gegen Covid Impfen weil ich immer noch hoffe das es uns nach 1-2Jahren wieder besser geht Gute Besserung LG 🍀🍄😉
Zur Zeit hab ich noch Probleme mit den Histaminen, Mastzellen, und dem Leaky Gut. Durch meine Gingseng und Gingko ist es auch Kognitiv besser geworden, nur noch ganz selten Brain fog. Die Taubheitsgefühle in den Füßen und Beinen und das Kribbeln und ab und zu das Brennen ist bisher noch nicht besser geworden. Das Schlafen ist durch 1 mg Melatonin ein wenig besser geworden.
Was ich insgesamt absurd finde: Es wird von einer möglichen Demaskierung einer versteckten Erkrankung gesprochen und damit soll der Blick weg von der Impfung hin zu der Vorerkrankung gelenkt werden. Es ist mir s..egal was bei mir vor der Impfung maskiert war. Ich habe mich topfit und gesund gefühlt und mir braucht keiner mit der Therorie der Vorerkrakung zu kommen. Das ist unseriös in meinen Augen. Man findet quasi bei fast jedem Menschen Veranlagungen.
Das Totschlagargument der möglichen noch schlimmeren Erkrankung durch die natürliche Infektion ist als wenn man mir ( sehr überspitzt formuliert) sagen würde: Lass dich mal lieber heute freiwillig vom Auto überfahren, da du ansonsten morgen evtl. von einem Bus überfahren wirst. Dass man trotz des Autounfalls weiterhin von einem Bus überfahren werden kann, wird dabei gerne verschwiegen.
Die Tatsache, dass es eher Frauen als Männer betrifft, kann auch daher herrühren, dass Frauen durch ihre zwei X-Chromosomen im Gegensatz zu Männern grundsätzlich stärkere Immunreaktionen zeigen. In der Medizin sind Frauen leider weiterhin vernachlässigt und in früheren Studien waren sie teilweise ganz ausgeschlossen obwohl sie sensibler auf Medikamente als Männer reagieren. Das führte oft zu gefährlichen Überdosierungen. Zu diesem wie ich finde skandalösen Thema gab es schon viele Dokus im TV.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
@marvin das war mir vor dem impfen klar. Daher hatte ich bedenken. Aber man hat mir praktisch gesagt das kann nicht passieren weil der Impfstoff ja sozusagen sofort weg ist. Ja, der Impfstoff schon. Aber die Autoimunreaktion darauf eben nicht.
Dass Impfungen versteckte Erkrankungen aktivieren können, das wissen Ärzte und Forscher spätestens seit der Schweinegrippeimpfung.
Die Wut, auf der wir alle sitzen, richtet sich doch nicht gegen Forscher wie Marburg. Marburg bemüht sich um Objektivität und Neutralität, versucht versteckte Erkrankungen aufzuspüren, um Patienten helfen zu können.
Ich erlebe Marburg als eine Einrichtung, die auf unserer Seite steht. Es ist nun man leider so, dass Impfungen Veranlagungen aktivieren können. Marburg versucht nichts zu verschleiern. Marburg berichtet Tatsachen und verfolgt das Ziel uns allen zu helfen. Marburg versucht die Ursache unserer Probleme zu finden und diese zu beseitigen. Mit dem Entdecken versteckter Krankheiten wird nichts vertuscht, sondern aufgedeckt.
Die Wut, auf der wir alle sitzen, richtet sich doch nicht gegen Marburg, sondern gegen jene,
die mittels Angstpolitik, Druck und Bestrafungen Menschen zum Impfen genötigt haben
und mögliche Impfrisiken verschwiegen haben.
Zu behaupten Impfungen seien risikofrei, Nebenwirkungen gäbe es nicht und Komplikationen schon gar nicht, ... ist grob fahrlässig.
Es wäre die Pflicht derer gewesen, die uns alle zum Impfen genötigt haben, darüber aufzuklären, dass Impfungen auch schaden können, dass Impfungen versteckte Erkrankungen aktivieren können, ...
Es ist die Tatsache, dass Impfungen schaden können, versteckte Krankheiten aktivieren können, ... die vertuscht und verschleiert wurde. Bewusst verschwiegen wurde, um die Impfquote in die Höhe zu treiben.
Unsere Wut rührt doch daher, dass unser Vertrauen missbraucht wurde. Tatsachen wie versteckte Krankheiten, Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen wurden verschwiegen, um unser Vertrauen in den Impfstoff zu wecken.
Wir sind bewusst hinters Licht geführt worden. Auf uns wurde enormer Impfdruck ausgeübt, während uns gleichzeitig verschwiegen wurde, dass es beim Impfen zu Komplikationen kommen kann.
Wir haben vertraut, wir haben geglaubt, ... und sitzen jetzt auf zerstörtem Vertrauen.
Wir sollten unsere Wut dahin schicken, wo sie hingehört. Marburg, ..., versteckte Krankheiten, Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen sind nicht Schuld daran, dass diese Tatsachen vertuscht und verschwiegen wurden, um die Impfquote in die Höhe zu treiben.
Wären wir vernünftig über mögliche Komplikationen aufgeklärt worden
und hätte man uns die Wahlfreiheit "Impfen lassen" versus "nicht impfen lassen" gelassen,
dann säßen wir heute nicht auf einem Gefühl der Wut.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
@samsara ich könnte das nicht besser formulieren. 🙏
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
Also ich kann auch kein Ablenkungsmanöver erkennen wenn Marburg versucht Antworten zu finden.
Aus Marburg kommen doch die mahnenden Stimmen das Menschen mit Impfnebenwirkungen unterversorgt sind und ein Erfassung von Impfnebenwirkungen (Impfregister) überfällig ist.
Angenommen es würde sich herausstellen das Vorerkrankungen mitverantwortlich für unerwünschte Impfreaktionen sind, es würde nichts daran ändern das man uns helfen muss. Die Impfung wurde doch gerade für Menschen mit Vorerkrankungen empfohlen, wo ist da das Ablenkungsmanöver wenn es sich herausstellt das dies eine falsche Einschätzung war?
Vielleicht bringt das sogar den Vorteil das zukünftig nicht leichtfertig mit drängenden Impfangeboten umgegangen wird.
Marvin: Die Impfung wurde doch gerade für Menschen mit Vorerkrankungen empfohlen, wo ist da das Ablenkungsmanöver wenn es sich herausstellt das dies eine falsche Einschätzung war?
Ich weiß nicht, ob diese Behauptung falsch war / ist. Um das beurteilen zu können müsste man vergleichen können, wie jemand mit Vorerkankung auf eine Coronaimpfung mit bzw. ohne Impfung reagiert.
Ich weiß nur, dass zwei meiner Freunde mit Vorerkrankung trotz dreifacher Impfung heftig auf Corona reagieren. Einer landete im Krankenhaus. Die andere hatte gestern zum zweiten Mal seit ihrer Infektion Besuch von einem Notarzt.
Ich kann daraus nicht ableiten
- dass die Impfung Blödsinn ist, da meine Freunde mit Vorerkankungen trotz Impfung heftig auf eine Infektion reagieren bzw.
- dass die Impfung vor einen noch schwereren Verlauf geschützt hat; dass sie ohne Impfung jetzt tot wären.
Ohne Vergleich, wie sie mit und ohne Impfung auf eine Infektion reagiert hätten, sind solche Aussagen nicht möglich.
Jede Behauptung dieser Art,
sei es nun die Behauptung, dass die Impfung nicht schützen würde
oder die Behauptung, dass sie ohne Impfung verstorben wären,
ist nur Spekulation.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
Veröffentlicht von: @silenciumMarvin: Die Impfung wurde doch gerade für Menschen mit Vorerkrankungen empfohlen, wo ist da das Ablenkungsmanöver wenn es sich herausstellt das dies eine falsche Einschätzung war?
Ich weiß nicht, ob diese Behauptung falsch war / ist. Um das beurteilen zu können müsste man vergleichen können, wie jemand mit Vorerkankung auf eine Coronaimpfung mit bzw. ohne Impfung reagiert.
Welche Behauptung meinst du, dass die Impfung gerade für Vorerkrankte empfohlen wurde?
Die Einschätzung von 02/22 steht noch immer als aktuelle Empfehlung auf der Seite des BfG.
Insofern ist es wichtig rauszufinden wer von möglichen schweren Impfreaktion betroffen sein kann oder ein höheres Risiko hat.
@marvin
Ablenkungsmanöver ist das falsche Wort und geht zu weit in die Schwurblerecke. Es ist kein bewusster Prozess, aber es gibt eine Grundhaltung "Impfung ist in jedem Fall gut und uneingeschränkt empfehlenwert" und mit dieser wissenschaftlichen Grundhaltung kann man nur eines versuchen: Nach versteckten Vorerkrankungen suchen. Gibt es eine Referenzgruppe von Impflingen, die die Impfung gut vertragen haben? Hat man deren versteckte Vorerkrankungen untersucht? Ohne Referenzgruppe macht der Ansatz für mich keinen Sinn.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Veröffentlicht von: @samsaraGibt es eine Referenzgruppe von Impflingen, die die Impfung gut vertragen haben? Hat man deren versteckte Vorerkrankungen untersucht? Ohne Referenzgruppe macht der Ansatz für mich keinen Sinn.
Da braucht es Geduld bis es Studien dazu gibt. Es ist doch kein Abschlussurteil aus Marburg, es sind erste Boabachtungen. Und das finde ich enorm wichtig, da jetzt von politischer Seite ein entsprechendes Argument fehlt um den Impfdruck zu erhöhen.
Die von dir genannte Referenzgruppe gibt es indirekt, es sind die Millonen geimpfter Menschen die diese Impfung gut vertragen haben ohne anhaltende Nebenwirkungen.
Aus meiner Familie kenne ich einen älteren Vorerkrankten (Diabetes), der Corona ganz gut weggesteckt hat, allerdings durch die Impfung nun an den Folgen einer Borreliose Reaktivierung leidet und seitdem Probleme mit dem Blutbild hat. Sogar sein Arzt hat den Zusammenhang zur Impfung hergestellt.
Ich kenne in meinem Umfeld nicht eine Person, die stark an Corona erkrankt war. Daran kann man sehen, dass jede Schlußfolgerung aus der persönlichen Erfahrung mit Familie/Freunde nur Spekulation ist.
Ich würde in meinem Fall davon ausgehen, dass ich durch die Impfung in die denkbar schlechteste Ausgangslage für eine echte Corona Infektion gekommen bin. Es gab für mich, davon bin ich persönlich überzeugt, zu keiner Zeit einen Mehrwert, da mein Körper nicht in der Art auf die Impfung reagierte wie es eigentlich für eine Impfung vorgesehen ist. Für uns Betroffene sollte es eher eine Impfung sein, die in Richtung Schleimhautimmunität geht und es sollte nicht das Spike-Protein dafür herangezogen werden sondern ein anderer Bestandteil vom Virus.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Marvin: Welche Behauptung meinst du, dass die Impfung gerade für Vorerkrankte empfohlen wurde?
Ich meine die unterschiedlichen Interpretationen, die nach einer schweren Coronainfektion geäußert werden.
Die einen sagen "Gott sei Dank bist du dreifach geimpft worden, sonst wärst Du jetzt tot". Woher wollen diese Menschen das wissen?
Die anderen sagen "Siehste, Impfung schützt nicht. Du bist trotz Impfung schwer erkrankt". Woher wollen diese Menschen das wissen? Woher wollen sie wissen, dass derjenige ohne Impfung nicht noch schwerer erkrankt wäre?
Bei den Impfempfehlungen für (unentdeckte) Vorerkrankte sehe ich das genauso.
Um beurteilen zu können, ob die Impfempfehlung, die in meinem Fall geäußert wurde eine falsche Einschätzung war, müsste ich wissen, wie bei mir eine Coronainfektion ohne Impfung verlaufen wäre. Vom Gefühl her, wissen kann ich es nicht, würde ich vermuten, dass eine Infektion, bei mir schlimmer verlaufen wäre als die Impfung. Zumindest hilft mir dieser Gedanke dabei die Impfkomplikationen zu akzeptieren.
Um beurteilen zu können, ob eine unentdeckte Vorerkankung nur aufgrund der Impfung ausgebrochen ist, müsste man wissen, wie der eigene Körper auf eine Infektion ohne Impfung reagiert hätte. Wäre die unentdeckte Erkrankung auch nach einer Infektion ausgebrochen? Wie wäre dann der Verlauf gewesen?
Marburg jedenfalls versucht nichts zu vertuschen, wenn sie bis dato durch die Impfung ausgelöste unentdeckte Krankheiten entdecken. Marburg macht das, um uns zu helfen, und nicht um Impfreaktionen zu verschleiern.
Alter: 54 weiblich. Vorerkrankungen: Narkolepsie mit Kataplexie (seit der Kindheit) und CFS/ME (seit einer Infektionskette 2017). Attest: Risikopatient. 07.06.2021: 1. Corona-Impfung mit Biontech FC3095. Impffolgen: Schwerer CFS-Crash, mehrere Darmentzündungen in Folge, 11 bierdeckelgroße Eiterabszesse, massiver Schwindel mit Stand- und Gangunfähigkeit, starke Erschöpfung und Grippesymptome. Keine Selbstversorgung mehr möglich. Dauer: ca. 5 Monate. Attest, das eine Zweitimpfung nicht empfiehlt. Coronapolitik: Musste 30 Minuten zum Testzentrum laufen, da ich als "ungeimpfte" schwerbehinderte CFS-Patientin den Bus nicht betreten durfte. Folge: Weitere massive Verschlechterung.
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