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(Unentdeckte) Vorerkrankungen als möglicher Auslöser von Impfnebenwirkungen

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(@huestel)
Neuling

Das ist aber alles kein Grund Frauen 50 Jahre älter zu Impfen. Ich habe jetzt länger nachgedacht alle Wege führen zur Hypophyse. Gibt es dazu schon Forschungsansätze? 

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Veröffentlicht : 09/08/2022 1:23 p.m.
(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

@huestel Hypophyse ist definitiv betroffen, aber andere Areale doch auch. Gedächtnis ist doch z.b. Cortex (Viertelwissen). Neuroinflammation + Gefäßschäden/mikrothromben (ergo Minderdurchblutung/Gewebehypoxie) + Bindegewebsschäden habe ich inzwischen alle häufiger im Kontext zu Impfung/c19 gesehen. 

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

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Veröffentlicht : 09/08/2022 1:42 p.m.
(@huestel)
Neuling

@cogitoergodumm Ja, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht was das mit erblich zu tun haben soll. Auch Bluthochdruck und Diabetes, wann ist das denn erblich? Mit 80 oder mit 90? Für mich ist eine Erbkrankheit etwas das man ungewöhnlich früh bekommt ohne eigenes Verschulden. Also Diabetes mit 14 oder 30 oder Bluthochdruck. Mit 80 ist Bluthochdruck z.B für mich keine Erbkrankheit sondern altersbedingt. 

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Veröffentlicht : 09/08/2022 6:08 p.m.
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(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

@huestel achso, huch, sorry, ich war total in der eigenen Materie vertieft (Neurologie und so) dass ich glatt das eigentliche Thema vergaß, pardon. 😓 

Finde es problematisch, den Impfschaden auf Körperdefekte zu schieben. Erstens mal ist das gefährlich wenn noch fast niemand entschädigt wurde, das öffnet doch schon wieder ne gefährliche Hintertür, etliche (auch andere) Infektionen hätte demzufolge ja auch unsere Erkrankung auslösen können. 

Außerdem hat es was von victim-blaming bzw. Täter-Opfer-Umkehr. Da ist es komplett nachvollziehbar, dass sich einige von dem Narrativ verführen lassen, danach ist man ja wieder (kränkelnder, aber nicht mehr klagender) Teil der Mehrheitsgesellschaft, statt sozialer Parias.

/der übliche Quotenedit:

Gerade kam mir der Gedanke, dass die Begründung mit der Vorerkrankung der Begründung mit der Psychosomatik ähnelt. Die Hartnäckigen kriegen dann halt das mit der unentdeckten Vorerkrankung aufgetischt, da "die Symptome sind psychosomatisch" nicht funktioniert hat. Frage mich, was als nächstes kommt. 

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

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Veröffentlicht : 09/08/2022 6:38 p.m.
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(@huestel)
Neuling

@cogitoergodumm Yup, bei mir treffen alle 3 Faktoren nicht zu. Und sind auch nicht Akzeptabel wenn das Immunsystem noch keine 30 min nach der Impfung sich in Form von Kribbeln meldet. Und zwei Stunden später absoluter Alarm herrscht. Innerhalb von Stunden bewegungsunfähig dann ist das für mich eine Autoimunreaktionen. Die ja sogar erwünscht war und auch so im Beipackzettel steht und vom Paul Ehrlich Institut als leichte Nebenwirkungen registriert wird. Also Typisch für junge Frauen im Gebärfähigen alter. Die deswegen auch nicht gegen Grippe geimpft werden. Und wenn dann wie bei Pandemrix nur einmal. Und dann sollte man Menschen unter 60 auch selbst entscheiden lassen wie viele Impfungen und welcher Abstand. Wenn ich schon sage mir sind 4 Wochen zu kurz. Und die Ärztin nur entgegnet: Aber da ist kein Verstärker drin. Das wäre bei Pandemrix ja nur der Verstärker gewesen. Dann denke ich mir. Ja, genau! Und deswegen müssen Impfstoffe für Frauen im Gebärfähigen alter anders gegeben werden als bei alten Menschen. Weil das Immunsystem ja auch anders reagiert. Sonst würde man keinen kurzen Impfabstand und keine Verstärker brauchen. Die acht Wochen am Anfang waren schon vollkommen O.K. 

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Veröffentlicht : 09/08/2022 8:50 p.m.
(@deleted_user)
Experte

@huestel man sollte nach meiner Meinung alle Menschen selbst entscheiden lassen ob und wie oft und womit und gegen was sie sich impfen lassen. Menschen über 60 können genauso an Post Vac erkranken, hier im Forum gibt es mehrere Beispiele und in meiner Familie auch. Nur dass Menschen ab 65, 70 Jahren eher nicht durch halb Deutschland nach Marburg fahren können und auch weniger Internet affin sind. Außerdem könnte ich mir vorstellen dass Impfkomplikationen und Alterserscheinungen immer weniger auseinanderzuhalten sind je älter respektive vorerkrankter ein Mensch ist. Und dass es dann häufig gar nicht erkannt wird.

Ich kenne auch einige Ü60, die sich erst Mal nicht nochmal impfen lassen möchten, einfach weil sie ihrem Körper nicht dauernd eine Impfung zumuten möchten. Ich finde das plausibel und das sollte respektiert werden. 

 

 

 

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Themenstarter Veröffentlicht : 10/08/2022 10:36 p.m.
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(@huestel)
Neuling

@knulli Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Das ist ja dann eigentlich noch schlimmer, wenn man gar keinen Hilfe Schrei absetzen kann. Und gleich gesagt wird “ das ist das Alter” das ist mir ja selbst passiert. Innerhalb weniger Minuten ist mein Knöchel aus dem nichts geschwollen. Ich hab im Sessel gelegen und gelesen. Und bin aufgestanden weil ich ein seltsames Geräusch gehört hab. Aber unterm Sessel war nichts. Und plötzlich schmerzen, und ich schaue da hin wo es schmerzt und dann war mein Knöchel 3x so dick wie normal. Und das ganze ist dann zunächst Richtung Knie aufgestiegen. Ich dachte an eine Trombose und hab die Sanitäter um Rat gefragt. Ich war mir unsicher. Mir ging es ja nicht schlecht. Man hat mich im Krankenhaus angemerkt und ich hab mich von meinem Mann fahren lassen. Die Trombose wurde ausgeschlossen. Und ich sollte Wassertabletten nehmen. Obwohl mein ganzer Körper gekribbelt hat, sogar auf der Stirn und um die Augen. “ Frauen in ihrem Alter können schon mal Wasser einlagern” Der Hausarzt hat dann den Knöchel und das Bein getastet. Und festgestellt das es kein Wasser ist. Mir aber zum Kortison noch Wassertabletten verschrieben aber es ist auch kein Wasser gekommen. Auch nicht in höherer Dosis. Wenn ich schlank gewesen wäre hätte man vermutlich gesehen das der ganze Körper geschwollen ist. So hab ich mich nur gewundert das ich nicht mehr ins Auto passe. Aber ich hab ja auch gedacht der Ausschlag im Gesicht und die Luftnot wär eine Allergische Reaktion auf die Maske. Und ohne Maske ist die Luftnot dann geblieben. Es war das Herz. 

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Veröffentlicht : 10/08/2022 11:25 p.m.
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(@deleted_user)
Experte

@huestel in meinem MRT Bericht steht auch: "altersgemäß normales MRT" ...( Marklagergliosen)...naja was soll's. Ein bisschen dickes Fell zulegen.

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Themenstarter Veröffentlicht : 10/08/2022 11:29 p.m.
(@deleted_user)
Experte

Ich hatte anfangs ja etwas Angst eine MS haben zu können und habe meiner einen Freundin, die MS hat Mal ausführlich meine Symptome erzählt. Sie meinte, hm, einiges klingt schon ähnlich... . Einige Monate später erzählte mir ein Neurologe dass all seine MS Patienten die Impfung gut vertragen hätten. Da musste ich an das Gespräch mit dieser Freundin denken. Und fragte mich ob da nicht doch Probleme aufgetreten sind die halt dann als Schub gesehen wurden. Um Gottes Willen ich will diesem und auch den anderen Ärzten nichts unterstellen. Und schon gar nichts besser wissen, ich bin in Zeiten wie diesen gottfroh kein Arzt zu sein, und selbstverständlich könnte ich keine MS diagnostizieren...aber irgendwie...könnte das doch sein dass es bei Vorerkrankten halt auch schwerer zu differenzieren ist und daher weniger auffällt...oder sehe ich da was komplett falsch?

 

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Themenstarter Veröffentlicht : 10/08/2022 11:39 p.m.
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(@amrum1994)
Wertvolles Mitglied

Hallo, @knulli

Ich hab in der Reha im Mai /Juni einer Frau gesprochen sie hat wohl im Vorfeld MS gehabt aber sie wusste es nicht und durch die Impfungen ist das bei ihr wohl  getriggert worden, das hat das Krankenhaus wohl durch Untersuchungen festgestellt  lieben Gruß 🙂  

Zur Zeit hab ich noch Probleme mit den Histaminen, Mastzellen, und dem Leaky Gut. Durch meine Gingseng und Gingko ist es auch Kognitiv besser geworden, nur noch ganz selten Brain fog. Die Taubheitsgefühle in den Füßen und Beinen und das Kribbeln und ab und zu das Brennen ist bisher noch nicht besser geworden. Das Schlafen ist durch 1 mg Melatonin ein wenig besser geworden.

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Veröffentlicht : 11/08/2022 4:09 p.m.
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 Funk
(@funk)
Ehrenhaftes Mitglied

@knulli ich denke auxh das geht in die richtung. Kenne mittlerweile einige im bekannten und familären kreis die aufeinmal,jahrelang beschwerdefrei, neue fibromyalgie oder rheumasxhübe bekommen haben. Aber natürlich zufällig nach der impfung^^

Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen

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Veröffentlicht : 11/08/2022 4:57 p.m.
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(@cogitoergodumm)
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Rückblickend betrachtet kann ich eigentlich nur dankbar sein. Es grenzt fast an einem medizinischen Wunder, dass meine zahlreichen,  unentdeckten Vorerkrankungen nicht schon nach den ganzen üblichen Impfungen in meiner Kindheit auffällig wurden, oder nach meiner Tetanus-Impfung 2016, als ich eine schwierige Phase mit viel persönlichem Stress hatte, sondern erst nach den Injektionen mit Comirnaty. Ich bin mit Glück gesegnet!

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

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Veröffentlicht : 11/08/2022 5:24 p.m.
(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

@buga vllt kriegen die mit den therapierten Vorerkrankungen statt Long Covid nach Impfung Rezidive nach Impfung? Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. 

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

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Veröffentlicht : 11/08/2022 6:03 p.m.
(@adajo)
Wertvolles Mitglied

@cogitoergodumm 

Ich hatte meine Vorerkrankung zum Zeitpunkt der Impfung ziemlich gut im Griff. Ich habe Post vac und meine Vorerkrankung ist gerade vollkommen ruhig, so gut wie seit 15 Jahren nicht. 

Ich glaube es gibt jede Menge Möglichkeiten. Hoffentlich werden bald Biomarker gefunden!

1. Impfung AZ März 21. Kribbeln, Taubheitsgefühle, Atemnot, Herzrasen, Schwindel, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Übelkeit, Benommenheit,Fatigue.
8/22: nur noch Kribbeln, Taubheitsgefühle, Benommenheit, Belastungsintoleranz.
12/22: nur noch vereinzeltes Kribbeln im der Zunge, tageweise Belastungsintoleranz
5/23 nur noch sehr selten Kribbeln in der Zunge

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Veröffentlicht : 11/08/2022 6:34 p.m.
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(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

@adajo das ist ja interessant, darf ich fragen welche Vorerkrankung? Und ohne die Antwort zu kennen: würdest du, wenn du könntest, zurücktauschen? Oder ist für dich postvac das kleinere Übel?

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11/08/2022 6:39 p.m.
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