Wann habt Ihr etwas nach der Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut gehört?

Ich habe nach ca. 6 Wochen eine generalisierte Email vom PEI bekommen, dass man zu individuellen Gesundheitsfragen nichts sagen kann.

Ich solle mich an meinen Hausarzt wenden. Der Hausarzt sagt aber es ist nicht von der Impfung und hat auch nichts gemeldet. Achso okay. Fall geschlossen. Danke für nichts @PEI.

PS: Meldung an das Pei habe ich selbst vorgenommen.

Veröffentlicht von: @tugboat

Ich habe nach ca. 6 Wochen eine generalisierte Email vom PEI bekommen, dass man zu individuellen Gesundheitsfragen nichts sagen kann.

Ich solle mich an meinen Hausarzt wenden. Der Hausarzt sagt aber es ist nicht von der Impfung und hat auch nichts gemeldet. Achso okay. Fall geschlossen. Danke für nichts @PEI.

PS: Meldung an das Pei habe ich selbst vorgenommen.

Hast Du die vermutete Impffolge denn über das offizielle Formular gemeldet oder als Email o.ä.?

@zwergwachtel Hey,

ich habe beides gemacht. Wir haben in Deutschland (und vermutlich auch in anderen Ländern) ganz klar das Problem, dass diffuse Nebenwirkungen nicht sauber erfasst werden. Ärzte machen sich nicht die Mühe es zu melden, oder sind sich nicht sicher ob das mit der Impfung zu tun hat. Oder sie sind sich ganz sicher, dass es eben nicht so ist. Die Folge ist, dass solche Beschwerden krass unterrepräsentiert sind. Nebenwirkungen werden "bemerkt", wenn sie statistisch signifikant häufiger auftreten, als in der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre (auf historischen Werten). Es ist nur logisch, dass das PEI unsere Nebenwirkungen also niemals sehen kann, da sie einfach nicht stringent gemeldet werden.

Die Ärzteschaft versagt hier. Unser Meldesystem versagt. Der Wissenschaftliche Diskurs versagt.

LG

@tugboat es ist so unfassbar traurig. Habe ähnliches auch aus anderen Ländern gehört (UK, Australien, USA, Israel). Ich bin inzwischen davon überzeugt das man uns bewusst mundtot macht. Es gibt nur einen Plan A gegen die Pandemie und der heißt impfen, ALLES was diesen Plan gefährdet wird vertuscht, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt. Im Krieg gibt es ja auch Kollateralschäden die ebenso größtenteils vertuscht werden. Hauptsache der Plan wird durchgeführt und das Ziel erreicht. Um jeden Preis. Alles andere ist egal.

Ich habe meine Nebenwirkungen auch vor etwa sechs Wochen selbst ans PEI gemeldet. Gehört: gar nichts, trotz Klardaten. Meine Impfärztin: das täte ihr leid, aber da wüsste sie auch nicht weiter. Gemeldet: nichts. Ebenfalls danke für gar nichts…

vor ca 4 Wochen gemeldet .Bis heute keine Antwort

Bei mir wurde es durch meine Hausärztin gemeldet und ich hab es auch extra nochmal gemeldet, um auf der sicheren Seite zu sein. Man hört nichts! Was mich vor allem wundert ist, dass wenn man angibt, dass die Impfreaktionen noch weiter anhalten, man nicht gefragt wird irgendwann, ob es denn besser geworden ist. So können die doch gar keine vernünftige Statistik erstellen. Die müssten doch ein Interesse daran haben zu wissen, welche Nebenwirkungen man hat und auch wie lange diese anhalten. Das scheint aber leider nicht der Fall zu sein. 

@johannamay 

Das Pei ist dem Staat direkt unterstellt. Es ist nicht gewollt, dass solche Nebenwirkungen rauskommen. Anders ist es nicht zu erklären. Um und eine korrekte Bekanntmachung von Nebenwirkungen geht es denen jedenfalls nicht. Man liest nirgends was im Bericht, dass es langanhaltende oder bleibende Schäden verursacht. Auch stehen viele Nebenwirkungen einfach nicht im Bericht, obwohl sie schon von vielen gemeldet wurden. Es ist blanke Absicht. Traurig, aber wahr.

Ich habe mich zwei mal selbst ans PEI gemeldet ... keine Antwort.

Die Ärzte haben nicht mal die Idee gehabt das ans PEI zu melden

@robinmetz

Ist ja auch verständlich, denn wenn sie die Nebenwirkungen anerkennen und zugeben, dass sie von der Impfung kommen, sind sie haftbar. Das ist viel zu teuer. Also streiten sie alles ab, bis das nicht mehr möglich ist. 

@johannamay Ich habe es bestimmt 5 Mal oder öfter gemeldet, es kam nix. Das ist an sich einfach schon schlechtes Benehmen seitens PEI. Immerhin bezahlen wir den Verein mit unseren Steuern...

Ich hatte nach sechs Wochen anhaltender Beschwerden gemeldet. 

Damals habe ich auch eine zusätzliche Email geschrieben, dass ich es in meinen Augen ein Manko ist, dass die Dauer dieser diffusen Beschwerden nicht erfasst wird.habe irgendwann eine Antwort bekommen,dass es an die Forschenden weitergeleitet wurde, aber ich verstehen muss, dass mir nicht individuell geantwortet werden kann. Hat bislang aber keinen Eingang in die Sicherheitsberichte gefunden.

Nun bin ich mittlerweile bei sechs Monaten und hab auch neue Erkenntnisse. Frage mich, ob ich jetzt einfach nochmal melden kann. Weiß das jemand? 

@hellagood Du kannst das öfter melden. Die Daten werden dann unter deinem Namen zusammengeführt. Ich habe es auch schon insgesamt 4 mal gemeldet, immer wenn es neue Erkenntnisse oder Diagnosen gab. Sie können ruhig wissen, dass es immer noch nicht ausgeheilt ist.

Ich habe es direkt selbst gemeldet (die Hausärztin hatte „keine Zeit“ 🤨 ), bis heute nichts gehört!