Warum will man uns nicht hören?
Ergänzend wollte ich hier noch erwähnen, dass die bedingte Zulassung der Impfstoffe jetzt ausläuft und bald verlängert werden soll. Eine Offenlegung von Nebenwirkungen wie wir sie haben, würde die Verlängerung der Zulassung gefährden gerade wenn man die tatsächliche Menge und Schwere der möglichen Nebenwirkungen in den Fokus der Entscheider rücken würde.
Eigentlich dürften solche Impfstoffe keine Verlängerung der Zulassung erhalten. Was man auch nicht vergessen darf: Mit jeder weiteren Impfung steigt das Risiko von Impfkomplikationen. Es ist die Dosis, die aus einem Heilmittel ein Gift machen kann und je öfter geimpft wird, desto höher das Risiko von Nebenwirkungen.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
@samsara Richtig, aber irgendwann werden die Krankenkassen es merken und anfangen aufzuklären. Immer mehr Leute werden zum Arzt gehen und in die Notaufnahme kommen wegen unspezifischer Sachen und dann wird vielleicht mal 1 + 1 zusammengerechnet...
@lg11 Leider werden dann zunächst einmal die Krankenkassenbeiträge aller Versicherten aus Gründen der Solidarität steigen - offiziell sicher "mit oder wegen" Covid.. ..
Eigentlich müsste man fordern, dass die Krankenkassen einen finanziellen und diagnosebezogenen Rechenschaftsbericht ablegen, so wie das meines Wissens auch bei Vereinen der Fall ist. Das verstößt auch nicht gegen den Datenschutz.
Vielleicht könnte man das auch über eine Kleine Anfrage auf politischer Ebene probieren. Das versuche ich mal auf Parteiebene anzuregen. Wir haben am Donnerstag Videokonferenz...
Das Landesamt für Statistik kann man sicher vergessen...
LG von Eva Maria
Welcher Partei gehörst du denn an?
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@biontechopfer Äh, bevor mich der admin gleich löschen wird: der derzeit zweitgrößten Oppositionspartei, die erst am Samstag in Hannover eine Kundgebung gegen die Impfpflicht von Kindern organisiert hat, wovon man in den Medien allerdings kaum etwas gehört hat (ich war aber krankheitsbedingt nicht anwesend).
U.a. aus finanziellen Gründen habe ich allerdings meine Mitgliedschaft vorerst gekündigt, bleibe aber dem Landesfachausschuss Bildung durchaus erhalten, weil auch die Situation an den Schulen katastrophal ist. Kleine Anfragen haben wir als teiweise wirksames Mittel öfters gestellt, deren Antworten seitens der Regierung nach wenigen Wochen unter "Parlamentsdokumente" nachzulesen waren. Sollte eine Anfrage diesbezüglich möglich sein, müsste sie schnell und flächendeckend in allen Bundesländern gestellt werden, woran ich leider meine Zweifel habe, zumal derzeit alle überlastet sind. Andererseits sitzen alle im gleichen Boot wie wir und haben oft extreme Angst vor den Impfungen.
Interessant: Die meisten sind begeistert von Sahra Wagenknecht, einer erklärten Impfskeptikerin. Politische Richtungen sind m.E. ohnehin schon aufgelöst bzw. teilweise ad absurdum geführt worden...
Allerdings gibt es auch einzelne Mitglieder, die von den Impfungen überzeugt sind.
Könnten wir Betroffenen nicht auch unabhängig von Parteien einen Rechenschaftsbericht von den Krankenkassen fordern ? Sind sie nicht mit Vereinen vergleichbar ????
LG von Eva Maria
Meine private Umfrage in verschiedenen Bekanntenkreisen (Arbeitsplatz, Yogastudio, Sportverein usw.) hat eine Quote von langfristigen Nebenwirkungen, wo die Verbindung zur Impfung den Betroffenen bewusst war, von ca. 3% (im Durchschnitt) ergeben.
Das deckt sich in etwa mit den Erkenntnissen von Herrn Dr. Freisleben: https://www.youtube.com/watch?v=qIXOAKIHCRI
Dabei berichtet er nur von Patienten, die ärztliche Hilfe aktiv gesucht haben. Die Dunkelziffer dürfe viel höher sein, da es viele Menschen gibt, die die bekannten Symptome in unterschiedlicher Ausprägung haben, aber keine Verbindung zur Impfung herstellen oder keine Ärzte mehr sehen wollen.
Die Anzahl der Opfer wird mit dem Fortschritt der Massenimpfungen steigen – das ist statistisch gesehen sicher. Wenn wir von ca. 60 Millionen Impflinge ausgehen, dürfte die Anzahl der Geschädigten ca. 2 Millionen betragen. Auch wenn es nur die Hälfte davon gibt - es WIRD auffallen!
Es muss wohl eine kritische Masse erreicht werden, dann wird die Kettenreaktion nicht mehr zu stoppen. Die Leute werden reden, es kommt ans Licht, die Presse kriegt neues Futter und das Blatt wird sich wenden. Bis dahin müssen wir uns gedulden, auf unsere Genesung konzentrieren und weitere „Impfungen“ um jeden Preis vermeiden.
Erste und einzige Impfung 18.09, Biontech/Pfizer
Unmittelbar danach: Schwindel, Blutdruckabfall, Unwohlsein
Kurzfristige Impfreaktion (ca.1 Woche): Atemnot, Kopfschmerzen, Druck im Kopf, Schwindel, Übelkeit, Brennen im Brustkorb, schwerer, flacher Atem, Atemgeräusche, Schlaflosigkeit, Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Stimmausfall, das linke Auge gerötet und schmerzhaft, doppeltes Sehen
Langfristige Nebenwirkungen: massiver Schwindel, Gangunsicherheit, Lähmungserscheinungen in der linken Körperseite (Gesicht, Arm, Bein), starker Tinnitus, Sehschwäche, Zittern, Kribbeln, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, bleierne Müdigkeit.
Deutliche Besserung nach etwa neun Wochen. Noch kein Sport möglich.
21.11 Corona Infektion (PCR-positiv). Milder Verlauf. Danach kurzes Aufflammen einiger Impfnebenwirkungen (Tinnitus, Schwindel, Kribbeln usw.) mit einer Intensität von ca. 10-20% im Vergleich zur Impfung.
Noch da: Gehirnnebel, Konzentrationsstörungen, leichtes Rauschen im Kopf, leichter Drehschwindel, Sehschwäche, allgemeine Schwäche, Impftrauma
Aussage der Klinikumssprecherin: „Kein einziger Fall in unserem Spital“
ICH war in dem Spital! und es steht auch in dem Befund drinnen dass ich all die Schmerzen 10 Tage nach der Impfung hatte/angegeben habe.
D.h. das wurde gar nicht als Impfbeschwerde deklariert geschweige denn an zuständige behördliche Stellen (in Ö die AGES,BASG) weitergeleitet....
1x Impfung Biontech im Juni'21
danach 2 Monate lang: Herzrasen, Kaltschweiß, Brustdruck.
Bis dato: Schwindel, Ohrenrauschen, Kopfdruck (Nackenverspannungen, Müdigkeit <- nicht mehr)
Ich kenne zwei weitere Personen mit starken, langanhaltenden Nebenwirkungen nach Impfung und mein Bekanntenkreis ist klein. Zwei weitere Personen, die ihre starken Nebenwirkungen leugnen, kenne ich auch. Ich halte die 3% für den untersten Wert.
Dann wird ständig gesagt, dass es keine Langzeitfolgen geben kann. Hä? Haben wir denn bereits Langzeiterfahrungen? Dann wird immer der Vergleich herangezogen, dass es bei anderen Impfungen auch keine Langzeitfolgen gäbe. Haben wir schon Langzeiterfahrungen mit anderen genbasierten Impfstoffen?
Wurden denn die Daten zu den bereits gemeldeten Nebenwirkungen aus den weltweiten Datenbanken gründlich ausgewertet? Mein Eindruck ist: Nein. Man hat ein Instrument, das eine vermeintliche Transparenz in Sachen Impfstoffsicherheit suggeriert aber wenn man das Instrument nicht nutzt, sondern als Vorwand genommen wird die Impfstoffe für sicher zu erklären, ist das alles andere als vertrauenserweckend. Alleine schon bei der App (Safevac) zu Nebenwirkungen sah ich den gravierenden Fehler als mir bei dem Versuch die Nebenwirkungen zu melden, angezeigt wurde, dass nur Nebenwirkungen der Erstimpfung innerhalb der ersten 48 Stunden gemeldet werden können. Was hat man sich bei der Programmierung einer solchen App gedacht? Viele von uns haben die Nebenwirkungen viele Tage/Wochen später entwickelt und wir wissen, dass die Meldung über die Webseite vom PEI für viele zu umständlich ist. Ganz zu schweigen von den unmotivierten Ärzten, die für das Melden von Nebenwirkungen nicht extra vergütet werden. Das ist ein System, das geradezu dahin führen muss, dass die Impfstoffe alle für sicher erklärt werden.
Ich würde mir von Ärzten mehr Mut wünschen. Es gibt sie, die aus der Impfkampagne ausgestiegen sind, aber es sind zu wenige. Ich bin gerade so wütend, dass wir in diese Situation geraten sind und wir weiterhin totgeschwiegen werden. Die Impfpflicht schwebt wie ein Damoklesschwert über uns und belastet zusätzlich.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
@aga ja und dann wäre Nutzen/Risiko nur bei sowieso kranken Menschen gegeben und man könnte alles ähnlich wie bei der Grippe machen (Saisonal Impfen) und dann natürlich Masken tragen, besonders im Winter+ Hygiene und Abstand und vor allem: ANSTAND, Rücksichtnahme..Bei mir im Umfeld ist der genannte Prozentsatz etwas höher. Viele leugnen auch ihre Nebenwirkungen.
Das ist richtig, die 3% sind eine Unterschätzung und beziehen sich auf diejenigen, die jetzt schon einen klaren Zusammenhang mit der Impfung sehen. Mindestens doppelt so viele, die ich kenne, haben ähnliche Nebenwirkungen, stellen aber keine Verbindung zur Impfung her oder leugnen ihre Nebenwirkungen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf 😉
Es ist leider mit sehr vielen Geschädigten zu rechnen... Es klingt vielleicht zynisch, ich würde mir aber wünschen, dass es schnellstmöglich die RICHTIGEN trifft, sodass Massenschadenfälle noch vermeiden werden können.
Diese komische Safevac App erinnert mich an die Geschichte, die eine Pfizer-Probandin erzählt hat: Im Laufe der Studie haben die Probanden ihre Nebenwirkungen über eine App mitgeteilt. Es gab aber nur eine geschlossene Liste von möglichen Symptomen, keine Möglichkeit, etwas anderes hinzuzufügen. Ist so was überhaupt möglich bei einer klinischen Studie?
Ich bin auch wütend, sehr wütend. Dabei bin ich so gut durch die Pandemie durchgekommen: Jeden Tag im Einsatz, mit hunderten Menschen im Kontakt, habe nicht mal einen Schnupfen bekommen. Dann kam der Tag, der alles veränderte...
Die auf uns rollende Impfpflicht belastet mich auch sehr. Dabei habe ich keine Krankenakte, nichts. Als es mit den Nebenwirkungen losging, hatte ich keine Kraft für Arztbesuche gehabt, zumal ich wusste, das ich höchstwahrscheinlich auf taube Ohren stoße. Diesen zusätzlichen Stress und Energieverlust wollte ich mir ersparen. Stattdessen habe ich meine ganze Kraft auf mich und meine Genesung gerichtet. Jetzt habe ich aber nichts in der Hand... Ich habe ein detailliertes Protokoll meiner Symptome angefertigt. Sollte es hart auf hart kommen, gehe ich damit zum Impftermin und lasse mir von dem Impfarzt bei jedem einzelnen Symptom schriftlich bestätigen, dass er meine Vorgeschichte zur Kenntnis genommen hat und die volle Verantwortung für die mögliche Wiederholung oder Verschlimmerung der Nebenwirkungen übernimmt.
Erste und einzige Impfung 18.09, Biontech/Pfizer
Unmittelbar danach: Schwindel, Blutdruckabfall, Unwohlsein
Kurzfristige Impfreaktion (ca.1 Woche): Atemnot, Kopfschmerzen, Druck im Kopf, Schwindel, Übelkeit, Brennen im Brustkorb, schwerer, flacher Atem, Atemgeräusche, Schlaflosigkeit, Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Stimmausfall, das linke Auge gerötet und schmerzhaft, doppeltes Sehen
Langfristige Nebenwirkungen: massiver Schwindel, Gangunsicherheit, Lähmungserscheinungen in der linken Körperseite (Gesicht, Arm, Bein), starker Tinnitus, Sehschwäche, Zittern, Kribbeln, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, bleierne Müdigkeit.
Deutliche Besserung nach etwa neun Wochen. Noch kein Sport möglich.
21.11 Corona Infektion (PCR-positiv). Milder Verlauf. Danach kurzes Aufflammen einiger Impfnebenwirkungen (Tinnitus, Schwindel, Kribbeln usw.) mit einer Intensität von ca. 10-20% im Vergleich zur Impfung.
Noch da: Gehirnnebel, Konzentrationsstörungen, leichtes Rauschen im Kopf, leichter Drehschwindel, Sehschwäche, allgemeine Schwäche, Impftrauma
Ich habe eine ähnliche Ausgangslage. Ich habe keinen Hausarzt, da ich bis zur Impfung gesund war und keinen Hausarzt brauchte. Es gab bei mir zwar einen gefühlten Notarzt Moment, aber er hat sich schnell verflüchtigt und er hat sich zum Glück nicht wiederholt. Ich habe mir auch den unsinnigen Untersuchungsmarathon erspart, da ich bereits am Anfang durch Foren mitbekam wie unzureichend die Hilfestellung seitens Ärzten/Fachärzten ist.
Den Stress wollte ich mir ersparen. Ich werde notfalls das Bußgeld akeptieren und, sollte ich vollständig gesund werden, evtl. später eine Impfung mit einem Totimpfstoff akzeptieren.
Solltest du dich tatsächlich genötigt sehen dich noch einmal impfen lassen zu müssen, nimm auf jeden Fall einen Zeugen mit. Der Arzt wird garantiert nichts unterschreiben, aber eine Begleitperson darf man als Patient immer mitnehmen.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Ich habe auch keinen Hausarzt aus demselben Grund. Meine letzte Krankschreibung liegt Jahre zurück. Notarzt Momente habe ich auch gehabt, aber die Angst vor weiteren medizinischen Maßnahmen, wo man keine Kontrolle mehr hat, war größer. Auf unsinnigen "Verdachtsdiagnosen" und unzähligen, lästigen und teuren Untersuchungen, wo ich wusste, dass nichts rauskommt, habe ich auch keine Lust gehabt.
Ich befürchte eine berufsbezogene Impfpflicht - dann bin ich dran. Mein Mann hat sich schon bereit erklärt, sich bei dem Impftermin als mein Anwalt auszugeben 🙂 Spaß beiseite. Auf jeden Fall nehme ich einen Zeugen mit, der das Gespräch protokolliert. Ich würde dem Impfarzt eine Alternative geben: entweder unterschreibt er, dass er meine Vorgeschichte zur Kenntnis nimmt und die volle Verantwortung für die Folgen der Impfung übernimmt (da macht garantiert kein Arzt mit) oder bescheinigt er eine Impfbefreiung. Falls er sich weigert - habe ich einen Zeugen, bzw. frage ich nach dem Chef. Eine Entscheidung muss getroffen werden: impfbar mit Haftung oder nicht. Ich habe es so satt, als Opfer da zu stehen! Ich habe nichts verbrochen!
Erste und einzige Impfung 18.09, Biontech/Pfizer
Unmittelbar danach: Schwindel, Blutdruckabfall, Unwohlsein
Kurzfristige Impfreaktion (ca.1 Woche): Atemnot, Kopfschmerzen, Druck im Kopf, Schwindel, Übelkeit, Brennen im Brustkorb, schwerer, flacher Atem, Atemgeräusche, Schlaflosigkeit, Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Stimmausfall, das linke Auge gerötet und schmerzhaft, doppeltes Sehen
Langfristige Nebenwirkungen: massiver Schwindel, Gangunsicherheit, Lähmungserscheinungen in der linken Körperseite (Gesicht, Arm, Bein), starker Tinnitus, Sehschwäche, Zittern, Kribbeln, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, bleierne Müdigkeit.
Deutliche Besserung nach etwa neun Wochen. Noch kein Sport möglich.
21.11 Corona Infektion (PCR-positiv). Milder Verlauf. Danach kurzes Aufflammen einiger Impfnebenwirkungen (Tinnitus, Schwindel, Kribbeln usw.) mit einer Intensität von ca. 10-20% im Vergleich zur Impfung.
Noch da: Gehirnnebel, Konzentrationsstörungen, leichtes Rauschen im Kopf, leichter Drehschwindel, Sehschwäche, allgemeine Schwäche, Impftrauma
Veröffentlicht von: @lg11@aga ja und dann wäre Nutzen/Risiko nur bei sowieso kranken Menschen gegeben und man könnte alles ähnlich wie bei der Grippe machen (Saisonal Impfen) und dann natürlich Masken tragen, besonders im Winter+ Hygiene und Abstand und vor allem: ANSTAND, Rücksichtnahme..Bei mir im Umfeld ist der genannte Prozentsatz etwas höher. Viele leugnen auch ihre Nebenwirkungen.
Genau! Ein differenzierter Umgang mit der Situation wäre wünschenswert sowie ehrliche ärztliche Beratung. Natürlich gibt es keine medizinische Behandlung ohne Risiko und es gibt bestimmt Gruppen, für die diese Impfung sinnvoll wäre, wo man sogar das Risiko der Nebenwirkungen in den Kauf nehmen kann/muss. Bei den Massenimpfungen werden aber überwiegend völlig gesunde Menschen behandelt, deren nichts fehlt, sogar Kinder und Jugendliche, die kaum gefährdet sind. Da gelten andere Maßstäbe für die Sicherheit, finde ich.
Erste und einzige Impfung 18.09, Biontech/Pfizer
Unmittelbar danach: Schwindel, Blutdruckabfall, Unwohlsein
Kurzfristige Impfreaktion (ca.1 Woche): Atemnot, Kopfschmerzen, Druck im Kopf, Schwindel, Übelkeit, Brennen im Brustkorb, schwerer, flacher Atem, Atemgeräusche, Schlaflosigkeit, Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Stimmausfall, das linke Auge gerötet und schmerzhaft, doppeltes Sehen
Langfristige Nebenwirkungen: massiver Schwindel, Gangunsicherheit, Lähmungserscheinungen in der linken Körperseite (Gesicht, Arm, Bein), starker Tinnitus, Sehschwäche, Zittern, Kribbeln, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, bleierne Müdigkeit.
Deutliche Besserung nach etwa neun Wochen. Noch kein Sport möglich.
21.11 Corona Infektion (PCR-positiv). Milder Verlauf. Danach kurzes Aufflammen einiger Impfnebenwirkungen (Tinnitus, Schwindel, Kribbeln usw.) mit einer Intensität von ca. 10-20% im Vergleich zur Impfung.
Noch da: Gehirnnebel, Konzentrationsstörungen, leichtes Rauschen im Kopf, leichter Drehschwindel, Sehschwäche, allgemeine Schwäche, Impftrauma
@eva-maria ich kann da mal nachhaken, kenne da Leute die bei Krankenkassen waren und sind und eben Kontakte haben.
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