Warum will man uns ...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Warum will man uns nicht hören?

Seite 9 / 14
 
 Elli
(@elli)
Anfänger

@chandra Vielen Dank! Ein sehr hilfreicher Artikel!

...werd ich mit zu meinen nächsten Arztterminen nehmen.

Beschwerden seit Covid-19-Zweitimpfung (Moderna) im Juli 2021.
Hauptsymptome: anhaltendes Grippegefühl, starke Erschöpfung, Kopfschmerzen, "brain fog", hohe Infektanfälligkeit und Belastungsintoleranz. AAKs nachgewiesen. Immernoch arbeitsunfähig.
Ich positioniere mich gegen Verschwörungserzählungen und für eine wissenschaftliche und faktenbasierte Aufklärung!
Region Hannover

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21/01/2022 3:27 p.m.
Chandra und Holger gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger

@chandra 

Danke für das Teilen. Sehr wertvoller Artikel!

Es ist sehr gut, dass wir uns nun eine seriöse Quelle wie Science berufen können. Das ist für die Sache deutlich besser als die meisten anderen, hier verlinkten Medien.

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21/01/2022 3:30 p.m.
Zwergwachtel, Admin, Elli und 2 weiteren Personen gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger

Ich habe länger über den Artikel in Science nachgedacht und möchte die ursprüngliche Frage noch einmal aufgreifen, bzw. dazu meine Gedanken mitteilen.

Der Science Artikel formuliert die eindeutige Vermutung, dass es eine seltene oder sehr seltene Nebenwirkung der Impfung gibt. Diesen Eindruck erweckt auch die Summe der Beiträge hier im Forum. Mit Blick auf die Bevölkerung ist das jedoch ein sehr kleiner Anteil. Wenn es Hunderte oder gar Tausende Betroffene in Deutschland gibt, die Zahlen stehen in den FAQ dieser Seite, so ist es auf die Bevölkerung gesehen immer noch ein geringer Prozent-, wenn nicht Promillesatz. Angesichts der schwierigen Herausforderung für die Gesellschaft, ich denke die meisten von uns kennen noch die Bilder aus Bergamo und New York von den sich stapelnden Särgen der Corona-Toten, liegt in der Politik die Priorität zunächst auf dem Bevölkerungsschutz, und das heißt eben die Impfkampagne am Laufen zu halten. Wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass die Impfung viele Menschenleben gerettet hat.

Das heißt aber nicht, dass kein Blick auf die Nebenwirkungen geworfen werden muss. Eine wirksame Untersuchung der seltenen Nebenwirkungen kann erst mit Zulassung des Impfstoffes und einer großflächigen Anwendung erfolgen. Ein befreundeter Arzt hat es mir kürzlich so formuliert: "Ich möchte auch von Risiken eines Medikaments wissen, die bei einer von hunderttausend Personen auftritt, damit ich meine Patienten verantwortungsvoll aufklären kann. Und diese Risiken werden eben nicht in der Zulassungsstudie erkannt." Ich vermute, dass wir es hier mit ähnlichen Größenordnungen zu tun haben.

In dem Science Artikel wird auch erwähnt, dass man in der Kommunikation vorsichtig sein muss, weil die Impfkampagne nicht gefährdert werden soll. Das kann ich nachvollziehen. Jedoch gehört ein transparentes, verantwortungsvolles und wissenschaftlich fundiertes Monitoring der Nebenwirkungen und ein entsprechender Umgang mit den betroffenen Menschen dazu. Da sehe ich gerade das Problem. Das Monitoring funktioniert nicht. Wenn Hausarztpraxen den Verdacht nicht weiterleiten, wie soll dann beim Paul-Ehrlich-Insitut, das für die Überwachung zuständig ist, ein realistisches Bild der Lage entstehen?

Warum leiten die Hausarztpraxen den Verdacht nicht weiter? Viele Ärztinnen und Ärzte nehmen die Symptome nicht ernst. Einige Symptome passen eben auch zu Krankheiten psychischer Ursache, und dafür fühlen sich Medizinerinnen und Mediziner einfach nicht für zuständig. Sind sie auch nicht. Könnten aber ein Bisschen offener sein! Ich könnt Euch mal in Foren von ME/CFS erkrankten Menschen umschauen. Die Symptome der Krankheit ähneln sich mit vielen Symptomen, die hier im Forum beschrieben werden. Diese Menschen haben die selben Probleme mit ihren Hausarztpraxen, und das schon seit Jahren. ME/CFS ist leider in der Wissenschaft noch nicht so erforscht wie es eigentlich sein müsste. Bei Arte findet Ihr in der Mediathek

https://www.arte.tv/de/videos/096283-000-A/die-raetselhafte-krankheit-leben-mit-me-cfs/

einen guten Beitrag darüber. Einige der Probleme werden vermutlich vielen von Euch bekannt sein.

Es gibt Menschen, die die Gefahr des Virus ignorieren und daher kategorisch gegen eine Impfung sind. Eine im Bundestag vertretene Partei hat sich sogar aus parteipolitischen Gründung dieser Ansicht angeschlossen und vertritt sie offensiv. Wenn wir ernst genommen werden wollen, müssen wir in meinen Augen in der Kommunikation ausreichend Abstand zu solchen Gruppen halten.

Liebe Grüße und vor allem gute Besserung!

Holger

 

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22/01/2022 2:58 p.m.
Zwergwachtel, Chandra, Long-Biontech und 7 weiteren Personen gefällt das
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

Ich sehe es absolut wie Holger! Und nein, ich bin nicht für eine Impfpflicht. Ich bin aber der Ansicht, dass sich sogar mehr Leute freiwillig impfen lassen würden, wenn mit seltenen, aber möglichen Folgen transparent umgegangen würde. Es braucht einen einfachen, niederschwelligen Zugang zu Unterstützung und Behandlung für Betroffene. Ich will ernst genommen werden und will dass die Beschwerden ins Monitoring aufgenommen werden. Dann fühlen sich viele sicherer. Es bringt aber nichts, mit irgendwelchen extremen Leuten auf die Straße zu gehen, die ansonsten in jeglicher Hinsicht nicht meine Einstellung vertreten.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 8:44 a.m.
Zwergwachtel und Holger gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger
Veröffentlicht von: @pinetree

Es braucht einen einfachen, niederschwelligen Zugang zu Unterstützung und Behandlung für Betroffene. Ich will ernst genommen werden und will dass die Beschwerden ins Monitoring aufgenommen werden. Dann fühlen sich viele sicherer.

Das ist in meinen Augen der entscheidende Punkt: Nur wenn das Problem erkannt wird haben wir eine Chance, dass sich etwas ändert. Eine Verbesserung in Unterstützung, Versorgung und Forschung an Therapiemöglichkeiten können wir nur erzielen, wenn eine seriöse Evaluierung das Problem als solches erkennt und aufzeigt. Dieses Ziel sollten wir meiner Meinung nach verfolgen.

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:00 a.m.
(@biontechopfer)
Wertvolles Mitglied

@schweinswal 

Es wird wahrscheinlich nur 1% der Nebenwirkungen gemeldet und die Meldungen, die von Privatpersonen getätigt werden, werden als unseriös eingestuft. 

Ich vermute, dass die Schadensquote bei 10-15 Prozent liegt. Und das wäre eine Katastrophe für die Impfkampagne. Aber allein die Tatsache, dass die Topvirologen/Immunologen das Vorgehen mit dem Dauerabo der Impfung und (möglichen) gesundheitlichen Folgen immer mehr öffentlichen ansprechen  bestätigt meine Vermutung. 

Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:05 a.m.
Zwergwachtel gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger

@biontechopfer 

Das nur ein Teil der Nebenwirkungen gemeldet wird ist ein Problem. Ich vermute ebenfalls, dass Meldungen von Privatpersonen an das PEI nicht mit der Priorität behandelt werden, wie Meldungen von Medizinern. Bei meiner Lebensgefährtin war es ein Kampf, bis die Hausärztin den Verdachtsfall nach sechs Monaten endlich an das örtliche Gesundheitsamt melden wollte. Das ist ein Skandal und verzerrt die Statistik massiv.

Daher kann ich nur raten, dass jeder darauf besteht, dass die Hausärzte die Verdachtsfälle melden. Sie sind dazu sogar gesetzlich verpflichtet. Das Meldesystem ist bewusst niederschwellig gestaltet. Die Hausärzte gehen ja auch kein Risiko ein, wenn sie eine Meldung machen. Sie müssen ja nichts entscheiden. Und solche Ausreden wie "die Zeit habe ich nicht" oder "das kann doch nicht sein, das gab's ja noch nie" sollten wir uns nicht gefallen lassen. Es gehört nun mal zum Job der Ärzte dazu.

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:18 a.m.
Zwergwachtel und X gefällt das
(@biontechopfer)
Wertvolles Mitglied

@schweinswal 

Ja, das sehe ich genauso. Meine Nebenwirkungen wurden erst 7 Monate später gemeldet. Aber eine Eingangsbestätigung habe ich weder vom PEI noch vom Gesundheitsamt bekommen.

Hat deine Lebensgefährtin eine Rückmeldung erhalten?

Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:24 a.m.
Zwergwachtel gefällt das
(@fliederblueht)
Aufstrebendes Mitglied

Auch ich vermute, dass durch das Drop-Down-Menü in diesem Nebenwirkungsmeldeformular, wer meldet (medizinisches Personal oder Patient:in), die Selbstmeldungen von Betroffenen herausgefiltert werden. Es könnte ja auch gut möglich sein, dass dieses öffentlich zugängliche Formular von verschwurbelten bots genutzt wird und das PEI von fake-Meldungen überspült wird. Wie sollen sie es dann anders filtern, als nur die Meldungen vom medizinischen Fachpersonal ernst zu nehmen? Und da kommt dann nix, wie wir wissen.

Ich sehe es auch so, dass der Regierung letzten Endes nicht geholfen ist, uns zu ignorieren. Der Schuss wird am Ende nach hinten losgehen. Sie müssen es transparent machen und uns Zugang zu Heilbehandlungen verschaffen, um Ängsten und Sorgen zu entgegnen. Je mehr wir werden, umso mehr spricht sich rum, und da wird jede Menge Vertrauen flöten gehen.

Ich frage mich übrigens auch, ob es sich bei diesem "nicht gehört werden" um ein im juristischen Sinne kollektives "Tun durch Unterlassen" handelt...

7/21 2. Impf: Fatigue, Brainfog, Läsionen cMRT, Bluthochdruck, rheumatoide Beschwerden wie M. Sjögren

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:49 a.m.
(@marion75)
Experte

@biontechopfer meine Nebenwirkungen hat mein Arzt gemeldet. Aber ich denke auch das die Politik genau weiss, das es mehr Nebenwirkungen gibt. Fakt ist, die meisten vertragen es gut. Aber ich sehe in meinem Umfeld mehr Menschen mit Problemen nach der Booster. Die meisten setzen das nicht mit der Impfung in Verbindung. Ich denke es werden so viele geimpft, dann logo auch viele Nebenwirkungen. Aber das muss halt kommuniziert werden und man muss den Menschen wenigstens versuchen zu helfen. Denke im Moment weiss keiner wie er uns helfen kann. Aber uns anzuerkennen hilft einem ja schon und nicht als Psycho abgestempelt zu werden. Zum Glück ist das bei mir ja auch nicht der Fall. Nir erschreckend wieviele hier so abgestempelt werden. 
lieben Gruß Marion

Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 9:50 a.m.
(@schweinswal)
Anfänger

@biontechopfer 

Sie hat keine Rückmeldung erhalten, das sieht der Prozess leider auch nicht vor. Wir haben explizit beim PEI nachgefragt, was mit der Meldung passiert. Die Antwort kam nach gut zwei Wochen. Sie meinten, dass sie die Meldung unter einer gewissen Vorgangsnummer bearbeiten und auch an die Europäische Datenbank weitergeleitet haben. Das ist sehr unkonkret und nicht wirklich befriedigend.

Die Europäische Datenbank findet Ihr auch in deutscher Sprache:

https://www.adrreports.eu/de/

Wir haben bei Covid-Impfstoffen nach den Nebenwirkungen "Fatigue" und "Chronische Fatigue" gesucht und konnten ihre Meldung nicht finden. Wir vermuten dass es auch daran liegt, dass ME/CFS als Krankheit in Deutschland nicht anerkannt ist (s. o.). Das ist ein weiteres Problem.

Ich habe für meinen Hausarzt (den ich übrigens deutlich fähiger halte als die Hausärztin meiner Lebensgefährtin) einen Brief formuliert und eine deutsche Übersetzung des Science-Artikels mit angehängt. (Bei der Übersetzung hilft deepl.com) Ich weise in dem Brief auf den in Science formulierten Verdacht hin und schreibe, dass ich diesen Verdacht durch persönliche Erfahrung bestätigen kann. Ich bitte den Arzt, solche Verdachtsfälle, sollten sie in seiner Praxis auftreten, entsprechend an das Gesundheitsamt zu melden. Ferner spreche ich mich in dem Brief für die Impfung als wirksames Mittel der Pandemiebekämpfung und dem Schutz der Bevölkerung aus. Ich ergänze aber, dass das Vertrauen in die Impfung in meinen Augen nur bestehen kann, wenn offen und transparent mit den den Nebenwirkungen umgegangen wird. Und daran sind eben mehrere Stellen beteiligt.

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 10:00 a.m.
Zwergwachtel gefällt das
(@biontechopfer)
Wertvolles Mitglied

@schweinswal 

Schaut man sich die Zahlen bei EudraVigilance an und die verfolge ich seit meinem Impfschaden, müssten sämtliche Ärzte, Behörden, Pharma usw hellhörig werden. 

Der Faktenchecker brüstet sich damit, dass dort nur Verdachtsmeldungen eingingen und diese jeder vornehmen könne. Das gleiche gilt aber auch für die Meldung beim PEi. Nur glaube ich, dass die wenigsten Impfgegner sich die Mühe machen, und sich bei EudraVigilance durchklicken. Und das auch noch europaweit. Die Zahlen decken sich proportional mit denen aus den USA auf VAERS. 

Was mir ja seit gestern zu denken gibt, und ich bin wahrlich kein Verschwörungstheoretiker. Nun sollen die PCR Tests wahrscheinlich nur noch vorrangig für bestimmte Berufsgruppen, Risikopersonen usw angeboten werden. Das würde bedeuten, dass das G für genesen bald hinfällig ist und die Leute sich impfen lassen müssen, egal ob genesen oder nicht.

So viel dazu, es wird niemand gezwungen.

LG

Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 10:52 a.m.
Zwergwachtel gefällt das
(@schweinswal)
Anfänger

@biontechopfer 

Interessant. Welche Zahlen von EudraVigilance meinst Du genau, kannst Du einen Link posten?

Bin Angehöriger einer Betroffenen. Da sie nach ihrer zweiten Impfung sehr infektanfällig ist, habe ich mich auch das dritte Mal impfen lassen, um sie zu schützen indem ich Risiko reduziere, das Virus in die Wohnung zu tragen.
1. Impfung AtstraZeneka (Mai 2021), nahezu keine Impfreaktion. 2. Impfung Biontech/Pfizer (Juli 2021), den Tag leichte erschöpfung. 3. Impfung Moderna (Dezember 2021). 1,5 tage starke Grippesymptome, dann O.K.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 11:16 a.m.
 Lala
(@lala)
Wertvolles Mitglied

Wie viele Menschen letztlich in Folge der Impfung gestorben sind, lässt sich nicht ermitteln bzw. wird nicht ermittelt.

Jeder oder fast jeder der an Covid schwer erkrankt und beatmet werden muss, landet früher oder später auf der Intensivstation und dann hat er oder sie eine 40%ige Chance zu überleben. Verstirbt er oder sie auf der Intensivstation wird er oder sie in der Statistik als Corona-Toter geführt. Was ich damit sagen will ist, dass Tote infolge einer Covid-Erkrankung in einer Statistik recht gut aufgeführt werden können.

Wenn jemand an den Folgen der Impfung verstirbt, so taucht dies in 99% der Fälle nicht in der Statistik auf. Nur bei denjenigen, die direkt, also ggf. 1-2 Tage nach der Impfung versterben, wird ggf. ein Zusammenhang gesehen (Herzinfarkt oder Schlaganfall oder Venenthrombose relativ zugüig nach der Impfung). 

Wenn allerdings jemand Wochen oder Monate nach der Impfung an den Folgen der IMpfung verstirbt, wird man definitiv keinen Zusammenhang herstellen. Warum? Weil 99,9% der Menschen glauben, dass die Impfung keine Langzeitwirkungen hat und das das nicht möglich sein kann (wie ja alle Ärzte auch berichten). 

40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 11:41 a.m.
Biontechopfer und Zwergwachtel gefällt das
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

@biontechopfer Mit dem Genesenenstatus ist was dran. In der Schweiz bekommt man ihn glaube ich auch mit positivem Schnelltest inzwischen. Die können bei den hohen Inzidenzen auch keine PCR Tests flächendeckend mehr machen. Ansonsten bleibt wahrscheinlich n8ch der Weg über einen kostenpflichtigen PCR - kostet hier 70€. Ob sich das lohnt? Der Status gilt ha nur noch 8 Wochen.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/01/2022 12:03 p.m.
Seite 9 / 14
Teilen: