Wie geht Ihr im Freundeskreis damit um?
Hallo, ich muss mal was loswerden: ich bin nach zwei Monaten Kortison, Schmerzen waren fast weg oder jedenfalls nicht mehr so stark, gerade wieder ziemlich verzweifelt. Immer wieder lese ich hier von uns, dass es immer noch Ärzte gibt, die nicht hören wollen, nicht helfen etc. Da hab ich ja glücklicherweise jemanden, der mit mir versucht, herauszufinden, was helfen kann und mich ernst nimmt.
Aber im Freundeskreis ist es mir gerade in den letzten drei Tagen wieder ergangen: eine befreundete Ärztin (Radiologin), die im Krankenhaus arbeitet, sagte zu mir, sie hätte noch NIE davon gehört, und sie wird mir schon glauben, wenn ich das erzähle, aber das ist sicherlich alles sehr selten. Und eine, von der ich dachte, sie sei eine Freundin, sagte, dass sei alles nicht so, das wären Einzelfälle, dann hätte ich eben Pech gehabt und die Impfung wäre supidupi-sicher. Als ich dann meine Argumente hervorholte, nämlich sagte, dass ich befürchte, dass die mRNA-Impftechnik im Gegensatz zur natürlichen Corona-Infektion für eine länger anhaltende Autoantikörperbildung führt, weil die in den Zellen angeregte Nachbildung der Spike Proteine viel länger läuft als bisher angenommen, meinte sie, wäre alles Unsinn. Und dann kam der Knaller: Wenn Du wirklich betroffen bist, solltest Du Dich genauer damit befassen und wissen, dass die Spikes nicht nachgebildet würden ... Ich war kurz davor, ihr ein Bier über den Kopf zu kippen. Hinterher habe ich mich so sehr geärgert: ich habe seit 11 Monaten Beschwerden, seit 9 massive Beschwerden, mein Leben hat sich massiv verändert, ich kann nicht mehr Vollzeit arbeiten, habe IMMER Schmerzen usw., vor allem beschäftige ich mich so viel damit, dabei müsste ich das nicht. ICH BIN HIER DIE PATIENTIN.
Sorry, musste ich mal loswerden. Danke fürs Lesen.
Tatsächlich sehr verständnisvoll und besorgt. Ich musste minimal "Überzeugungsarbeit" leisten (ich wäre wohl genau so skeptisch), dass meine Beschwerden von der Impfung kommen. Das ist allerdings auch leichter jetzt, als das vor z. B. 10 Monaten oder so der Fall war, da es kaum publik war in Medien.
Allerdings ist bei mir immer noch die Kommunikation etwas schwer. Ich kann aus'm Alltag kaum was erzählen, weil nichts passiert (hab mich während der Corona Welle sozial distanziert, aufgrund der Angst vor der Infektion), gleichzeitig fällt es mir schwer über alltägliche Dinge der anderen zu Reden, was so spannendes "Außerhalb" weil ich nichts davon erleben kann.
Sollte Iwer Skepsis oder Unverständnis für dein Problem zeigen, ist das immerhin ein guter Zeitpunkt, um Leute aus dem eigenen Leben zu streichen. Langfristig sowieso gesünder.
05/21 und 06/21 beide Biontech Impfungen gut vertragen.
Booster 12/21 ebenfalls Biontech Anfangs gut vertragen, dann 2-3 Wochen später erste Symptome in Form von Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Benommenheit und verringertes Sehvermögen. 6 Wochen nach der Impfung kamen noch Muskelschmerzen, neurologische Probleme (Kribbeln, Brennen, Jucken) an diversen Körperstellen und leichten Tinnitus hinzu.
Nach 12 Monaten Symptomatik komplett verändert. Vorherigen Symptome quasi weg, jetzt Muskelschmerzen und Schwäche. Muskelschwund und Probleme mit dem Bindegewebe am ganzen Körper festgestellt.
4 AAKs wurden ermittelt
Ich kann das sehr gut verstehen. Mir geht es auch so. Meine vermeintlich beste Freundin glaubt mir auch nicht. Immer hat man das Gefühl sich rechtfertigen zu mûssen. Ich versuche das Thema gar nicht mehr anzusprechen und rede nur noch mit Leuten darüber, die es verstehen bzw.von sich aus nachfragen. Gerade jetzt sollten wir uns mit Menschen umgeben, die uns gut tun.
@Francis Das kenne ich sehr gut! Es ist sehr frustrierend und ärgerlich. Und es tut wirklich weh.
Ich habe Freund*innen und Kolleg*innen, die sehr verständnisvoll sind und glauben an dem was ich sage.
Aber ich werde immer wieder mit einer extremen Ignoranz konfrontiert. Menschen, von denen ich dachte es sind richtige Freunde haben mich massiv enttäuscht. Ich meine, wir hier im Forum haben uns mehr Wissen angeeignet als jeder durchschnittlicher Hausarzt - Francis, Du bist eine Ausnahme mit Dr. Freiesleben! Wenn eine/r kommt und will mich mit ihre/seinem Wissen über die Impfung belehren dann bekomme ich Wut. Und ich finde enttäuschend wenn Leute, die mich lange kennen Zweifel zeigen an dem was ich sage, oder es verharmlosen. Ich glaube die meisten wollen einfach glauben, dass die Impfung die Lösung ist, auch wenn die Fakten zeigen, dass das so nicht ist. Kürzlich habe ich einem Freund versucht zu erklären, dass die Impfung alleine wegen der Tatsache, dass sie keinen Fremdschutz gewährleistet, ein ziemlicher Flop ist (und dazu, dass wir lange in dem Glauben gelassen worden sind, dass die sterile Immunität doch gewährleistet ist...). Aber er wollte die Relevanz dieses Aspektes überhaupt nicht wahrnehmen! Und als er dann sagte, dass wir, die wenigen mit Problemen, Kollateralschaden sind, die eine Gesellschaft akzeptieren muss, hätte ich ihn auch am besten mein Bier über den Kopf gekippt...
Aber wie @michinbg schreibt: dann weiß man, dass diese Menschen aus dem eigenen Leben gestrichen gehören.
Es ist wirklich sehr traurig.
2. Biontech Impfung am 7.7.2021. EBV-Reaktivierung, Fatigue, Muskel- und Gelenkschmerzen v.a. in den Beinen, Schwäche-Gefühl an Beinen und Armen, Kribbeln an Händen und Füßen. Magenprobleme: Übelkeit, Aufstoßen, Brechreiz, allgemeines starkes Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit. Beschwerden kommen in Schüben.
Hi Francis,
danke, dass du das Thema aufbringst. Erst jetzt, wo ich deinen Betrag lese, wird mir bewusst, dass ich mich dabei genauso "unsichtbar" mache wie beim Thema "Nicht (vollständig) geimpft". Ich rede einfach so gut wie nicht darüber.
In den Anfängen schon, aber da wurde dann oft vermutet, ich bilde mir das nur ein, das kann ja nicht sein, und es ist bestimmt nur mir passiert, weil ich mit der falschen Einstellung zur Impfung gegangen bin. Und jetzt, nach vier Monaten, wird das Thema gemieden. Die meisten tun, als hätte ich nichts mehr, sie fragen nach Urlaubsplänen, was ich wohl Tolles unternommen habe etc.
Wenn mal jemand fragt, dann heißt es "Immer noch nicht weg?" oder "Jetzt mach' mal was". Keine Ahnung, was.
Ich bin noch nie wirklich krank gewesen - mich als Kranke zu sehen, behagt mir gar nicht. Sicherlich ist auch das ein Grund, warum ich das Thema mittlerweile mehr oder weniger für mich behalte.
Und manchmal habe ich auch den Verdacht, dass einige meiner Freunde und Bekannten die Impfung auch nicht ganz ohne Vorbehalte haben vornehmen lassen. Und jetzt sind sie wahrscheinlich froh, glimpflich davongekommen zu sein. Die Schauergeschichten der weniger Glücklichen möchte vielleicht auch deshalb niemand gerne hören.
Ich weiß noch nicht, wie ich weiter damit umgehen werde. Noch hoffe ich ja, mein Zustand wird sich noch ändern. Aber wer weiß das schon. Auf Dauer wird sich wahrscheinlich zwangsläufig auch der Freundeskreis etwas verändern.
Halt die Ohren steif.
Liebe Grüße,
Claudia
@michinbg @rose @eli_67 Ja, Ihr habt absolut recht. Aber das zerrt ganz schön im Herzen. Verrückt, wenn mir das jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, ich hätte es nicht geglaubt.
@claudia_71 Ha! Das ist echt ein Ding. Inzwischen sage ich zu denen, die mich darin akzeptieren auch immer: körperlich heute schlecht, wie arge Schmerzen oder was auch immer, mental gut.
Aber oft sage ich eben gar nichts mehr. Vor zwei Wochen war ich auf einem Punk-Konzert, mit alten Kolleginnen und deren Bekannten. Ich habe seit der Impfung schon oft einen ziemlich hohen Ruhepuls Ich hatte das vorher gesagt, nicht dass die sich wundern, und sich nicht erschrecken. Die Blicke waren unbezahlbar, betretenes Schweigen. Beim Konzert kam ich schnell an meine körperliche Grenze. Hab mich dann an so ein Geländer gestellt (Punk-Oma am Rollator), und hatte trotz Pumpe Freude.
Erstaunlich, was ich alles TROTZDEM mache.
Ich danke Euch. Ohne Euch würde ich das alles nicht so gut aushalten.
@marie-francis Ja, wenn mir vor 3 Jahren jemand gesagt hätte, dass eine Pandemie kommen würde und, dass die Impfung eine Trennlinie werden würde entlang deren Freundschaften, die ich für extrem solide hielt, kaputt gehen würden... Das hätte ich auch nicht geglaubt.
Aber jede Krise im Leben bringt Veränderungen im Freundeskreis. Manche Freundschaften passen einfach nicht mehr, andere kommen vielleicht aber neu dazu...
2. Biontech Impfung am 7.7.2021. EBV-Reaktivierung, Fatigue, Muskel- und Gelenkschmerzen v.a. in den Beinen, Schwäche-Gefühl an Beinen und Armen, Kribbeln an Händen und Füßen. Magenprobleme: Übelkeit, Aufstoßen, Brechreiz, allgemeines starkes Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit. Beschwerden kommen in Schüben.
Ich muss sagen, ich habe zunehmend arg das Gefühl, dass man in dieser Zeit und mit diesem Schaden schlicht und einfach keine wirklichen Freunde hat.
Mich hat zum Glück noch niemand für völlig verrückt erklärt oder ähnliches. Aber es gibt eben fast nur schwarz oder weiß und leider ist es ein Symptom dieser Gesellschaft, dass kaum mehr jemand differenziert denken kann. Ich habe auf der einen Seite die militanten Impfgegner, die mir sofort glauben und noch ein bisschen ihren Scheiß dazu spinnen. Für die bin ich insgeheim aber der (noch) lebende Beweis dafür, wie ausnahmslos schrecklich die Impfung doch ist. Einige glauben mir zwar und tun verständnisvoll, aber in Wirklichkeit verstehen sie einen Scheißdreck davon, wie es uns geht. Und mit denen, von denen ich weiß, dass sie die Impfung uneingeschränkt befürworten, rede ich erst gar nicht über die Krankheit. Ausheulen hat auch keinen Sinn. Es kommen ganz viele Beileidsbekundungen selbst vieler meiner Arbeitskollegen und sie wollen mich wirklich zurück, aber ich möchte einfach kein Mitleid von Leuten, die sich in Wirklichkeit in ihren teils fragwürdigen Theorien bestätigt fühlen, aber genauso wenig von denen, die hintenrum die Mitarbeiter zum Impfen nötigen. Furchtbar!
Ganz davon abgesehen, dass ich Verabredungen mit Freunden in diesem Zustand gar nicht loszutreten brauche. Schaffe ich gar nicht. Klar gibt es auch bessere Tage, aber das weiß ich vorher nicht. Ich kann keine größeren Strecken mit dem Auto zurücklegen, um jemanden zu besuchen, und jemanden zu mir her bestellen wird mir leider schnell zu viel. Außerdem leben ja alle ihr Leben weiter, sind geimpft und es juckt sie nicht, ob sie sich infizieren. Sie sind für mich ein Risiko. Ich bin heilfroh, dass ich eine liebe Ursprungsfamilie habe, die mir so gut es geht beisteht und sich auch regelmäßig testet, um die Gefahr einer Infektion für sich und für mich zu verringern 🌺
@marie-francis Vielen Dank für das Thema. Ich bin leider auch mehr oder weniger ans Haus gefesselt und komme nur selten raus und mit jemanden treffen ist schwierig. Nach dem ich etwas Werbung für unser Thema gemacht habe, ist leider der Kontakt zu zwei Freundinnen etwas eisig geworden um nicht zu sagen inzwischen nicht mehr vorhanden. Da liegt man zu Hause und kann genau nichts mache (sich Decke und Wände anschauen) und die interessiert das nicht. Meine Gefühle schwanken da von Trauer zu Wut und Enttäuschung.
Eine Freundin steht weiter tapfer zu mir und zum Glück habe ich einen tollen Mann und eine tolle Familie, aber viele bleiben da echt nicht über.
Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen
Also ich hab offenbar echt Glück mit meinem Freundeskreis 🙂 meine engsten Freunde waren zwar anfangs auch skeptisch, aber total interessiert und inzwischen wird das auch ganz offen besprochen und geglaubt (ich habe inzwischen aber auch eine ärztlich bestätigte Diagnose). Sie akzeptieren meine Grenzen, auch wenn es unfassbar hart ist für mich. Vorgestern zB war der JGA meiner Freundin, deren Trauzeugin ich eigentlich wäre. Ich musste wegen dieses Zustandes leider „zurücktreten“ weil ich vermutlich nicht mal als normaler Gast an der Hochzeit teilnehmen kann - geschweige denn in einer aktiven Rolle. Beim JGA konnte ich naturgemäß leider auch nicht dabei sein, aber das war okay (wenn auch schade für alle). Wir machen eben mal zu zweit oder dritt was anderes und sie fragen mich oft wie es mir geht, ob sie was helfen können. Auch meine Eltern, ohne die ÜBERHAUPT nichts ginge (kann ja nicht selber einkaufen gehen etc) sind sooo lieb und verständnisvoll. Ein anderer sehr enger Freund versucht immer mit mir was zu unternehmen, was eben geht. Und wenn er sich mit mir dafür 30 Minuten einfach in den Wald setzt 😀
Also mein Umfeld ist spitze und das kriege ich grade total bestätigt 🙂 die, die vorher schon „wackelig“ waren, sind jetzt eben gar nicht mehr in meinem Leben. Hat sich von alleine ausgelaufen.
3. Biontech 17.12.21
2-3 Tage später völlige Schlaflosigkeit, „elektrische Blitze“ in Kopf und Körper, Erschöpfung, Belastungsintoleranz/PEM und noch vieles mehr (rund 30 verschiedene Symptome). Bei geringer Belastung Zunahme (v.a. der Neuro-)Symptome. Positive AAK
Das ist mal ne Ansage. Es trennt sich spätestens hier bei einem solch umstrittenen Thema die Spreu vom Weizen. Ja!
Zugegeben, ich isoliere mich unwillkürlich auch selbst und es fragen schon auch Leute immer wieder, wie es mir geht - sogar die, von denen ich es nicht gedacht hätte. Es bleibt angesichts meines desolaten Zustands aber bei Telefonaten. Und verstehen werden sie es trotzdem nicht. Zum Teil wissen sie nicht, dass es von der Impfung ist und ich fühle mich auch nicht zuständig, sie zu "belehren", wenn ich, wie oben beschrieben, weiß, wie überzeugt sie von der Impfung sind, und vielleicht auch für sich gesehen zu Recht - ich meine, ihnen ist sie ja offenbar gut bekommen und selbst ich hatte früher NIE Komplikationen.
Andererseits haben auch die anderen so ihre Probleme. Eine Freundin, die sich partout nicht impfen lassen wollte, verliert nun wahrscheinlich ihren Job in der Ergo. Ich hab da früher den Kopf geschüttelt und gesagt: Mensch, Mädel, den Job würd ich nicht riskieren. Augen zu und durch mit der Impfung! Aber wie gut kann ich sie inzwischen verstehen... Sie hat irgendwann Corona bekommen und es gut weggesteckt. (Hätte ich nun auch wieder nicht freiwillig gemacht, es drauf ankommen lassen, aber gut, ist ihr Bier...) Mit drei Monaten Genesenenstatus kommt man nur leider Gottes nicht weit und so muss sie beruflich umsatteln. Und alles nur, weil man den Menschen (zumindest in Pflegeberufen) die Entscheidung nicht selbst überlassen will.
Meine Symptome sind mit zeitlicher Verzögerung von 4 Wochen aufgetreten. Ich wollte es damals selbst nicht wahrhaben, dass es von der Impfung herkommen könnte und war ein strikter Befürworter der Impfung. Mein Vertrauen in die Wissenschaft, Medizin, Ärzte etc. war damals sehr groß.
Nachdem sich herauskristallisierte, dass die Impfung für meine Nebenwirkung verantwortlich ist, habe ich davon meinen eigenen Eltern erzählt. Das ist allerdings auf Unverständnis gestoßen. Sie glauben bis heute nicht ernsthaft an einen Zusammenhang mit der Impfung. Welche Einschränkungen ich habe und wie belastend die Situation ist, können sie nicht einschätzen. Ich rede nicht mehr mit ihnen über dieses Thema.
Von meinen Freunden wissen genau zwei Leute von meinen Problemen. Einer davon hat selbst seit 11 Monaten anhaltende Nebenwirkungen. Wenn Bekannte nachfragen, woher ich diese Schäden habe, sage ich oft man weiß es nicht. Ich habe keine Lust mehr mich ständig rechtfertigen zu müssen.
Umso trauriger ist es für mich, wenn ich meinen Sportlehrerkollegen mit den Eltern einer Schülerin telefonieren höre, weil diese bei geringster Belastung außer Atem ist und zitternd am Boden liegt. Oder aber wenn Kollegen über eine Schülerin sprechen, deren Sichtfeld sich zunehmend einschränkt…
Update Juli 2023: 2x 4 Wochen Antibiotika zur Behandlung von reaktivierten Krankheiten. Danach warme Finger. Weiterhin Missempfindungen mit erkennbar positiver Tendenz.
Hauptbeschwerden: Missempfindung in Fingern der rechten Hand seit 1. Biontech Impfung Anfang Mai. Chronische Lymphknotenschwellung im Hals.
Wiederkehrend: Muskelschmerzen in rechtem Unterarm. Verspannter Schurtelgürtel und Nacken. Pochender Puls in rechter Kopfhälfte liegend. Vereinzelt Tinnitus.
M, 34, 180, Ausdauersportler (Rennrad), keine Vorerkrankung
Update Juli 2022: Nach 15 Monaten nur noch Missempfindungen in den Fingern. Positive Tendenz hier allerdings erkennbar.
Covid Infektion ohne Änderung der Symptome.
@soraya ich habe auch so Glück🍀 mein Umfeld ist Spitze. Ich konnte am Samstag bei der Party meiner Tochter auch nur weiter weg zusehen🤣mein Tinnitus fand die laute Musik nicht gut🙄aber alle haben mich irgendwie miteingebunden. Der Freund meiner besten Freundin ist einfach bei mir geblieben und wir haben ein Glas Sekt zusammen getrunken. Mir glauben hier alle, mein Patenkind konnte am Anfang nicjt gut damit umgehen, aber nur weil sie so gelitten hat, weil ich so geweint habe. Ich habe eine entfernte Freundin, die glaubt das ich vorher schon betimmt krankwar🙄aber auch sie bemüht sich um mich.
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Letzter Beitrag: Dr. Michael Kacik in Münster Unser neuestes Mitglied: Vio249 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
Forum Icons: Das Forum enthält keine ungelesenen Beiträge Das Forum enthält ungelesene Beiträge
Themen-Icons: Unbeantwortet Beantwortet Aktiv Heiß Oben angepinnt Nicht genehmigt Gelöst Privat Geschlossen