Antrag nach §60 IfSG - Impfung berufsbedingt?
@nana Sie wurde priorisiert geimpft, war glaube ich Grundschullehrerin oder Erzieherin und durfte dort keine Maske tragen, das war das Argument sich impfen lassen zu müssen, der fehlende Schutz.
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
Hallo @andrea21, danke für Info. Das ist bei mir nicht der Fall. Der Arbeitgeber wünschte ein Impfung. Ich hätte aber mit Maske und regelmäßigem Testen das Impfen umgehen können.
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
Das mit dem nicht-verstehen kenne ich 😄.
Ich vermute mal (Ich will nichts unterstellen, aber so würde ich es machen, wenn ich auf einmal viel mehr auf den Schreibtisch kriege als normalerweise) die Mitarbeiter überfliegen grob den Text, entscheiden, ob sie überhaupt zuständig sind, und lesen erst dann gründlich, wenn klar ist, dass sie wirklich was tun müssen.
Falls es ein Effizienz-Messsystem gibt, ist nichts schlimmer, als wenn einer die ganze Arbeit macht und am Ende stellt sich raus, er muss den Vorgang abgeben und eine andere Stelle kriegt für fast keine Arbeit mehr mehr die Abschluss- Lorbeeren.
Außerdem sind die Impfschäden vermutlich Vorgänge, die jeder wenn möglich ganz unten im Stapel verschwinden lassen will, weil sie nun mal so gar nicht nach Schema F abzuarbeiten sind. Dann lieber direkt abgeben an jemand anderen.
Ich will gar nicht wissen, in wieviel Sozialgerichts-Klagen die Versorgungsbehörden derzeit verwickelt sind. Da freut sich der Chef bestimmt nicht.
Keine Ahnung ob es so läuft, aber manchmal drängt sich der Eindruck schon auf... 😉
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 Glaube da liegst Du nicht so falsch;-) Hört sich passend an. Hatte viele Kontakte mit Behörden seit 2019 und denke manchmal ich bin im falschen Film... Noch mal eine Frage: hattest Du auch Deinen Original Impfpass zu den Behörden senden müssen? Ich hatte eine Kopie gesandt, jetzt verlangen sie das Original. Finde ich schon merkwürdig, da alle meine Berichte genaues Datum der Impfung und Impfstoff angeben. Wieso müssen Sie sich das dann nochmal auf dem Original anschauen? Hatte mal das Pech, dass ein Reisepass in Post verloren gegangen ist, bin nicht auf eine Wiederholung mit dem Impfpass scharf...
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
Also ich habe definitiv nicht das Original verschickt. Ich habe einfach eine Kopie gemacht. Nicht mal beglaubigt, gar nichts.
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 Gut zu wissen. Finde das auch merkwürdig. Anscheinend machen sie es in den verschiedenen Bundesländern immer anders. Meine Behörde ist in Niedersachsen, weil ich dort bei meiner Hausärztin geimpft wurde (wohne aber eigentlich in Hessen). Glaube aber ich habe die Bescheinigung für die problematische Impfung auch noch. Werde Ihnen die schicken und hoffen, dass es gut damit ist. Wenn sie die verlieren ist es mir eigentlich egal... Danke für das Feedback.
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
Veröffentlicht von: @nana@help100 Gut zu wissen. Finde das auch merkwürdig. Anscheinend machen sie es in den verschiedenen Bundesländern immer anders. Meine Behörde ist in Niedersachsen, weil ich dort bei meiner Hausärztin geimpft wurde (wohne aber eigentlich in Hessen). Glaube aber ich habe die Bescheinigung für die problematische Impfung auch noch. Werde Ihnen die schicken und hoffen, dass es gut damit ist. Wenn sie die verlieren ist es mir eigentlich egal... Danke für das Feedback.
Original Dokumente gibt man niemals heraus. Sollte ein Behörde eine beglaubigte Kopie benötigen, dann ist dies bei einem Notar möglich. Ich würde die Behörde dazu auffordern, einen Notar in Deiner Nähe damit zu beauftragen.
@alina1 Gute Idee mit dem Notar. Danke🙏🏻
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
@alina1
Nicht nur ein Notar kann beglaubigen, sondern auch die Gemeindeverwaltungen, Landkreise und untere Verwaltungsbehörden, z.B. Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher, Stadtverwaltungen (Rathaus), Kreisverwaltungen sowie gesetzliche Krankenkassen und Kirchen mit öffentlich-rechtlicher Organisation, also zumindest die Pfarrämter von katholischen und evangelischen Gemeinden - Gerichte können auch.
Gruß compityp
März 2021 Astra, Mai 2022 Biontech
Polyneuropathie & Chronisches Fatigue-Syndrom
Veröffentlicht von: @compitypNicht nur ein Notar kann beglaubigen,...
Beglaubigen dürfen in der Tat mehr Einrichtungen. So viel ich weiß, leiten aber nur Notare die beglaubigten Dokumente an Behörden weiter und mit den Behörden abrechnen können auch nur Notare. Daher der Vorschlag, die Behörde dazu aufzufordern, einen Notar in der Nähe damit zu beauftragen. Denn der kann seine Aufwandsentschädigung dann mit der Behörde abrechnen, wenn eine einfache Kopie nicht ausreichend ist.
@alina1
Ich glaube nicht, dass die Behörde die Kosten der Beglaubigung eines Notars übernimmt - ich gehe davon aus, dass man selber die Kosten tragen muss.
"Für die Abschriftsbeglaubigung entsteht eine Notargebühr von 1 € pro zu beglaubigender Seite, mindestens jedoch
10 € pro Dokument. Für Unterschriftsbeglaubigungen fällt eine Gebühr zwischen 20 und 70 € an. Hinzu kommt jeweils die gesetzliche Umsatzsteuer und evtl. Kopier- und Portogebühren. Für die Weiterleitung an Dritte und Einreichung bei Behörden können weitere gesetzliche Gebühren anfallen. Alle Gebühren sind bundesweit gesetzlich festgelegt und sind nicht verhandelbar."
https://www.notar-kadel.de/notar_unterschriftsbeglaubigung_abschriftsbeglaubigung
Gruß compityp
März 2021 Astra, Mai 2022 Biontech
Polyneuropathie & Chronisches Fatigue-Syndrom
Veröffentlicht von: @compityp@alina1
Ich glaube nicht, dass die Behörde die Kosten der Beglaubigung eines Notars übernimmt - ich gehe davon aus, dass man selber die Kosten tragen muss.
"Für die Abschriftsbeglaubigung entsteht eine Notargebühr von 1 € pro zu beglaubigender Seite, mindestens jedoch
10 € pro Dokument. Für Unterschriftsbeglaubigungen fällt eine Gebühr zwischen 20 und 70 € an. Hinzu kommt jeweils die gesetzliche Umsatzsteuer und evtl. Kopier- und Portogebühren. Für die Weiterleitung an Dritte und Einreichung bei Behörden können weitere gesetzliche Gebühren anfallen. Alle Gebühren sind bundesweit gesetzlich festgelegt und sind nicht verhandelbar."https://www.notar-kadel.de/notar_unterschriftsbeglaubigung_abschriftsbeglaubigung
Gruß compityp
Warum sollte man die Kosten selber tragen, wenn jemand bereits Kopien eingereicht hat? Wenn besondere Anforderungen an Kopien/Abschriften gestellt werden, dann bedarf es dafür eine Regelung. Solange es keine Regelung gibt und die Behörde auf beglaubigte Kopien besteht, dann ist es Willkür und die Behörde soll die Kosten dafür aufwenden.
Notare waren noch nie günstig. Sie sind öffentlicht bestellt mit entsprechenden hoheitlichen Befugnissen. Die Urkunden von Notaren haben bindende Beweiskraft gegenüber Gerichten, also genau das, was die Behörde bei einfachen Kopien versucht in Frage zu stellen.
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