Bisher keine Schadensersatzklage anerkannt

Gerade kam in der 19:00 Uhr HEUTE Sendung ein Beitrag zum Thema "Klagen gegen Impfstoffhersteller wegen Nebenwirkungen".

Ich will hier nicht schon wieder den Spielverderber geben aber für eine Haftung bei Impfschäden müssen laut ZDF die folgenden Kriterien nachweislich gegeben sein:

1. Schaden auf Impfung zurückzuführen
2. Beeinträchtigung über bekannte Nebenwirkungen hinaus
3. Negatives Risiko-Nutzen Verhältnis.

Schon den Schaden auf die Impfung zurückzuführen wird für viele schwierig nachzuweisen sein. Daß bei 64 Millionen geimpften das Risiko einer Impfung größer ist als der Nutzen erscheint mir angesichts aktuell gerade mal 300 offiziell anerkannter Impfschäden absolut unmöglich.

Nur zur Sicherheit: Ich bin kein Fan der Impfstoff-Industrie und als Betroffener absolut dafür daß wir eine Entschädigung erhalten. Aber ich bin nach über 30 Jahren als Unternehmer sehr skeptisch was unsere Rechtssprechung betrifft.

Und Ja, bitte straft mich Lügen ich würde mich freuen !!!

Mike

…also jeder Richter der im Sinne der Impfhersteller urteilt, empfindet es sozusagen als gerecht, dass einzelne Menschen ihre Gesundheit für die Allgemeinheit opfern und dafür keine Entschädigung bekommen, Das ist Gerechtigkeit in unserem demokratischen Staat ? 

Mein Denkfehler liegt wohl darin, dass ich davon ausgehe , dass Richter nach ihrem Gewissen urteilen können / sollen. 

Veröffentlicht von: @mike

Gerade kam in der 19:00 Uhr HEUTE Sendung ein Beitrag zum Thema "Klagen gegen Impfstoffhersteller wegen Nebenwirkungen".

Ich will hier nicht schon wieder den Spielverderber geben aber für eine Haftung bei Impfschäden müssen laut ZDF die folgenden Kriterien nachweislich gegeben sein:

1. Schaden auf Impfung zurückzuführen
2. Beeinträchtigung über bekannte Nebenwirkungen hinaus
3. Negatives Risiko-Nutzen Verhältnis.

Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, aber die Produktinformation muss doch auch dem aktuellen Stand entsprechen.

Wenn also in der Produktinformation eine Information steht, obwohl der Herstellerfirma bereits bekannt war, dass das so nicht ganz korrekt ist, und wenn gleichzeitig glaubhaft gemacht werden kann, dass diese Information für die Entscheidung zur Impfung maßgeblich war, dann sollte der Hersteller auch haften.

Weil sein Produktversprechen nicht stimmte.

Die Frage ist dann nur, muss der Schaden auf diese Eigenschaft zurückzuführen sein oder reicht es, dass man sich nie hätte impfen lassen, wenn man alle Informationen beizeiten gehabt hätte...

Ich denke da an sowas wie:

die mRNA ist nach wenigen Tagen abgebaut

oder:

die mRNA wird nicht in das menschliche Erbgut eingebaut

Die Frage ist doch, auf welchen Versuchsreihen diese Aussagen basieren, und wenn sie stattdessen nur auf Vermutungen oder Herleitungen basieren, dann heißt es korrekt:

Die mRNA ist wahrscheinlich nach wenigen Tagen abgebaut

Die mRNA wird vermutlich eher nicht in das menschliche Erbgut eingebaut.

Und schon hätte sich wahrscheinlich keine müde Sau mehr impfen lassen...

@tina007 Die Richter befolgen nur § 84 AMG. Der Gesetzgeber hat wohl gewusst, dass er  mit diesen Bestimmungen die Impfstoffhersteller bevorteilt und die Geimpften benachteiligt ( wobei der 1. Satz des § 84 AMG toll zu Gunsten der Geimpften klingt, die Hintertürchen kommen danach )

@wolfdieter …" ... Ein Richter muss auch dann nach dem Gesetz entscheiden, wenn es seiner Rechtsauffassung widerspricht. Hält ein Richter in einem konkreten Einzelfall das anzuwendende Gesetz für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz, muss er nach Art. 100 GG eine Entscheidung des zuständigen Verfassungsgerichts einholen. Das ist bei Landesgesetzen das Landesverfassungsgericht, bei Bundesgesetzen das Bundesverfassungsgericht.... "  

https://www.bpb.de/themen/politisches-system/deutsche-demokratie/39390/grundsaetze-der-rechtsprechung/

Wären wir jetzt beim Grundgesetz… beim Recht auf körperliche Unversehrtheit ..??. Spricht da die"Freiwilligkeit " der Impfung dagegen, aber die Versprechungen hinsichtlich der Immunität und der Weitergabe des Virus waren falsch. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich nicht impfen lassen. Weiblich unter 50, schwerer Verlauf nicht zu erwarten. 

Also da muss wirklich weiter oben entschieden werden. Ich kann ja nicht einfach Gesetze schaffen wie es mir beliebt. Es kann nicht sein dass ich meine Gesundheit für die Allgemeinheit "geopfert" habe ohne ein Recht auf Schadensersatz . 

Von Hilfe und Studien will man ja schon gar nicht mehr anfangen

@help100 

laut Publikationen und Forschung wird natürliche mRNA in kurzer Zeit abgebaut.

Wir haben es aber mit einer "modifizierten" mRNA zu tun, die durch Zusatzstoffe "stabiler" gemacht wurde.

(Einfacher kann ich es nicht erklären, bei Rückfragen einfach PN schicken) 

Aber um hier im Kanal beim rechtlichen zu bleiben:

Versorgungsamt und Berufsgenossenschaft berufen sich darauf, dass sie keinen "kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomatik sehen" obwohl sowohl Symptomatik als auch zeitlicher Verlauf passen.

1. Mich würde interessieren ob das bei euch auch der Fall ist ? (ob das sozusagen Masche ist)

2. Gibt es dahingehend schon Lösungen

LG

@tina007 Bis ein Richter der Meinung ist, dass ein Gesetz dem Grundgesetz widerspricht, ist es ein sehr weiter Weg.

Nicht, dass du mich falsch verstehst: Ich bin deiner Meinung, dass § 84 AMG die Arzneimittelhersteller zu Lasten der Betroffenen schützt und dass das ungerecht ist.

Veröffentlicht von: @sascha-r

@help100 

...

Versorgungsamt und Berufsgenossenschaft berufen sich darauf, dass sie keinen "kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomatik sehen" obwohl sowohl Symptomatik als auch zeitlicher Verlauf passen.

1. Mich würde interessieren ob das bei euch auch der Fall ist ? (ob das sozusagen Masche ist)

2. Gibt es dahingehend schon Lösungen

LG

Mein Gutachter macht sich darüber derzeit so seine Gedanken...

Bitte Daumen drücken!

Veröffentlicht von: @sascha-r

@help100 

laut Publikationen und Forschung wird natürliche mRNA in kurzer Zeit abgebaut.

Wir haben es aber mit einer "modifizierten" mRNA zu tun, die durch Zusatzstoffe "stabiler" gemacht wurde.

(Einfacher kann ich es nicht erklären, bei Rückfragen einfach PN schicken) 

Genau das ist es, was ich meine. Steht das auf dem Impfaufklärungsbogen? Nein, tut es nicht!

@help100 

Das Problem, das ich bei den momentanen Verhandlungen/Versicherungen/Berufsgenossenschaften rauslese ist immer der nicht vorhandene kausale Zusammenhang (Das PEI sieht nicht, wonach es nicht sucht und was es nicht sehen will) und dass immer noch behauptet wird die Impfung hätte mehr Nutzen als Schaden (Der Nutzenbeweis wäre vielleicht ein Ansatz der uns weiterbringen würde. Der angebliche Nutzen wurde ja anscheinend nur von den Herstellern festgestellt. Es gibt dazu wohl bald eine Publikation von Sabine Stebel).

Auch hilfreich könnte für unsere Anwälte die Publikation der Uni Kopenhagen sein.

Momentan passiert sehr viel an Forschung, fast jede Woche bringt neue Veröffentlichungen. 

Alles was herauskommt hilft uns weiter.

@sascha-r Sabine Stebel?

Uni Kopenhagen? Studie über die unterschiedlichen Verdachtsmeldungszahlen bei verschiedenen Chargen?

@wolfdieter 

Die Publikation von Sabine Stebel ist noch nicht raus. Es gibt eine Manuskriptbesprechung auf Youtube, gib dort einfach ins Suchfenster 

"Paul Brandenburg und Sabine Stebel" ein. (Interessanterweise ist eine der Hauptquellen, die Fr. Stebel benutzt das Buch "Project Lightspeed" von Herrn Sahin selbst.)

Auch zur Uni Kopenhagen findest du unter den folgenden Suchbegriffen dort ein Interview mit den Professoren:

"uni kopenhagen biontech chargen"

Ich glaube darunter findest sogar einen Link zur Forschungsarbeit.

Meine Empfehlung ist, dass möglichst viele, die medizinische Kenntnisse haben (wir wurden ja in grosser Zahl pflichtgeimpft) sich in das Thema einlesen und sich sogar mit Sahins Huldigung an sich selbst auseinandersetzen). 

Je mehr Menschen den Hintergrund verstehen, desto besser wird unsere Argumentationsgrundlage.

Sehr gute Kommentar.

PEI hat nicht mal alle Meldungen über Impfschaden im Griff. Sie sprechen noch über sehr kleine Anzahl. So seriös(!), oder?

Noch schlimmer aber als PEI, Lauterbach oder Spahn (vergiss ihn nicht Leute !) ist die Naivität vieler Bürger und Bürgerinnen in diesem Land.     Sie denken die Regierung "arbeitet" an Long Covid und (tlw. damit dabei) an Post-Vac.

Die Realität in beste Deutschland aller Zeiten ist anders aber.

Kleines Beispiel: Google mal "Nordkurier Lauterbach bricht 100 Millionen Eur Versprechen  für Long Covid".

Die Regierung spielt nur auf Zeit, so dass viel vergessen wird über Monate und Jahre. Auch weil viele Post-Impfung Betroffene bis dahin nicht "aktiv" bleiben werden.