Bisher keine Schadensersatzklage anerkannt
bei rumble findet ihr ein Video von Gabriele Segalla (ital. mit deutschem Untertitel) zum Thema Nanolipide und deren "Wirkung"
Titel "Pandoras Impfstoff"
Unter dem Titel "Nanopartikel: So kleine und doch so gefährlich" ist eine weitere Publikation zu diesem Thema erschienen.
Es soll noch eine weitere mit mehr Details der Wirkweise kommen.
Ich will jetzt hier keinem den Wind aus den Segeln nehmen, aber selbst wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden eingeräumt wird, überwiegt im gesamten Betrachtet für das Volk im Auge der Gesetzgeber und Juristen der Nutzen der Impfung ohne Zweifel dem angerichteten Schaden.
Damit ist ein positives Nutzen-Risiko Verhältnis gegeben und eine Voraussetzung für eine Klageanerkennung nicht erfüllt. Es müssen aber alle drei (!) der im Bild aufgeführten Kriterien gegeben sein damit eine Klage auf Haftung überhaupt Aussicht auf Erfolg hat.
Die ersten beiden Hürden mögen ja noch überwindbar sein, aber kann mir jemand erklären wie wir bei aktuell gerade mal 300 anerkannten Impfschäden die letzte nehmen sollen? Selbst wenn es 100.000 wären ist das immer noch 0,x% der geimpften und absolut aussichtslos.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
@mike Der überwiegende Nutzen der Impfung muss erst mal bewiesen werden. Hauptwirkung de rimpfung ist wohl nur, dass es einen milderen Verlauf einer Infektion gibt.
Dafür schwerstwiegende Impffolgen bei wenigen, außerden scheinen mehr Impfungen je Person weniger Impfschutz zu erzeugen. 1 Geschädigter mit schwerstem ME/CFS wiegt 1.000 Nutzen durch milderen Verlauf auf.
Und da das PEI bewusst die Verdachtsmeldungen manipuliert ( i. S. von niedrig halten ), sind in Wirklichkeit die Zahlen schwer Geschädigter viel höher als bekannt.
Fazit: Der Nutzen ist nicht höher als die Nebenwirkungen.
Ich sehe allerdings noch einen anderen Ansatz: Speziell die mRNA-Impfstoffe haben erhebliche Mängel und sind daher nicht zum Einsatz geeignet ( § 5 AMG ). Dass sie trotzdem eingesetzt wurden, war aus Sicht der Gesundheitsbehörden eine Art übergesetzlicher Notstand: Um die angeblich extrem gefährliche Pandemie zu stoppen, lieber einen schlechten Impfstoff als gar nix einsetzen, auch wenn das nach dem AMG eigentlich nicht zulässig war.
Für den Einsatz eines schlechten Arzneimittels müssen aber bessere Haftungsregeln gelten als für zulässige Arzneimittel im AMG vorgesehen ist. Diese Haftung des Staats regelt sich nicht nach dem AMG, sondern nach dem Artikel 34 des GG. In Anspruch nehmen muss man daher die Bundesrepublik Deutschland. Daneben kommt m. E. auch die Haftung des jeweiligen Bundeslands für Impfschäden nach §§ 60 f. IfSG in Frage.
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Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@mike Die drei Punkte haben sie sich ja schön zusammengebastelt...
Das sieht farblich nach ZDF aus, richtig? Kannst Du die Sendung vielleicht verlinken?
Es soll sicher alle abschrecken vor den vielen Mühen eines möglichen aussichtlslosen Prozesses.
Daher an dieser Stelle eine kleine Polemik dagegen:
1. Schaden auf Impfung zurückzuführen
-- > deshalb versuchen "sie" ja mit aller Macht, das anzuzweifeln. Aber es gibt ja laut Anwälten eine Beweisumkehrlast !!!
"Sie" müssen beweisen, dass die Schädigung andere Ursachen hat!
Auf dem Zettel vom Impfzentrum steht übrigens zur Anerkennung eines Impfschadens auch etwas von "Wahrscheinlichkeit", die gilt es zu beachten und keine zwingend 100%ig gesicherte Kausalität!
2. Beeinträchtigung über bekannte Nebenwirkungen hinaus
--> Wie bitte? Viele haben sehr wohl bekannte schwerwiegende und andauernde Nebenwirkungen erlitten, als Beispiel nenne ich nur mal ME/CFS, oder Myokarditis, MCAS, Tinnitus, usw.
Und genau diese sollen dann ausgeschlossen sein? Im Zweifel muss immer der individuelle Fall betrachtet werden!
3. Ein Negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis
--> Das ist ja nun die Krönung! Das wird, wenn überhaupt, erst am Sankt-Nimmerleinstag festgestellt werden.
Auch hier: Im Zweifel muss immer der individuelle Fall betrachtet werden, so eine pauschale Bedingung ist totaler Quatsch!
Kurze Anmerkung:
Bei zwei Bekannten (männlich, 60+) steht nun der Verdacht im Raum, dass ein erlittener Herzinfakrt wenige Wochen nach Impfung möglicherweise doch in einem Zusammenhang stehen könnte - zuvor wurde es von beiden aufgrund der "supersicheren Impfung" gar nicht in Erwägung gezogen (!)
64 Jahre, m, ONE SHOT ONLY! Biontech 16.7.21 - 2 Tage später Unruhe, dann Herzrasen, Erschöpfung, massiver Leistungsabfall, in der Akutphase 3. bis 8. Woche starkes nächtliches Wasserlassen, Nachtschweiß, Brustenge u.s.w. - bis heute leistungsmäßig deutlich eingeschränkt, Körperliche Anstrengungen führen häufig zum Crash. Diagnose 9/22: ME/CFS, POTS, Panlymphozytopenie. Ende 2022 wurde verdickte Mitralklappe festgestellt. 2023 über Labor MCAS festgestellt, Post-COVID-Reha 3/23 führte zu keiner Verbesserung. F-Diagnose durch Rehaarzt wurde nicht korrigiert. Beschwerde DRV. Antrag GdB 8/23 gestellt. Antrag gem. IfSG 10/23 gestellt,2024 neue Diagnosen: vermindertes ATP in den Mitochondrien, VEGF-alpha erhöht, Dysbiose Mikrobiom. 3/24: Klage gegen Biontech eingereicht. Versorungsamt erteilt GdB40, Widerspruch abgell, Klage Sozialgericht.
@mike es ist doch bis heute nicht klar wie viele Menschen an und wir viele Menschen mit Corona gestorben sind. Also kann man nicht davon ausgehen, dass die Impfung der bessere Weg für einen gewesen wäre in speziellen Lebenssituationen. Ich würd mich dabei ggf. nicht pauschal auf den Gesamtwert beziehen sondern die Zahlen aus der jeweiligen Altersgruppe. Würde bei mir bedeuten: Wie viele Leute sind in der Altersgruppe von unter 30 jährigen ohne Vorerkrankungen wirklich an Corona gestorben? Diese Zahl wird es wohl nicht geben. Man könnte den Gedanken jetzt zu Ende schreiben, aber ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Aber das nur die Idee eines Laien. Juristisch wahrscheinlich ohne Bedeutung.
Gesicherte Small Fiber Neuropathie.
Veröffentlicht von: @jkberlin
3. Ein Negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis
--> Das ist ja nun die Krönung! Das wird, wenn überhaupt, erst am Sankt-Nimmerleinstag festgestellt werden.
Auch hier: Im Zweifel muss immer der individuelle Fall betrachtet werden, so eine pauschale Bedingung ist totaler Quatsch!
Da liegst du leider falsch. Es wird saldiert
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Ich wünsche mir so sehr dass ich unrecht und ihr recht habt.
Schon weil es so viele Geschädigte gibt die Gerechtigkeit verdient haben!
mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Hat jemand eine seriöse Quelle, wo dieses negative Nutzen-Risiko-Verhältnis für die Haftung beschrieben ist? Ab wann kippt dieses Verhältnis von positiv zu negativ?
Verglichen mit einer Autobahnbrücke würde das dann bedeuten:
Die Brücke hat ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis, wenn diese nicht direkt am ersten Tag einbricht. Der Hersteller haftet dann nicht für Schäden jeglicher Art, da ja viel Autofahrer profitiert haben…
Mir erschließt sich das Alles nicht.
Mir geht es heute wieder etwas besser. Das wünsche ich euch auch so sehr!
Update Juli 2023: 2x 4 Wochen Antibiotika zur Behandlung von reaktivierten Krankheiten. Danach warme Finger. Weiterhin Missempfindungen mit erkennbar positiver Tendenz.
Hauptbeschwerden: Missempfindung in Fingern der rechten Hand seit 1. Biontech Impfung Anfang Mai. Chronische Lymphknotenschwellung im Hals.
Wiederkehrend: Muskelschmerzen in rechtem Unterarm. Verspannter Schurtelgürtel und Nacken. Pochender Puls in rechter Kopfhälfte liegend. Vereinzelt Tinnitus.
M, 34, 180, Ausdauersportler (Rennrad), keine Vorerkrankung
Update Juli 2022: Nach 15 Monaten nur noch Missempfindungen in den Fingern. Positive Tendenz hier allerdings erkennbar.
Covid Infektion ohne Änderung der Symptome.
@long-biontech Für den Nutzen gibt es keine exakte Quelle, da wird fabuliert. Ein paar Studien wollen einen hohen Nutzen der Impfung nachgewiesen haben. Aber die müsste man mal näher anschauen.
Im großen ganzen ist wohl nur nachgewiesen, dass es nach der impfung einen milderen Verlauf einer Infektion gab. Das galt aber nur eine kurze Zeit.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Veröffentlicht von: @long-biontechHat jemand eine seriöse Quelle, wo dieses negative Nutzen-Risiko-Verhältnis für die Haftung beschrieben ist? Ab wann kippt dieses Verhältnis von positiv zu negativ?
Mir erschließt sich das Alles nicht.
Mir erschließt sich der Aspekt mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis auch nicht. Wird hier ein allgemeines positives Nutzen-Risiko-Verhältnis betrachtet, also eines, das aus der Sicht der Bevölkerung bewertet wird? Oder gilt hier die staatliche Sicht, also positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für den Staat? Oder gilt die persönliche, individuelle Sicht des Betroffenen, also positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für den geschädigten Impfling - wobei sich dieser Fall eigentlich selbst widerspricht?!
Also ohne wirklich verlässliche Studien muss man zur Zeit wohl froh sein, dass der Schaden aufgrund des bisherigen Impfstoff-Unwissens nicht noch größer ist. Wer weiß schon, für welche (zukünftigen) Schäden die Impfstoffe eigentlich noch ursächlich sind.
@alina1 Einerseits finde ich, dass RA Ulbrih rechtn hat, wenn er sagt, den hohen Nutzen der Impfung sollen die impfstoffhersteller oder der Staat erts mal beweisne. Wie wollen sie das beweisen? Mit Todesfallstatistiken jednefalls können sie es nicht, in 2020, als e snoch keinen Impfstoff gab, gab e skeine höheren Sterbezahlen, dafür aber in 2021 und besonders in 2022.
Durch Studien? Die müsste man mal genauer anschauen. Standen diese Wissenschaftler Pfizer besonders nah? Verdacht auf Gefälligkeitsstudien? Es ist ja bekannt, dass Pharmaindustrie und viele Wissenschaftler ein enges Verhältnis pflegen.
Ich als Laie wäre da aber überfordert, da müssten Fachleute ran.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
- Tobias Ulbrich - Thema heute: "Es gab nie ein positives Nutzen-Risiko Verhältnis", https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1682752067348185088
- Tobias Ulbrich - Fortsetzung 2/2, https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1682752801837817859
@alina1 Ich spiel mal den Teufelsadvokat: Hunderte Millionen Geimpfte, die nicht covid18-krank wurden oder zwar krank wurden, aber einen milderen Verlauf hatten, als sie ihn gehabt hätten, wenn sie nicht geimpft worden wären, sind Beweis für einen extrem hohen Nutzen. Da fallen die wenigen Fälle mit Schäden nicht ins Gewicht.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Veröffentlicht von: @wolfdieter@alina1 Ich spiel mal den Teufelsadvokat: Hunderte Millionen Geimpfte, die nicht covid18-krank wurden oder zwar krank wurden, aber einen milderen Verlauf hatten, als sie ihn gehabt hätten, wenn sie nicht geimpft worden wären, sind Beweis für einen extrem hohen Nutzen. Da fallen die wenigen Fälle mit Schäden nicht ins Gewicht.
Der Teufelsadvokat kann dann aber auch einen Beweis erbringen, der überprüfbar aufzeigt, dass alle ungeimpften auch tatsächlich einen schweren oder gar tötlichen Verlauf gehabt haben.
@alina1 Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefäkscht hast
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
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