Bisher keine Schadensersatzklage anerkannt

Fakt ist, unser Staat hat sich mit den geschlossenen Verträgen auf die Seite der Impfstoffhersteller geschlagen, d.h. er ist im Grunde unser Gegner.

Ich befürchte die Verantwortlichen werden einen Teufel (der ist in diesem Thread ja sehr beliebt!) tun und das Nutzen-Risiko-Verhältnis in irgend einer Art einschränken (Alter, Geschlecht, Impfstoff, Zeit etc.) oder anderweitig zu deren Ungunsten "manipulieren".

Der Staat wird wohl auf die mehr als 63 Millionen geimpfte ohne Impfschaden verweisen - alles andere würde mich wundern.

Mike

@mike Es gibt keinerlei Vertrauen mehr zum Staat und den Medien, nachdem was in den letzten Jahren gelogen wurde! Mit den Pfizer-Files wurde bereits vieles aufgedeckt, aber es interessiert keine Sau in den Mainstream-Medien.

Veröffentlicht von: @mike

Fakt ist, unser Staat hat sich mit den geschlossenen Verträgen auf die Seite der Impfstoffhersteller geschlagen, d.h. er ist im Grunde unser Gegner.

So muss man es betrachten. Und leider haben das noch nicht alle verstanden, auch scheint (noch) einigen Betroffenen und deren Angehörigen das Verständnis dafür zu fehlen.

Veröffentlicht von: @alina1

Und leider haben das noch nicht alle verstanden, auch scheint (noch) einigen Betroffenen und deren Angehörigen das Verständnis dafür zu fehlen.

Warum und wieso auch? Ich verstehe nur, das wir Betroffenen betrogen und belogen werden. MFG.

@kjeldt Ich denke Alina bezieht sich hier auf dem Umstand, daß einige noch daran glauben, daß der Staat versucht den Betroffenen mit all seinen Möglichkeiten zu helfen. Das tut er nach der Überzeugung der meisten hier eben nicht - im Gegenteil. Die Verträge zeigen, daß sich der Staat als Partner der Pharmakonzerne verpflichtet hat deren Interessen zu vertreten - gegen uns.

@mike Fairerweise muss man aber dem Staat zugestehen, dass er meinte, man müsse zur Bekämpfung der Pandemie  sofort  einen Impfstoff haben. Die impfstoffhersteller wussten, dass ihr Zeug viel zu gefährlich ist für einen normalen Arzneimitteleinsatz, und wollten es nur frei von jeder Haftung herstellen.

Das ganze beruht auf einer grandiosen Fehleinschätzung: Das Virus musste mit Reduzierung der Virenquellen und Abstandsregeln in geschlossenen Räumen sowie guten Masken ferngehalten werden. Die Impfung hatte kaum ositive Wirkung, aber massive negative Wirkungen, es fehlt ja immer noch an Grundlagenforschung zu den mRNA-Impfstoffen.

Siehe auch Darum erkranken manche Menschen nicht an Covid-19

https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-19-resistent-immunabwehr-symptomfrei-gene-hla-virus-variante-kreuzreaktiv?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=riff&utm_term=article_button_link

und

A common allele of HLA is associated with asymptomatic SARS-CoV-2 infection

https://www.nature.com/articles/s41586-023-06331-x

Übrigens: Diese erblich begünstigte Immunität betrifft vermutlich nicht nur das Virus, sondern auch den Impfstoff.

@wolfdieter

Fairerweise muss man aber dem Staat zugestehen, dass er meinte, man müsse zur Bekämpfung der Pandemie  sofort  einen Impfstoff haben. Die impfstoffhersteller wussten, dass ihr Zeug viel zu gefährlich ist für einen normalen Arzneimitteleinsatz, und wollten es nur frei von jeder Haftung herstellen.

Stimmt natürlich, aber es ist wohl auch verständlich, daß Betroffenen so langsam das "Vokabular entgleitet". Zu erst wurden wir während der Pandemie verhöhnt (Es gibt keine Nebenwirkungen) und danach bagatellisiert (Nebenwirkungen sind eher harmlos) und dann minimalisiert (Laut PEI sind nur wenige betroffen). 

@mike Dass das PEI seine schlechte Pharmakovigilanz mit wenigen Signalen als qualitativ hochwertige verkauft, ist eben die Sauerei. In Wirklichkeit hat und hatte es keine oder wenig Ahnung vom wirklichen Geschehen nach der Impfung. Das wird und muss auch zum Angriffspunkt bei Klagen werden.

Ich denke von der Illusion dass uns der Staat, ein Amt oder eine Versicherung "freiwillig" in irgendeiner Weise helfen wird, sollten wir uns inzwischen alle verabschieden (die meisten Impfgeschädigten werden eigene leidvolle Erfahrungen zu dem Thema haben). 

Der Staat und die Impfstoffhersteller machen es vor, die Ämter, Berufsgenossenschaften und Versicherungen (sogar die privaten BU´s) machen inzwischen mit und versuchen aus der Leistungspflicht rauszukommen. 

Meine eigene Erfahrung jeder Antrag wird zunächst verzögert, dann abgelehnt, letztlich geht es nicht ohne Hilfe von Sozialverbänden (auch diese ist sehr eingeschränkt) oder über Anwälte (wieviele kann ich bezahlen ?) 

Warum wird das so gehandhabt ? 

Weil sie genau wissen, dass den meisten von uns irgendwann die Kraft oder das Geld ausgeht oder wir einfach aufgrund der Inhaltsstoffe so stark beeinträchtigt sind, dass wir uns nicht mehr wehren können ! 

Leider bin ich kein Anwalt, aber ich denke wenn z.B. 50/100/1000 Menschen an zB eine Berufsgenossenschaft oder an ein Versorgungsamt schreiben hat das mehr Wirkung als ein Mensch. Oder gibt es in Deutschland die Möglichkeit von Sammelklagen, das würde auch die Anwaltskosten für den einzelnen reduzieren ?

@sascha-r ich muss mal schauen ob ich die Notiz nochmal finde aber in Köln soll es eine Anwaltskanzlei geben die unsere Fälle sammelt. Angeblich erst mal kostenfrei. Ich kümmere mich in zwei drei Wochen drum. Das Problem bei der Geschichte, du hast nur drei Jahre Zeit. Dann ist es verjährt, so zumindest meine Information. Wenn du einer der Wenigen bist bei denen Ärzte PostVax oder Long Covid nach Impfung offiziell diagnostizieren hast du wenigstens eine Grundlage.
LG

Gibts eigentlich irgendjemanden der eine Klage auf Impfschaden gewonnen hat und eine Schadensersatzzahlung erhalten hat?

@paddel_xd Bei den Landgerichten dauert es ein bisschen länger. Ich glaube, ein Urteil gibts, da gehts schon in die nächste Instanz.

@wolfdieter In den öffentlichen Medien hört man nämlich nur von Niederlagen, Zufall?

Veröffentlicht von: @paddel_xd

@wolfdieter In den öffentlichen Medien hört man nämlich nur von Niederlagen, Zufall?

In der Justiz gibt es nur in wenigen Szenarien ein unentschieden. Bei einer Niederlage muss es daher auch Gewinner geben. Ob die Medien über die Niederlage oder den Gewinn berichten, ist eine Frage der Perspektive bzw. eine Frage, welche Perspektive dem Leser vermittelt werden soll. Zufall, eher nicht, da der Redakteur sich für eine der zwei Positionen bewusst entschieden hat.

@alina1 Naja bei der Frau mit Hörverlust wurde halt gesagt, dass der Nutzen der Impfung überwiegt.

Die Dame hat einen Schaden erlitten und es juckt keinen. Das macht eher so den Eindruck als wolle man der Bevölkerung mitteilen: "Versucht gar nicht erst zu klagen, es wird eh nichts bringen".