Erfolgreiche Impfschadensanerkennung?

ich habe meinen im Dez eingereicht (Ö). Mir wurde gesagt dass das bis Juni dauern wird. mal schaun ^^

@griev Hast du einen Befund eingereicht? Ich habe ein Attest, da steht drauf.. schwere impreaktion im Sinne eines long covid syndroms..  aber wahrscheinlich erkennen die das ja nicht an... 

@robinmetz Befunde nur von mehreren Ärtzen und KH, dass ich nach der Impfung mehrere Beschwerden hatte. Dazu auch Befunde, dass es nicht von anderen Krankheiten bzw. körperlichen Beeinträchtigungen kommt (komplette Wirbelsäule röntgen z.b, bei dem alles in ordnung ist). Ob dann daraus abgeleitet wird, dass die Impfung daran schuld is und das anerkannt wird.... man wird sehen

ich habe meinen im November eingereicht, mit allen Unterlagen die ich hatte. Ich habe auch alle Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Bis dato haben die sich noch nicht bei einem Arzt gemeldet. Ich habe eigentlich bis jetzt nur ein Aktenzeichen.

Andererseits kann ich es auch verstehen, dass das nichts passiert, denn es ist ja alles unbekannt.

Aber ich werde in jedem Fall Einspruch einheben, wenn er abgelehnt wird. Mir geht es nicht um das Geld das ich bis dato ausgegeben habe, das ist mir mittlerweile egal. ich habe viel mehr Angst, falls ich irgendwann nicht mehr voll arbeiten kann.

Mir hat auch jemand den Tipp gegeben unbedingt ein Gutachten erstellen zu lassen, den müssen die erstmal bezahlen. Natürlich wird der wohl dann im Interesse des Amtes entscheiden. Aber meine Hoffnung ist, dass die dann eben auch die notwendigen Untersuchungen zahlen. Denn momentan zahle ich ja alles selber.....

@alexxa Hast du einen Befund? Bei mir wurde mit den Standarduntersuchungen nichts festgestellt, habe nur ein Attest, wo drauf steht, dass ich long covid von der impfung habe.. wenn das bei mir so bleibt, kann ich auch nicht mehr arbeiten.. es ist zum Verzweifeln 

@robinmetz : ja schwierig, ich habe auch Long Covid angegeben, aber ich hatte ja auch einen Hörsturz und Tinnitus und Sehstörungen usw..... da war ich ja immer bei Ärzten. Aber was die natürlich anerkennen????

Ich denke die kennen ja selber die Erkrankung nicht, deshalb wird das wohl auch ewig dauern bis da etwas passiert.

Das ist mir eigentlich auch egal, im Moment brennt es mir nicht, aber ich will eine Absicherung für meine Zukunft. Grundsätzlich würde ich eh jedem empfehlen den Antrag zu stellen, denn wir wissen ja nicht was vielleicht in 5-10 Jahren ist

Ich habe meinen Antrag auf Versorgung nach IfSG im Dezember eingereicht. Habe bisher weder eine Zu- noch eine Absage. Heute kam ein Schreiben, in dem ich dazu aufgefordert wurde, meine KK und meinen Hausarzt zu benennen. Völlig irrsinnig 🙄 Dazu hatte ich bereits Angaben gemacht und meinen Hausarzt hatten sie mittlerweile auch schon auseinandergenommen zum Thema. Muss man wahrscheinlich nicht verstehen. Also warte ich weiter ab.

Falls das mal bei irgendjemandem positiv ausfällt, sollte man dann darauf Bezug nehmen von wegen: "Na bei XYZ hat das doch geklappt und die Person hat das gleiche wie ich."? Falls das bei mir so ist, würde ich mich als Präzedenzfall zur Verfügung stellen 😜 Nur bin ich nicht besonders hoffnungsvoll, dass das so kommt. Außerdem hat jedes Bundesland sein eigenes Versorgungsamt. Dass man hier auf die allgemein höhere Impfskepsis in Sachsen setzen kann, glaube ich fast nicht 🤭 

Gegen das Urteil klagen werde ich wohl nicht. Ich habe doch keinen Plan von sowas. Ich will eigentlich bloß gesund werden und keinen Rechtsstreit anzetteln.

@robinmetz 

Ach so, ja, und zu den Befunden, also ich glaube, ich habe auch einfach alles mitgereicht, was ich hatte und was relevant war. Mein Kardiologe hat dankenswerterweise verschriftlicht, dass er auf eine den ganzen Körper betreffende Immunreaktion durch die Impfung tippt, ohne es aber zu konkretisieren. Nun habe ich zudem den Befund zu den AAk, der für sich allein steht und zu dem niemand bisher eine offizielle Diagnose stellen wollte.

Ganz genau weiß ich es nicht mehr. Ich habe so viel weggeschickt und beantragt, da sieht keiner mehr durch 😵 Aber keine Sorge. Zahlen will dort ja niemand. Somit werden sie den Hausarzt ausquetschen, selbst zu jahrzehntealten Befunden, die man eventuell irgendwie damit in Zusammenhang bringen könnte 🙄 Bei solchem alten Zeug sollte man natürlich vorsichtig sein. Da wird einem aus allem ein Strick gedreht.

@elisab : ich habe meinen Antrag schon vor 7 Monaten gestellt. Das einzige was passiert ist, dass sie die Krankenkasse angeschrieben haben und sich meine Krankmeldungen der letzten 7 Jahre haben schicken lassen. Da war ich insgesamt 2 Mal für 3 Tage wegen eines Magen-Darm-Infektes krank geschrieben. Das einzige was sie wohl daraus sehen können, dass ich vorher nicht krank war....... zumindest nicht so, dass ich nicht arbeiten konnte.

Mir ist schon bewusst, dass da auch nichts bei rumkommen wird. Aber ich will es in jedem Fall dokumentiert wissen.

Außerdem habe ich nun mal all meine Rechnungen eingereicht, bis dato habe ich für Untersuchungen, Behandlungen und NEM über 3000 € ausgegeben. Mit dem Geld hätte ich auch weitaus schönere Dinge anstellen können! 😏 

@alexxa 

Hi Alexxa!

Bei mir werden sie auch nichts finden bis auf ein bisschen Magen Darm, weswegen ich aber nie krankgeschrieben war. Und die zuvor bestehende Eisenmangelanämie ist auskuriert. Daran liegt es wohl kaum mehr. Na ja, sollen sie sich doch totsuchen.

Aber gehört habe ich auch nichts mehr von denen. Mal sehen, ob stattdessen mein HA wieder genervt wurde. Ich werde es morgen erfahren.