Gedanken zu Verjährung
Ich habe bezüglich der anzunehmenden Verjährungsfrist Ende Dezember.24 (Impfung war Dez. 2021) ein Anliegen :
Es war jetzt schwer noch kurzfristig einen Anwalt zu finden, der dieses Jahr noch prüft ob es in irgendeiner Weise sinnhaft ist Schadensersatzforderungen zu stellen.
Die einen meinten im Kurzgespräch man müsste dieses Jahr noch klagen bezw. könnte über Beantragung von Prozesskostenhilfe die Frist rausziehen, nun habe ich aber noch die Meinung gehört, die Frist könne sowieso anders angesetzt werden weil der Schaden bei mir zeitversetzt auftrat und in Marburg erst im Mai 23 festgestellt wurde.
Unabhängig davon, wisst ihr ob ich der Firma mitteilen muss dass ich von einem Schaden der Impfung ausgehe, bevor man überhaupt andere Schritte erwägt, ich überlege zumindest das dann die letzten Tage des Jahres noch zu tun.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
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