Impfstoffhersteller haften nicht!
@kjeldt ja! Genau das habe ich vor. Meine Klageschrift hier einzustellen als Orientierung. Dazu brauche ich das Einverständnis des Anwalts. Ich bin nach einem Fehlversuch (scheußliche Erfahrung) jetzt bei Rogert&Ulbricht aus Düsseldorf. Ich habe die Klageschrift mehrfach gelesen, teils überprüft, und würde sagen: sie ist fundiert. Die Kanzlei möchte aber, zur Verifizierung, Laborbefunde, z. B. Immunlabor und Autoantikörperbestimmung. Wir knabbern an den Kosten. Zum Glück zieht die Rechtsschutz, nach anfänglichem Hin und Her und Vielleicht, jetzt mit.
@goldelse Hallo, danke fürs antworten. Du kannst mir die ja auch so, also persönlich schicken.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Zum Thema Befunde - ich bin bei der anderen großen Kanzlei C-P. Da wurde auch zu Beweiszwecken Mitochondrien Test empfohlen. Ich habe eine umfangreiche Untersuchung durchführen lassen und alle Punkte sind extrem auffällig. Stehe auch kurz vor der Klage. Ich weiß nicht, ob dein RA dir diese Untersuchung auch empfohlen hat?
2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme
@goldelse Ich vermute mal, dass der Anspruch gegen den Impfstoffhersteller nach dem Produkthaftungsgesetz erfolgt. Nach § 15 ProdHaftG ist zwar die Anwendung des ProdHaftG bei Arzneimitteln ausgeschlossen, aber dazu muss das Arzneimittel im Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes in Verkehr gebracht worden sein. Das Arzneimittelgesetz sagt aber in § 6 AMG, dass es verboten ist, ein Arzneimittel in den Verkehr zu bringen, bei deren Herstellung bestimmten Regeln zuwider gehandelt worden ist ( z. B. den Zulassungsregeln, wie es ja mit den manipuliertenn Studien erfolgt ist ). Dann ist aber der Impfstoff nicht im Geltungsbereich des AMG in den Verkehr gebrscht worden. Danach kann also das ProdHaftG doch angewendet werden, z. B. § 1. Die dortigen Ausnahmen von der Produkthaftung können wegen des Fehlverhaltens bei der Zulassung ausgeschlossen werden.
Zusätzlich muss natürlich die Kausalität untermauert werden, daher verschiedene Laborwerte.
PS ich vermute, dass der Rechtsanwalt Ihnen die Veröffentlichung nicht gestattet, denn dann kann ja jeder andere Rechtsanwalt seine Argumente abkupfern. Andererseits hofft er aber vielleicht, mit der Veröffentlichung noch weitere Mandanten zu gewinnen?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@aste Das Labor, das aussagekräftig ist, genau zu benennen, ist nicht so einfach. Ich halte mich jetzt mal an das, was auch die Charitè macht, bzw. Ärzte die Post-Covid, Post-vac. behandeln. Auf jeden Fall braucht man Th1, Th2, T-reg.Zellen (ich glaube, ich stelle demnächst mal das Labor hier rein, vom dem man sagen kann, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit auffällig ist.) Wirklich wichtig sind die Autoantikörper, hier in Berlin macht das E.R.D.E, auch mit Serum von außerhalb. Ich zitiere mal Herrn Dr. Freisleben: "sind die vorhanden, kann mit Sicherheit von einem Post-vac-Syndrom ausgegangen werden. Zudem gibt es Labor, dass immer auffällig ist, wenn ein Fatigue-Syndrom besteht. Ich empfehle sehr mal auf die Seite von IMD Berlin zu gehen, der leitende LAborarzt Dr. v. Baehr hat dort ein sehr sehr aufschlußreiches Video eingestellt. Als Nichtmediziner nicht unbedingt voll zu verstehen, aber eine Ahnung bekommt, finde ich persönlich.
@wolfdieter Sie haben recht, was die Veröffentlichung der Klageschrift in diesem Forum angeht. Der Anwalt hat Monate recherchiert, Hunderte von Berichten, auch aus den USA, gelesen, sich mit Medizinern ausgetauscht, ect. Das sind die Früchte seiner Arbeit. In meinem Wunsch solidarisch zu sein, habe ich die Idee vorschnell hier gepostet.
Was Ihre übrige Argumentation angeht, stimmt die, plus plus plus...
Ich mache mir keine Illusionen über die Verfahrensdauer. Und da ich schon ein fortgeschrittenes Alter habe....Was mein derzeit größtes Problem ist: bei mir sind die Autoantikörper massiv erhöht. Die Immunapherese oder Immunadsorption kann ich mir mit 2000 Euro/Behanndlung nicht leisten. Muss ich mich verschulden, um die Fehler anderer auszubügeln? An vielen Tagen lebe ich wie ein Hund. Das ist auch ein Verbrechen an den Angehörigen. Deswegen klage ich und hoffe, ich erlebe das Ende. Der Klage, nicht meines.
@kjeldt Zusammenhalt und Solidarität bei den Anwälten: das wäre gut. Aber dem stehen halt finanzielle Interessen gegenüber. Auch hier mache ich mir wenig Illusionen: die Anwälte vertreten uns, weil Post-vac auch eine Geldmaschine ist. Wenn Schäden mit 150.000 Euro beziffert werden, als Streitwert, wieviel bekommen dann die Anwälte, selbst wenn sie nicht gewinnen? Die ersten 4500 Euro sind schon mal geflossen, BEVOR die Klage eingereicht wurde. Wenn uns die Anwälte aber, und daran haben sie nicht zuletzt aus eigenen pekuniären Wünschen, uns sehr gut vertreten und Urteile zu unseren Gunsten erreichen (vermutlich durch alle Instanzen), dann hilft auch das allen Betroffenen. Denn mit jedem Urteil entsteht Rechtsprechung, auf die sich anderen berufen können. Aber der Anfang ist eine Ochsentour und der Ausgang ungewiss
@goldelse Ich kann Ihnen leider außer meinem Mitgefühl nichts geben, was Ihnen weiterhilft. Mir hat jedenfalls Ihr Post geholfen, wieder Mut zu fassen und meine Klage anzugehen. Ich bin übrigens auch in fortgeschrittenem Alter ( 81 Jahre ) und mein Lymphom ist zwar im Moment in Remission, aber die Chance, dass der Krebs nicht wiederkehrt , stehen schlecht.
Zu den Kosten, soweit eine Rechtsschutzversicherung es nicht abdeckt ): Es gibt Prozessfinanzierer ( im Internet Suchbegriff eingeben ). Da m. E. immer mehr rauskommt, was bei der Impfaktion alles schiefgelaufen ist, könnte ich mir vorstellen, dass so ein Prozessfinanzierer die Erfolgsaussichten als nicht schlecht ansieht und mitmacht. Da gehts bei mir neben dem Schmerzensgeld auch um 120.000 Euro Krankheitskosten ( die meine Kostenträger bezahlt haben ).
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter das ist gut, ein toller Hinweis. Mein Anwalt hat das Ganze verglichen mit dem Abgasskandal, wo er sehr erfolgreich war. Er sagt: irgendwann bröckelt die Mauer, irgendwann gibt es einen Richter, der Recht sprechen will. Dann wird es immer leichter. Ich danke Ihnen für Ihre Ermutigung und wünsche die Ihnen von Herzen auch.
@a_d_n Hallo, willkommen im Forum. Bist Du ein Betroffener? Wenn ja dann kannst Du Deine Geschichte unter Betroffenenberichte kurz vorstellen, damit wir wissen mit welcher
Intention Du hier bist. In dem Fall wäre auch eine Signatur gut. Herzliche Grüße
Goldelse hatte von der Klage gegen Biontech berichtet und als einen seiner Ansatzpunkte die Mängel der Zulassungsstudien erwähnt.
Ich habe mal 3 investigative Insider befragt. Von einem habe ich ( noch ) keine Stellungnahme, der zweite sieht das als den richtigen Ansatzpunkt, der dritte meint allerdings, dass dabei nix rauskäme, weil man letztlich nix ausreichend beweisen könne. Er sieht die Chancen eher bei den unterlassenen Sicherheitsstudien.
Vielleicht muss man zuwarten, dass noch mehr Schiefgegangenes deutlich wird.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter danke!!! Und sorry, dass ich länger nicht geantwortet habe, ich habe da so ein merkwürdiges Gesundheitsproblem, das mich immer wieder flachlegt 😉
Meine letzten Informationen: die Impfstoffhersteller konnten erreichen, dass die gesamten Studienergebnisse 75 Jahre unter Verschluss bleiben und niemandem zugänglich sind. Es gibt aber Länder, die sich den (begrenzten?) Zugang erklagt haben, z. B. Kanada. Diese Informationen lassen erkennen, dass die Studien in erheblichem Umfang „performt“ wurden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dann aber wären die Zusagen und erteilten Haftungsausschlüsse gegenüber BioNtech & Co. welche die Regierung(en) erteilt haben, auf einer anderen Grundlage erfolgt, als von den Firmen angegeben. Hier würde dann die Klage ansetzen. Soweit die Theorie
hallo,
die Chance sehe ich auch als gering an, da man gute Rechtsanwälte bräuchte und
man muss gegen den Staat und den Pharmakonzernen ankämpfen.
(das ist die Macht des Geldes !!)
Aus meiner Sicht müsste man die Verträge als nichtig wegen Sittenwidrigkeit erklären .
▷ Sittenwidrig: Definition & Sittenwidrigkeit von Verträgen (juraforum.de)
Das müssten jedoch mal die Anwälte klären, ob das ein weg ist.
Beste Wünsche
mannifrw
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
hallo,
aus meiner Sicht haben die Politiker die Verträge auch bewusst auch so gestaltet,
das man möglichst nichts nachweisen kann und Entschädigungen so gut wie keine erhält.
Sollte ggf. mal überprüft werden, ob es dazu eine Rechtsverordnung gab.
Arzneimittelhaftung; Haftung nach anderen Rechtsvorschriften
(1) Wird infolge der Anwendung eines zum Gebrauch bei Menschen bestimmten Arzneimittels, das im Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes an den Verbraucher abgegeben wurde und der Pflicht zur Zulassung unterliegt oder durch Rechtsverordnung von der Zulassung befreit worden ist, jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt, so sind die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes nicht anzuwenden.
(2) Eine Haftung aufgrund anderer Vorschriften bleibt unberührt.
Rechtsprechung zur COVID-19-Pandemie nach Einstelldatum: Mai 2023 - dejure.org
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: Anonym Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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