Impftrauma

Der Gedanke einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge der Impfung klingt für mich logisch. Ich würde für mich behaupten durch die Impfung traumatisiert zu sein. Alleine bei der Vorstellung mich jetzt noch einmal mit dem gleichen "Gift" spritzen lassen zu müssen, kriege ich Gänsehaut. Ich wüsste auch nicht wie ich reagieren würde wenn ich mich in einigen Monaten genötigt sehe mich erneut impfen lassen zu müssen. Wo sind wir hingekommen? Es ist wie ein nicht enden wollender Alptraum. Ich hoffe, dass die Impflicht noch abgewendet werden kann.

@samsara also ich würde wahrscheinlich eine drastische Psychonummer abziehen und dann ruhiggestellt oder eingewiesen werden müssen. Ist mir dann auch egal. Wir sind keine Impfgegner viele von uns sind einfach hingegangen, weil Impfen an sich was gutes ist. Eigentlich müsste man nicht darüber reden, genausowenig, wie über eine Grippeimpfung geredet wird. Wenn man mal die Welt heute aus der Sicht von vor ein paar Jahren bertachtet ist das, was läuft ist es wie eine Dystopie. Lustigerweise habe ich eigentlich vor sonst nicht viel Angst, außer vor mRNA. Ich habe eine Phobie entwickelt.

Das war auch schon mein Gedanke. Immerhin werden wir ja sowieso in die Psycho-Ecke geschoben, von daher könnte das von Relevanz sein. Nur die Frage, ob dies ein Arzt attestieren kann oder dazu ein Psychologe/Psychiater notwendig wäre. 

@lg11 also das ist verständlich ich hab auch echt Angst vor der Impfpflicht. Ich hoffe nur dass es eine Regelung gibt für Leute die es nicht vertragen haben und monatelang Probleme hatten, auch wenn noch nicht klar ist warum genau. Es kann ja nicht sein dass der Staat will dass wir dauerkrank sind...Es kann ja irgendwie nicht sein dass man echt heftig nach etwas reagiert hat und monatelang krank ist - ich spür ja auch immer noch Nachwirkungen - und dann soll man sich das wieder geben. Und wieder und wieder ...nur weil es noch keine so richtig schlüssige Erklärung für die vielen Symptome gibt die man hatte. Oder weil die meisten anderen es gut vertragen haben. Bzw. die eigenen Ärzte das nicht so recht erklären können...Also mir macht das auch Angst. Ich hätte nie gedacht dass ich mal in so eine Situation komme.

Bei mir wurde ja wie ich an anderer Stelle geschrieben habe eine EBV Reaktivierung festgestellt. Möglich dass die Impfung da was angeschoben hat und meine vielen Probleme daher kommen. Wer sagt mir nun dass das beim nächsten mal nicht wieder passiert? Und EBV ist auch kein einfacher Virus er kann Krebs verursachen. Möchte ich das nun immer wieder reaktiviert oder angeschoben haben? Ich glaube nicht...

@knulli Ja, es wird spannend. Die Krankenkassen werden irgendwann merken, dass etwas nicht stimmt wenn immer mehr Leute wegen Psychosachen vom Arzt weggeschickt werden...

@bigbabybelly naja, wenn man beim Impftermin auf Grund des Impftraumas austickt, rufen die bestimmt schnell den Krankenwagen und dann geht es erstmal in die Psychiatrie. Dort wird sicherlich was diagnostiziert. Ich habe eindeutig ein Trauma. 

@knulli 

Ganz genau. Es kann bei vielen von uns zu einer EBV Reaktivierung gekommen sein oder einer anderen Herpesart. Zur Zeit habe ich das Gefühl, dass mein Hirn entzündet ist und bei solchen Vorgängen können auch Herpesviren beteiligt sein. Sollte eine Impfung nicht in erster Linie schützen? Was ist das für eine Impfung, die einen für Monate ausknockt? 

Auf der Webseite von RKI.de lese ist zum Thema "Kontraindikationen gegen Impfungen":

"Akute behandlungsbedürftige Erkrankungen (Ausnahme: postexpositionelle Impfung) stellen eine Kontraindikation für Impfungen dar. Unerwünschte Arzneimittelreaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sind bis zur Klärung der Ursache ebenfalls eine Kontraindikation gegen eine nochmalige Impfung mit dem gleichen Impfstoff. Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs können ebenso Impfhindernisse darstellen. Während einer Schwangerschaft sind nur dringend indizierte Impfungen durchzuführen. Für Patienten mit Immundefizienz ist vor Impfung mit einem Lebendimpfstoff der behandelnde Arzt zu konsultieren."

Was ich aus dem Text entnehme ist, dass man versuchen wird den Impfstoff zu wechseln, aber wir hier haben ja bei allen Impfstoffen reagiert. Evtl. würde man uns einen Totimpfstoff empfehlen, aber wenn es die Antikörper sind, die uns zu schaffen machen, dann geht es wieder von vorne los.

Ich leide seit 5 Monaten und bin soo froh, dass ich aus dem Gröbsten raus bin und dann soll ich das Ganze noch einmal durchmachen? Ich könnte heulen 😭 

Veröffentlicht von: @knulli

@lg11 also das ist verständlich ich hab auch echt Angst vor der Impfpflicht. Ich hoffe nur dass es eine Regelung gibt für Leute die es nicht vertragen haben und monatelang Probleme hatten, auch wenn noch nicht klar ist warum genau. Es kann ja nicht sein dass der Staat will dass wir dauerkrank sind...Es kann ja irgendwie nicht sein dass man echt heftig nach etwas reagiert hat und monatelang krank ist - ich spür ja auch immer noch Nachwirkungen - und dann soll man sich das wieder geben. Und wieder und wieder ...nur weil es noch keine so richtig schlüssige Erklärung für die vielen Symptome gibt die man hatte. Oder weil die meisten anderen es gut vertragen haben. Bzw. die eigenen Ärzte das nicht so recht erklären können...Also mir macht das auch Angst. Ich hätte nie gedacht dass ich mal in so eine Situation komme.

 

 

Ich wollt das noch mal bissl besser ausdrücken, weil mir aufgefallen ist dass man es falsch verstehen kann, aber dann war die Bearbeitungszeit schon um 🙂 Also: Natürlich denke ich N I C H T daß der Staat will, dass wir dauerkrank sind bzw nach jeder Impfung es wieder werden. Ich bin kein Impfgegner oder Verschwörungstheoretiker oder so. Ich weiss ja nicht mal ob ich es bei der nächsten nicht besser vertragen würde (was aber auch schwer herauszubekommen ist, wenn man gar nicht recht weiss warum diese Symptome kamen). Ich wollte mit meinem Post ausdrücken, dass der Staat eben sicher nicht will, dass Leute plötzlich lange krank sind, die Impfungen sollen ja die Gesundheit schützen. Und genau deshalb sollte es auch für Leute, die irgendwie im zeitlichen Zusammenhang mt der Impfung solche komischen Langzeitsymptome entwickelt haben wir wir, auch wenn die Gründe nicht klar sind, erst mal die Regelung geben, abzuwarten bis man mehr darüber weiss. Dass im Moment noch fast niemand groß was darüber weiss, ist ja normal, es ist alles noch sehr neu. Das meinte ich.

@samsara Meinst Du, es könnten diese Autoimmunantikörper sein? Und würden wir dann auch auf andere Impfungen gegen ganz andere Krankheiten evtl. reagieren?

Ich freu mich auf alle Fälle für Dich dass das Gröbste weg ist.

@knulli 

Ich denke, dass wir zur Zeit gegenüber Infektionen aller Art gefährdet sind, da der Körper noch mit der Impfreaktion und deren Folgen im ganzen Körper beschäftigt ist. Wenn wir wieder zu 100% gesund sind, werden wir hoffentlich wieder den Ausgangszustand vor der Impfung haben. Wenn sich jeder einzelne hier daran erinnert wie sein Immunsystem vor der Impfung gearbeitet hat, weiß jeder was unser Ziel ist. Es hat sicherlich auch mit den Auto Antikörpern zu tun, die zur Zeit im Körper wüten, aber darüberhinaus sind Schäden an Nerven, Gelenken, Muskeln und Organen enstanden, die erstmal repariert werden müssen. Besonders Schäden an Nerven brauchen lange bis sie sich regenerieren. Ich hoffe, dass die Schäden im Gehirn (dazu zählen für mich auch Augen) auch repariert werden.

Bei einer EBV Reaktivierung braucht man sehr viel Geduld. Mit guter Ernährung kann man den Verlauf positiv beeinflussen. Weiterhin gute Besserung 🌻 

@samsara  Ob das mit der EBV Reaktivierung in meinem Fall an der Impfung lag, weiss ich nicht sicher. Theoretisch kann ich es vorher schon reaktiviert gehabt haben. Und dass die Symptome dann zufällig genau nach der Impfung kamen. Man weiss es nicht. Soweit ich gelesen habe, kann EBV aber auch durch Infektionen, Stress, aber manchmal auch durch Impfungen die ja vorgetäuschte Infektionen sind, reaktiviert werden, nicht nur durch die Covid Impfungen. Was da wovon kommt - schwierig.

Aber ja klar, wenn man dann diese Symptome genau nach der Impfung hat und das geht monatelang nicht mehr richtig weg, dann hat man Angst vor der nächsten.    

Ich glaub dass wir nicht vom Schlimmsten ausgehen sollten auch wenns schwer fällt.

@samsara danke schön

@knulli 

Sicherlich kann es eine Koinzident geben, aber jeder von uns mit gesundem Menschenverstand kann ganz gut einschätzen welche Symptome eher dem Zufall zuzuschreiben sind oder als Folge der Impfung enstanden sind. Wer bereits öfters EBV Reaktivierungen hatte, der wird nach  einer EBV- Reaktivierung nach der Impfung nicht geschockt sein. Jemand, der so etwas noch nie oder das letzte mal vor über 10 Jahren hatte, wird den Zusammenhang schon eher suchen. Die meisten haben hier ja eine Summe unterschiedlicher Beschwerden und da fällt es schwer es dem Zufall zuzusprechen. Wir sollten auf keinen Fall vom Schlimmsten ausgehen. Optimismus ist immer die bessere Einstellung und hilft auch dem Körper bei der Genesung.