Staatshaftung statt Herstellerhaftung für die Impfshcäden durhc mRNA-Impfstoffe?
Ich gehe davon aus, dass die mRNA-Impfstoffe jedenfalls 2021 zu früh eingesetzt wurden, weil sie bedenklich waren. Aus diesem Grund haben die Impfstoffhersteller sich zunächst geweigert, die Impfstoffe zur Verfügugn zu stellen. Erst als die EU/die Staaten zusagten, etwaige Kosten zu übernehmen, haben sie zugestimmt,
Die EU/die Staaten sahen die Gefahr einer schrecklichen Pandemie und wollten die Impfstoffe trotz der Unfertigkeit einsetzen. Das ist soweit auch in Ordnung. Der Schaden durhc dei Pandemie wäre sonst viel größer gewesen ( Zweifel, ob dem wirklich so ist, lasse ich mal außenvor ).
Was sie nicht bedacht haben und wofür sie m. E. nach Staatshaftunsgrecht haften müssen, ist die Tatsache, dass sie die Geimpften einem erhöhtem Risiko aussetzten, dass das Arzenimittel Mängel hat und die Gesundheit schwer geschädigt wird. Mit den "normalen" Ansprüchen von Impfgeschädigten nach §§ 84 f. Arzneimittelgesetz und nach §§ 60 f. Infektionsschutzgesetz ( IfSG ) ist dieses erhöhte Risiko nicht angemessen geregelt. Vielmehr müssten erweiterte Beweiserleichterungen gelten.
Verantwortlich ist/war der Bundesgesundheitsminister, der entsprechende Regelungen hätte treffen/veranlassen müssen. Oder könnte man teilweise die Landesgesundheitsminister in Anspruch nehmen, die könnten nämlich nach § 61 IfSG Beweiserleichterungen schaffen ( womit aber Schmerzensgeldansprüche nicht abgedeckt wären )?
Wider meinem Erwarten sind wohl bei solchen Klagen nicht die Verwaltungsgerichte, sondern die ordentlichen Gerichte zuständig.
Knackpunkt bei dieser Konstruktion ist die Fehlerhaftigkeit des Impfstoffs. Da hoffe ich noch auf weitere Indizien oder Beweise. Erstes Indiz für die Fehlerhaftigkeit ist die Weigerung der Impfstoffhersteller, die Impfstoffe "normal" in den Gebrauch zu bringen.
Gibts dazu hier eine Meinung?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Veröffentlicht von: @wolfdieterWas sie nicht bedacht haben und wofür sie m. E. nach Staatshaftunsgrecht haften müssen, ist die Tatsache, dass sie die Geimpften
Mit "sie" ist in diesem Sinnzusammenhang wohl der Staat, die Regierung oder die Abgeordneten gemeint?
@alina1 die EU und die Staaten, die die Impfstoffe sofort einsetzen wollten, obwohl die Hersteller es nicht wollten. In Deutschland hatte dies wohl der Bundesgesundheitsminister zu entscheiden. Wenn er es nicht mit eienr rehctsverordnugn regeln konnte, hätte er zumindets einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbrignen müssen ( über die Bundesregierung ).
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter gute Überlegungen. ich tendiere dazu in Richtung grobfahrlässige Täuschung. Es war bekannt dass solche Risiken auftreten können, es war bekannt dass nach rollout solche Fälle auftreten (wissenschaftlich dokumentiert) und dennoch wurde mit Unbedenklichkeit geworben. Beim 3. Shot hat es dann geheißen der wäre schwächer, weil halbe Dosis (gegenteiliges ist der Fall, siehe Trougakos et al)
man wurde also getäuscht, und das hat in jeder Branche erhebliche Rechtsfolgen.
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@mark Ja, aber um den Hersteller in Anspreuch zu nehmen, muss außerdem der überwiegende Nutzen der Impfungen widerlegt werden? Bei meiner Theorie interessiert die Regelung der §§ 84 f. AMG überhaupt nicht?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter mir geht es nicht um den Hersteller, sondern darum dass derjenige der das in Fachlicher und Informationsüberlegenheit das Produkt empfohlen hat mit Aussagen die so nicht korrekt waren (also quasi wie ein Vertrieb). Der Hersteller hat hier per-se keine Relevanz bei meiner Überlegung.
sorry kenne die Regelungen zu wenig (und mir fehlt auch die Zeit sie anzuschauen)
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@mark Nur soviel: Es gibt bishe rnur 2 Wege:
Hersteller §§ 84 f. AMG
Staat §§ 60 f. IfSG Da kann man kein Schmerzensgeld kriegen
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Ich habe u. a. an das Bundesgesundheitsministerium gemailt:
Guten Tag, 25. 7. 2023
hier eine neue Studie:
COVID-19 mRNA-Impfstoffe enthalten übermäßige Mengen an bakterieller DNA: Beweise und Implikationen
Auszüge:
Abschnitt 4.1 a. E.: Das Fehlen entsprechender experimenteller Studien in der Phase der präklinischen Versuche in Verbindung mit dem Ausmaß dieser Kontamination stellt ein völlig inakzeptables Sicherheitsrisiko dar.
Abschnitt 4.3.3: Es ist daher nicht auszuschließen, dass Personen, die mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden, die auch DNA enthalten, später transgene Kinder zur Welt bringen. Der DNA-Eintrag in Keimbahnzellen könnte auch die frühe intrauterine Entwicklung stören und dadurch Fehlgeburten oder Missbildungen hervorrufen.
Abschnitt 5: Das Vorhandensein von kontaminierender Plasmid-DNA in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna birgt schwerwiegende Gesundheitsrisiken
Mein Fazit: Comirnaty ( und Spikevax ) sind bedenkliche Arzneimittel und waren und sind nicht zulassungsfähig ( § 5 Arzneimittelgesetz ( AMG ). Der Staat als zulassende Stelle haftet für die durch die Zulassung entstandenen Schäden über die Haftung nach §§ 61 Infektionsschutzgesetz ( IfSG ) hinaus nach Artikel 34 GG ( Staatshaftung ) z. B. auch für Schmerzensgeld. Die Hürden bei der Haftung der Impfstoffhersteller nach § 84 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und nach § 84 Abs. 2 S. 3 AMG können damit umgangen werden.
Meine Schmerzensgeldklage wegen meines Impfschadens ( lebensgefährliches Lymphom ) wird sich daher voraussichtlich gegen die BRD richten.
Freundliche Grüße
Wolfdietrich Burde
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Schon am 26. 7. 2023 kam eine Antwort:
Sehr geehrter Herr Burde,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 25. Juli 2023, in der Sie die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in Abrede stellen. Gerne nehmen wir hierzu wie folgt Stellung:
Für die bisher in der Europäischen Union zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty und COVID-19 Vaccine Moderna lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 14.000 bis 18.000 mit dem jeweiligen Impfstoff Geimpften aus den Phase-2/3-Studien vor. Insgesamt nahmen pro Impfstoffprodukt an der pivotalen klinischen Prüfung mehr als 30.000 Probandinnen und Probanden teil.
Für den Vektorimpfstoff Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 6.000 Geimpften (etwa 12.000 Studienteilnehmenden) aus den Phase-2/3-Studien vor.
Für den Vektorimpfstoff COVID-19 Vaccine Janssen (jetzt: JCOVDEN) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 19.000 Geimpften (etwa 39.000 Studienteilnehmenden) vor.
Für den proteinbasierten Impfstoff Nuvaxovid lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten für die primäre Wirksamkeitsanalyse von rund 17.000 Geimpften (rund 25.000 Studienteilnehmenden) vor.
Für die Analyse der Sicherheit der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden Daten von mehr als 20.000 Studienteilnehmenden (darunter mindestens 8.000 vollständig Geimpfte) bis zum Zeitpunkt von etwa zwei Monaten nach der letzten Dosis ausgewertet.
Zum Zeitpunkt der ersten Zulassung sind die Kenntnisse über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe naturgemäß nicht vollständig, weil sowohl die Dauer der Nachbeobachtung als auch die Anzahl Geimpfter in klinischen Prüfungen begrenzt sind. Daher hört die Beobachtung der Impfstoffe durch die Expertinnen und Experten der Arzneimittelsicherheit – der Pharmakovigilanz – auch nach der Zulassung nie auf. Zu den Routinemaßnahmen der Pharmakovigilanz nach der Zulassung gehören die Erfassung und Bewertung der Verdachtsfallmeldungen von Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen. Die Meldungen werden zentral sowohl beim Paul-Ehrlich-Institut als auch in der europäischen Datenbank EudraVigilance für ganz Europa erfasst und ausgewertet. Hierbei hat sich das Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe bei der inzwischen millionenfachen Anwendung bestätigt.
Im Übrigen besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA in das Genom von Körperzellen. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die Impfstoff-mRNA normalerweise nicht gelangt. RNA kann selbst nicht in das DNA-Genom integriert werden. Deswegen müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, um ins DNA-Genom integriert zu werden. Theoretisch wäre ein Integration der mRNA ins Genom von Körperzellen also nur möglich bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinliche und bisher in unmodifizierten Zellen nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA in Körperzellen einer geimpften Person nur vorübergehend vorhanden, bevor sie abgebaut wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgerservice
___________________________________
Referat L 9 – Beratung und Information
für Versicherte und Leistungserbringer
Bundesministerium für Gesundheit
Mauerstraße 29, 10117 Berlin
Postanschrift: 11055 Berlin
Bürgertelefon: www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html
Fax: +49 (0)30 18441-4900
Buergerservice.bmg@bmg.bund.de
www.bundesgesundheitsministerium.de
Bitte sparen Sie Papier und Energie, indem Sie diese E-Mail nicht ausdrucken.
Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/datenschutz.html
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Hier meine Antwort vom 26. 7. 2023:
Sehr geehrte Damen und Herren, 26. 7. 2023
Ihre Ausführungen sind teilweise falsch. Hier meine Kommentare:
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 25. Juli 2023, in der Sie die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in Abrede stellen. Gerne nehmen wir hierzu wie folgt Stellung:
Falsch, ich spreche nicht von den Covid-19-Impfstoffen, sondern nur von den mRNA-Impfstoffen.
Für die bisher in der Europäischen Union zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty und COVID-19 Vaccine Moderna lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 14.000 bis 18.000 mit dem jeweiligen Impfstoff Geimpften aus den Phase-2/3-Studien vor. Insgesamt nahmen pro Impfstoffprodukt an der pivotalen klinischen Prüfung mehr als 30.000 Probandinnen und Probanden teil.
Ja, und? Dass eine große Zahl an Menschen an den Studien teilgenommen hat, bezweifle ich nicht.
Für den Vektorimpfstoff Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 6.000 Geimpften (etwa 12.000 Studienteilnehmenden) aus den Phase-2/3-Studien vor.
Für den Vektorimpfstoff COVID-19 Vaccine Janssen (jetzt: JCOVDEN) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 19.000 Geimpften (etwa 39.000 Studienteilnehmenden) vor.
Für den proteinbasierten Impfstoff Nuvaxovid lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten für die primäre Wirksamkeitsanalyse von rund 17.000 Geimpften (rund 25.000 Studienteilnehmenden) vor.
Für die Analyse der Sicherheit der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden Daten von mehr als 20.000 Studienteilnehmenden (darunter mindestens 8.000 vollständig Geimpfte) bis zum Zeitpunkt von etwa zwei Monaten nach der letzten Dosis ausgewertet.
Zum Zeitpunkt der ersten Zulassung sind die Kenntnisse über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe naturgemäß nicht vollständig, weil sowohl die Dauer der Nachbeobachtung als auch die Anzahl Geimpfter in klinischen Prüfungen begrenzt sind. Daher hört die Beobachtung der Impfstoffe durch die Expertinnen und Experten der Arzneimittelsicherheit – der Pharmakovigilanz – auch nach der Zulassung nie auf. Zu den Routinemaßnahmen der Pharmakovigilanz nach der Zulassung gehören die Erfassung und Bewertung der Verdachtsfallmeldungen von Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen. Die Meldungen werden zentral sowohl beim Paul-Ehrlich-Institut als auch in der europäischen Datenbank EudraVigilance für ganz Europa erfasst und ausgewertet. Hierbei hat sich das Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe bei der inzwischen millionenfachen Anwendung bestätigt.
Falsch: Das Sicherheitsprofil hat sich nicht bestätigt. Es ist bekannt ( auch dem PEI nach eigener Aussage des PEI ), dass nur 5-10 % der Profis ( Ärzte usw. ) die erforderlichen Meldungen machen. Als Ersatz für die fehlenden 90 bis 95 % Profimeldungen sind die Laienmeldungen wenig geeignet. Sie müssen meist sehr aufwändig nacheruiert werden. Naturgemäß war mit dem vorhandenen oder verstärkten Personal dies nicht zu schaffen. Zudem scheiterte ein Eruieren wohl meist an der medizinischen Unwissenheit der Laien, ein Rückgriff auf den behandelnden Arzt war gerade nicht möglich, weil die Ärzte nichts damit zu tun haben wollen.
Um Comirnaty weiterhin und sogar die bedingte Zulassung in eine unbedingte umwandeln zu können, musste so getan werden, als ob die Pharmakovigilanz ausreichende Ergebnisse habe, daher die Ignorierung der Tatsache, dass die Profis ( v. a. 90 bis 95 % der Ärzte ) nicht ausreichend Nebenwirkungsverdächte melden. Obwohl das PEI nach eigenen Aussagen weiß, dass die Profis zu 90 bis 95 % nicht melden, tut der Präsident des PEI so, als ob die Zahl der Profimeldungen der wirklichen Zahl der Verdächte, die Profis zu melden hätten, entspräche.
Gerade bei den schwerwiegenden Folgen ist ja jeder Betroffene in ärztlicher Behandlung. Da man weiß, dass die Laienmeldungen nicht zu den gehörigen Auswertbarkeit führen, wären die Profimeldungen von entscheidender Bedeutung gewesen.
Im Übrigen besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA in das Genom von Körperzellen. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die Impfstoff-mRNA normalerweise nicht gelangt. RNA kann selbst nicht in das DNA-Genom integriert werden. Deswegen müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, um ins DNA-Genom integriert zu werden. Theoretisch wäre ein Integration der mRNA ins Genom von Körperzellen also nur möglich bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinliche und bisher in unmodifizierten Zellen nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA in Körperzellen einer geimpften Person nur vorübergehend vorhanden, bevor sie abgebaut wird.
Mag sein oder nicht sein. Was im Einzelnen passiert oder nicht passiert, ist teilweise ungeklärt. Ein führender deutscher Wissenschaftler hat erklärt, dass die RNA-Technologie noch der Grundlagenforschung bedarf. Ein Arzneimittel, dessen Wirkprinzip der Grundlagenforschung bedarf, ist unsicher.
Neben den Mechanismen, die die Inhaltsstoffe des mRNA-Impfstoffs und Umwandlungsstoffe ausführen, sind auch die Inhaltsstoffe zu beachten, die eigentlich nicht im Arzneimittel sein sollen. Ich meine v. a. die Verunreinigungen, von denen in meiner Mail bzw. der dort zitierten Studie die Rede ist. Außerdem geht es ggf. auch um die prozentualen Anteile der Inhaltsstoffe – gewollte und ungewollte Inhaltsstoffe. Hier sind z. B. die unterschiedlichen Nebenwirkungsraten laut Verdachtsmeldungen für unterschiedliche Chargen ein Hinweis. Siehe Fragen von 5 Professoren ans PEI, die immer noch nicht beantwortet sind:
Neben diesen Fakten belegen auch weitere Fakten die Unsicherheit, auf die ich hier im Einzelnen nicht näher eingehe:
Unklare hohe Sterblichkeiten nach Impfkampagnenbeginn ( teilweise werden Verschleierungsversuche unternommen, indem die Postcovid-Fälle hochgespielt werden, ansonsten machen PEI und RKI nichts, obwohl es äußerst wichtig wäre zu klären, was die Ursachen der hohen Sterblichkeit sind )
Ignorierte Auflagen der EMA z. B. zur Aufklärung von unerwünschten Inhaltsstoffen. Siehe z. B. assessment report comirnaty der EMA vom 19. 2. 2021 zu DNA-Verunreinigungen:
Auf Seite 17:
The robustness of the DNase digestion step is not considered comprehensively demonstrated although there is routine control of residual DNA impurities at the active substance level. It has been confirmed that studies to enhance the robustness of this step are ongoing and these should be reported (REC7).
Um die fehlenden Unterlagen ignorieren zu können, mussten die EMA und das PEI so tun, als ob die niedrigen auswertbaren Verdachtsmeldungszahlen die wirklichen Zahlen wären. Obwohl ihnen klar war, dass die Zahlen nicht stimmen.
Freundliche Grüße
Wolfdietrich Burde
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@mark Gegen den Staat/die Regierung zu klagen, ist meines Erachtens fast aussichtslos!
2x Moderna, 1x Biontech, Fatigue Syndrom, Muskelzuckungen, schwere Depressionen, Kraftverlust im linken Arm, Hände werden taub und starr, Libidoverlust, Atemnot, Herzrasen
Ist absolute Energie-und Zeit-verschwendung .Diese schrecklichen verantwortungslosen Menschen sind sicherlich nicht mit dem Gift geimpft,und sind rechtlich total abgesichert.Bin auch Neuling meine Nummer 01743656994 Kann auch nicht schlafen durch's Gift.Grüßle
Mit solchen Aussagen über schrecklich verantwortungslose Menschen wirst du kein Stück weiter kommen in der Aufklärung. Mehr Sachlichkeit ist sinnvoller. Da habe ich mehr Respekt vor Menschen die Klagen und darüber vielleicht Aufklärung erreichen, als nur zu schimpfen. Das ist auch Zeit- und Energievergeudung und hilft uns hier im Forum nicht weiter. Wir sollten hier sachlicher bleiben. Meine Meinung.
2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: Anonym Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
Forum Icons: Das Forum enthält keine ungelesenen Beiträge Das Forum enthält ungelesene Beiträge
Themen-Icons: Unbeantwortet Beantwortet Aktiv Heiß Oben angepinnt Nicht genehmigt Gelöst Privat Geschlossen