Weiter boostern trotz Impfschaden?
Ich hab bisher nichts entsprechendes hier im Forum gefunden, deshalb dieser neue Thread. Aktuell wird ja die 4. Impfung (2. Booster-Impfung) vorangetrieben. Ich frage mich aber:
>>> Welche Empfehlung gilt für Menschen mit Impfschäden nach einer vorangegangenen COVID 19 Impfung?
1. Gelten für uns die selben Vorgaben wie für Menschen ohne Impfschaden?
2. Sollen/müssen wir uns weiter impfen lassen?
3. Verwirken wir bei einem erneuten, evtl. noch schwereren Schaden unseren Anspruch auf Entschädigung?
4. Gibt es Möglichkeiten sich von weiteren Impfungen "freistellen" zu lassen ohne Einschränkungen im In/Ausland?
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Hallo Mike, offiziell gibt es doch keine langanhaltenden schweren Nebenwirkungen. Die meisten von uns haben gar keine Anerkennung. Also gibt es auch keine Ausnahmen. Ich sehe es im Moment aber noch gechillt. Es gibt momentan an den Grenzen keine Einschränkungen in Europa und Impfausweise werden so gut wie nirgends mehr verlangt. Für die 4. Impfung gibt es nur Empfehlungen, aber keine Einschränkungen, wenn man sie nicht hat. Außer diese 3-Monatsregel zur Maske, die - sorry- aus meiner Sicht eh lächerlich ist und mir wurscht. Ich für meinen Teil lasse mich nicht nochmal impfen. Mir gehts zum Glück wieder gut, aber das Risiko eines bleibenden Schadens ist mir für mich persönlich zu hoch. Sollte es hierzulande nochmal zu wüsten Beschränkungen kommen, sitze ich es aus und zwar anderswo. Ich kann mir inzwischen gut vorstellen, für eine Weile oder dauerhaft ins Ausland zu gehen. Man ist nie zu alt für neue Erfahrungen. Der Lauterbach hat sein Coronakonzept in der Schublade und ich inzwischen meines 😁.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
Hallo Mike,
das ist eine Frage, die sich sicher viele stellen:
dazu das nationalle Impfgremium in Österreich:
"Wann aus medizinischen Gründen vorübergehend nicht gemimpft werden soll:"
vielleicht hilft das etwas weiter...
letztendlich wird man das wohl mit dem Arzt besprechen müssen, obgleich es eine schwierige Frage bleibt:
lg,
Hallo, also für mich stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Es kommt für mich keine weitere Impfung in Frage. Egal, was gefordert wird, oder empfohlen. Selbst wenn es zur Pflicht wird, lass ich mich gekonnt am A.... lecken. Meine Gesundheit ist durch diese Impfung im Eimer und es interessiert niemanden!!! Somit schaue ich, dass ich wieder gesund werde. Über alles weitere mache ich mir keine Gedanken. Und wenn ich nicht mehr raus darf, dann ist es eben so!!! Ich verstehe nicht, dass man überhaupt an eine weitere Impfung denken kann, wenn man so darunter zu leiden hat. Ich möchte da wirklich niemanden verletzen, dass sind nur meine Gedanken 🦋
Hallo Mike
da es in Deutschland keine Impfpflicht gibt und sich "nur" medizinisches Personal und Mitarbeiter der Bundeswehr impfen lassen und nur diese Personengruppe entsprechend mit Sanktionen rechnen muss, wenn sie es nicht tut, es sei denn sie suchen sich einen anderen Job, ist die Impfung für die meisten Menschen also eine Privatangelegenheit.
Da kann sich die Regierung im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes noch so viele "Anreize" zum Boostern ausdenken, die Impfung ist Privatangelegenheit. Die Entscheidung kann einem niemand abnehmen. Man kann sich als Betroffener des Post vac Syndroms aber informieren und sich untereinander beraten, Vor-Nachteile und die Risiken abwägen.
Ich für meinen Teil fühle mich mit meiner hybriden Immunität ( 2 x geimpft 1 x infiziert) recht gut gegen einen schweren Verlauf geschützt. Außerdem habe ich kein Problem damit im Winter Maske zu tragen, die AHA Regeln einzuhalten. Ich werde das Risiko einer weiteren Impfung mit angepassten mRMA Impfstoffen nicht eingehen. Für mich ist die Impfung eine wissenschaftliche/ medizinische Entscheidung und keine politische. Ich informiere mich bei der Wissenschaft z.B
und ich lasse mich durch keinen politisch motivierten Anreiz der Welt dazu bewegen.
Habe mich damals aus gutem Willen Boostern lassen und was hat es mir am Ende gebracht? Drei Barbesuche und ein Kinoabend, bis dann die Nebenwirkungen der Impfung eingesetzt haben. Ich bin ( wie wir alle wohl) ein absoluter Freund von notwendigen Impfungen. Aber ich merke so langsam in meinem Freundes- und Bekanntenkreis wie die Stimmung hinsichtlich eines Dauerimpfabos kippt, da es nur noch ein völlig politisch motiviertes Thema zu sein scheint. Wer ist denn jetzt solidarisch uns gegenüber? Bei minimalisten Wünschen unsererseits wie z.B. offizielle Anlaufstellen für PostVac-Betroffenen oder noch einfacher , das wir auch in Long COVID Zentren aufgenommenen werden dürften. Aber selbst das ist schon zu viel verlangt. Dann kann doch wohl keiner verlangen, in einem völlig aus dem Ruder geratenen Organismus nochmal drauf zu hauen, oder ?
LG
Gesicherte Small Fiber Neuropathie.
Veröffentlicht von: @mikeIch hab bisher nichts entsprechendes hier im Forum gefunden, deshalb dieser neue Thread. Aktuell wird ja die 4. Impfung (2. Booster-Impfung) vorangetrieben. Ich frage mich aber:
>>> Welche Empfehlung gilt für Menschen mit Impfschäden nach einer vorangegangenen COVID 19 Impfung?
1. Gelten für uns die selben Vorgaben wie für Menschen ohne Impfschaden?
2. Sollen/müssen wir uns weiter impfen lassen?
3. Verwirken wir bei einem erneuten, evtl. noch schwereren Schaden unseren Anspruch auf Entschädigung?
4. Gibt es Möglichkeiten sich von weiteren Impfungen "freistellen" zu lassen ohne Einschränkungen im In/Ausland?
Mike
Ich kann Dir nur mit der Meinung der Uniklinik Marburg aus meinem Arztbericht weiterhelfen:
"Eine Auffrischungsimpfung sollte bis zum Erreichen einer Rekonvaleszenz noch nicht erfolgen. Prinzipiell befürworten wir eine erneute Impfung. Zu Evaluation des Impfzeitpunktes empfehlen wir zusätzlich die Bestimmung des Antikörpertiters gegen SARS CoV-2-S-Protein um eine detailliertere Einschätzung der Indikation zu erhalten"
Ob damit eine Freistellung ausgestellt wird, weiß ich nicht. Habe noch nicht mit meinem Hausarzt gesprochen.
Die Frage, ob man einen Entschädigungsanspruch verwirkt finde ich sehr interessant. Das könnte durchaus sein, wenn man sehenden Auges die Situation vielleicht noch verschlimmert. Könnte ich mir durchaus vorstellen. Vielleicht hast Du mit der vorherigen Bestimmung des Antikörpertiters bessere Chancen.🤷🏼♀️
Wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück, wenn Du den Schritt wagst.
LG
Heike
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
"Die Frage, ob man einen Entschädigungsanspruch verwirkt finde ich sehr interessant. Das könnte durchaus sein, wenn man sehenden Auges die Situation vielleicht noch verschlimmert."
Glaube ich nicht, dieses Argument, sagen wir mal vor Gericht, währe ja ein Eingeständnis in einen vorher schon bestehenden Impfschaden und somit nicht so clever .
Gesicherte Small Fiber Neuropathie.
Ich denke nicht, dass uns ein verantwortungsbewusster Arzt im Zustand der post-vac Erkrankung impfen würde. Sogar mein Hausarzt, der nicht ansatzweise eine Ahnung von post-vac hat, würde mich im Zustand akuter post-vac Symptome impfen wollen. Ansonsten wird die Impfung auch für uns post-vac Erkrankte grundsätzlich weiterhin empfohlen, aber ich halte das für die falsche Empfehlung, da bis heute niemand die physiologischen Prozesse hinter unserer nennen wir es mal Überreaktion des Immunsystems wissenschaftlich belegbar erklären kann.
Ich würde behaupten, dass ein Anpruch auf Anerkennung eines Impfschadens durch eine erneute Impfung in Frage zu stellen ist. Warum sollte man sich als Geschädigter erneut mit der Substanz impfen lassen, die zu einem so nachhaltigen Schaden geführt hat? Da würde ich mich in jedem Fall vorab von einem Anwalt beraten lassen.
Eine Impfbefreiung gilt soweit ich weiss nur temporär und muss immer wieder erneurt werden. Ob sie auch im Ausland gültig ist, kannst du im Konsulat des jeweiligen Landes erfragen. Evtl. müsste das Dokument ins Englische übersetzt werden und vielleicht muss hierfür ein bestimmer Vordruck, der international gültig ist, genutzt werden.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
möglich. Ich glaube allerdings an gar nichts mehr. 🙂
Ich bin eh raus. Never ever kommt das Zeug noch mal in mich.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Na ja, das sagt sich jetzt gerade einfach und ich stimme all dem aktuell auch zu.
ABER ... das sah Ende 2021 noch ganz anders aus.
Ich war quasi aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Meine Familie ging auf Konzerte, Einkaufen in die Therme und ich saß immer zu Hause. Nicht mal mehr Kieser Fitness konnte ich machen, hatte wieder massiv Rückenschmerzen. Dazu kam der psychische Druck und die Zweifel. War das wirklich die Impfung oder doch ein burn out? NIemand wusste wie lange das noch geht ... wie lange sitze ich noch isoliert zu Hause?
Im TV traten Tag und Nach Mediziner und Politiker auf die gebetsmühlenartig predigten "Es gibt keine Impfnebenwirkungen, es gibt keine Impfnebenwirkungen, es gibt keine Impfnebenwirkungen". Scholz sagte das sogar in der Neujahrsansprache und mein ganzer FReundeskreis hielt mich schon für, na sagen wir mal "merkwürdig".
Ich hab mich dann ein zweites mal impfen lassen mit Biontech und hatte NULL Nebenwirkungen.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Bist du dir sicher, dass du nicht eine versteckte Corona Erkrankung im zeitlichen Zusammenhang mit der ersten Impfung hattest? Wenn du nämlich bei der zweiten Impfung gar nicht reagiert hast, gehe ich davon aus, dass bei deiner ersten Impfung die Beschwerden einen anderen Zusammenhang hatten. Es ist Fakt, dass die zweite Impfung eine noch höhere Reaktogenität gegenüber der ersten Impfung verursacht. Ich habe bereits bei der ersten Impfung reagiert und habe mir glücklicherweise die zweite Dosis erspart. Ich lege meine Hand ins Feuer, dass die zweite Dosis mir den Rest gegeben hätte. Glücklicherweise erweist sich in meinem Fall der Kontakt mit dem Virus (Omicron) nicht als das prophezeite Armageddon für meinen Körper. Meine Sicht auf das Virus hat sich durch meine persönliche Erfahrung für mich bestätigt.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
@samsara Nach meiner aktuellen Erfahrung - ich habe gerade eine Corona Infektion überstanden - müsste ich diese bemerkt haben falls ich 2021 eine gehabt hätte. Die jetzige merke ich serh (!) deutlich - das Virus mag mich. Der Schnelltest zeigt jetzt den 13. Tag positiv an und die Symptome sind gruselig. Alles dabei inkl. Geruchs/Geschmacksverlust, Ausschlag und Augenlidentzündung.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Dann wirst du eine "Ausnahmeerscheinung" sein. Wenn du die erste Dosis nicht und die zweite dafür ohne jede Reaktion vertragen hast, habe ich kein Erklärungsmodell, das das beschreiben könnte. Einige hatten den Verdacht, dass der Impfstoff wegen fehlender Aspiration vielleicht in eine Blutbahn gekommen sein könnte und es daher diese starken Reaktionen gab. Ich hatte z.B. bereits in der ersten Stunde nach Impfung die ersten Nervenprobleme in der linken Hand und vermute, dass ein Bestandteil der Impfung schädlich auf meine Nerven eingewirkt hat.
Du hast gerade Corona? Ich weiss wie elend es dir gerade geht 🙄 und mein Mitgefühl hast du. Es ist gruselig in den ersten Wochen mit Corona und der Geschmacksverlust setzt dem Ganzen eine Krone auf. Vielleicht hast du auch Glück und in einigen Wochen spürst du eine Verbesserung des post-vac Syndroms. Mir geht es gerade tendenziell besser als vor Corona, aber ich warte lieber noch einige Wochen ab bevor ich mir hier sicher bin, dass dieser positive Trend der Erkrankung zuzuschreiben ist. Wünsche dir in jeden Fall gute Besserung und viel Kraft 🌻
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Veröffentlicht von: @mikeIch hab mich dann ein zweites mal impfen lassen mit Biontech und hatte NULL Nebenwirkungen.
Hattest du beim 2. Mal den gleichen Impfstoff? Ansonsten könnte es auch eine Unverträglichkeit/Allergie auf einen Bestandteil gewesen sein. Oder die Erkrankung nach der erdten Impfung hatte doch eine andere Ursache. Ichvgehe davon aus, dass es Impfnebenwirkungen gibt, weil sehr viele Leute die gleichen oder ähnliche Symptome im engen zeitlichen Zusammenhang berichten, die mich auch erwischt haben. Das heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem zufällig etwas anderes zur gleichen Zeit haben kann.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
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